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Report: Information behaviour of the researcher of the future

Das British higher-education research institute hat eine neue Studie zur Information Literacy der Google-Generation (Geburtsjahr 1993 ff.) herausgegeben. Die Studie kommt zur Erkenntnis,dass computer literary nicht gleich zu setzen ist mit information literacy. Hier einige Schlüsselaussagen:
–   Junge Leute entwickeln keine guten Suchstrategien um qualitativ hochwertige Informationen zu finden
–   Sie finden Informationen zwar schnell im Internet, können sie aber nicht im Hinblick auf die Informationsqualität bewerten
–   Sie verstehen nicht, was das Internet ist: ein schnelles Netzwerk mit vielen verschiedenen Anbietern.
Die Studie erläutert, was diese Probleme für Bibliotheken bedeuten.
Zur Studie: http://www.jisc.ac.uk/media/documents/programmes/reppres/gg_final_keynote_11012008.pdf (englisch, 35 S., 1,67 MB)

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