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Die SMS wird zum Auslaufmodell durch neue Messenger-Dienste

Laut süddeutsche.de, wird die klassische SMS von neuen mobilen Messenger-Diensten, wie beispielsweise „WhatsApp“ langsam verdrängt. Diese sind günstiger und bieten mehr Zeichen zum Schreiben. Programme zum Austausch von privater Nachrichten für den PC gibt es schon seit den neunziger Jahren, doch ICQ, Yahoo Messenger etc. setzten sich nicht wirklich durch. Man benötigte immer jeweils spezielle programmspezifische Nummern oder den passenden Nicknamen seines Gegenübers. Den neuen mobilen Messenger-Diensten reicht es, wenn die Handynummer bekannt ist. Nach Installation und Anmeldung der App auf dem Smartphone überprüft der Messenger automatisch, welcher der eigenen Kontakte auch bei dem Anbieter registriert ist.
Besonders beliebt ist derzeit das Verschicken von Nachrichten zum einen über Facebook, zum anderen über die Anwendung „WhatsApp“. WhatsApp gibt es für die herkömmlichen mobilen Betriebssysteme und kostet für das iPhone und iPad z.B. einmalig 79 Cent. Auf Android-, Symbian- und Windows-Phone-Geräten ist die Nutzung im ersten Jahr kostenfrei, danach ca. 80 Cent pro Jahr. Blackberry-Nutzer nutzen WhatsApp dagegen kostenfrei. Somit können Nachrichten noch nicht mit jedem Handybesitzer ausgetauscht werden, doch sind viele im Besitz eines Smartphones.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/digital/neue-messenger-dienste-wie-whatsapp-warum-die-sms-ein-auslaufmodell-ist-1.1372183

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