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Soziale Netzwerke anfällig für Cybermobbing

Nach einer internationalen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos, ist die Gefahr, in Sozialen Netzwerken wie Facebook Opfer von Cybermobbing zu werden, am größten. Schikanen erfolgen häufig über Handy, Internet-Chatrooms, E-Mails und Instant Messenger (z.B. ICQ). 80 Prozent der Deutschen sagen, dass Schulen und Eltern dem Thema Cybermobbing mehr Beachtung schenken sollten, um bestehende Anti-Mobbing-Maßnahmen zu ergänzen.
In Deutschland widmet sich eine VZ-Gruppe dem Thema Cybermobbing. Für Lehrer stellt schülerVZ ein umfangreiches Informationspaket zum Download zur Verfügung. Das Schwesterportal studiVZ informiert auf seinen Webseiten über Cybermobbing und gibt Tipps. Nach Einschätzung des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) ist das Thema Cybermobbing an Berliner Schulen nach wie vor hochaktuell – nicht zuletzt aufgrund der Nachfragen von Berliner Schulen hinsichtlich fachlicher Unterstützung bei der Fortbildung von Lehrern und Eltern. Gemobbt werde nicht mehr über Isharegossip sondern in Sozialen Netzwerken.
Ipsos befragte für seine Umfrage in 24 Ländern insgesamt 18.687 Personen online. Die Befragung fand zwischen dem 1. und 15. November 2011 statt und wurde im Auftrag von Thompson Reuters News Service durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie finden Sie unter: http://www.pressetext.com

Quelle: http://www.mekonet.de/t3/index.php?no_cache=1&id=43&tx_ttnews%5btt_news%5d=1591

mekonet NRW – Newsletter – Jan. / Feb. 2012

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