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Moderne Unternehmenskommunikation: Do it yourself Social Media Monitoring

Heute ist es nicht unüblich gleichzeitig auf verschiedenen sozialen Medien-Kanälen zu agieren. Eine Bibliothek kann so z.B. zeitgleich auf Twitter, Facebook und in Blogs veröffentlichen. Um dabei einen Überblick zu behalten macht ein Social Media Monitoring Sinn. Social Media Experte Jörg Hoewner hat eine Checkliste entworfen, mit der man Schritt für Schritt ein Social Media Monitoring mit „Bordmitteln“ realisieren kann.

1.“Spielfelder definieren: Welche Web2.0-Formate, sind für mich überhaupt interessant? In der Regel in dieser Reihenfolge: Foren, Social Networks, YouTube, Blogs, Twitter

2.Überblick gewinnnen: Wo passiert was zu meinem Thema? In welchen Foren und Blogs werden meine Themen diskutiert? Dazu nützen (Blogsuchmaschinen: Icerocket, Google Blog Search), Forensuchen ( Boardreader.com und Googlesuche nach Thema + „inurl:forum“) und aggregierende Suchmaschinen ( socialmention.com und addictomatic.com)

3.Bewerten: Welche davon sind eigentlich wichtig, d.h. gehören zum engeren Kreis?

4.Passen die inhaltlich, wird da laufend was über mich gepostet? (Tool: Hirn)

5.Sind diese Plattformen populär? Zur Bewertung helfen Yahoo Backlinks ( Yahoo Site Explorer), Google Page Rank, Anzahl der Mitglieder/ Anzahl der Posts (Foren), Fans/Gefällt mirs, Followers

6.Eventuell alles in eine Excel-Tabelle packen

7.Beobachten: RSS-Feeds aus den oben genannten Suchmaschinen und aus den Blogs selbst abonnieren und einpflegen in einen RSS-Feedreader (Personalisierbares Portal wie iGoogle, Netvibes etc., Filtern über Yahoo! Pipes, Einbauen in Wettbewerbsbeobachtungstool wie Rivalmap)

8.Laufend beobachten, bewerten und weiterentwickeln!“

Vollständiger Artikel unter: http://www.moderne-unternehmenskommunikation.de/digital-communications/digital-marketing/do-it-yourself-social-media-monitoring-eine-checkliste/

Quelle: mekonet NRW – Newsletter – Mrz. / Apr. 2011

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