Am 12.06.13 fand in Lüneburg die Tagung „Die Zukunft der Öffentlichen Bibliothek“ statt. Mit fast 250 Teilnehmenden, darunter nicht nur Bibliotheksfachleute, sondern auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Verwaltung, war sie restlos ausgebucht. Wie sich die Bibliotheken zukunftsfähig aufstellen können, auch mit Blick auf die begrenzten finanziellen Möglichkeiten der kommunalen Träger, war zentrales Thema der Tagung. Experten aus dem In- und Ausland sorgten für inhaltlich anspruchsvolle Diskussionen – mit einem breiten Themenspektrum. In ihrem Grußwort betonte die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajic die unverzichtbare Rolle der Öffentlichen Bibliotheken als Orte lebenslangen Lernens und kultureller Teilhabe. Schwerpunkte der Vorträge und Diskussionen waren unter anderem: Die Situation der Öffentlichen Bibliothek in Europa, Bibliotheken als kommunales Dienstleistungszentrum, Digitalisierung sowie die Frage, mit welcher Organisationsform kommunale Bibliotheken unter engen Haushaltsbedingungen am wirtschaftlichsten arbeiten können und eine Podiumsdiskussion darüber, welche Rahmenbedingungen erfüllt sein müssen, um einen Wandel zu vollziehen.
Die Vorträge zum Nachlesen finden Sie hier .
Lieber Herr Graf, wie immer haben Sie einen jener wirklich schändlichen Verlinkungsfehler auf Ihre unnachahmlich charmante und für andere enorm motivierende und inspirierende Art und Weise zur Sprache gebracht. Da Ihre eigene Internetpräsenz selbstverständlich völlig frei von toten Links und anderen Obszönitäten vergleichbarer Art ist, ist der Ton natürlich absolut angemessen und legt wieder einmal exemplarisch Zeugnis davon ab, wie man sich in Archivarskreisen öffentlich äußern sollte.
Bitte erfreuen Sie uns auch künftig mit weiteren Perlen Ihrer Eloquenz und Kunstfertigkeit im gepflegten professionellen Dialog.
Wie erbärmlich, eine nicht existente Seite zu verlinken.
Sehr geehrter Herr Graf, vielen Dank für die sehr schnelle Meldung der fehlerhaften Weiterleitung. Wir haben den Link entsprechend geändert und hoffen in Zukunft derlei Fehler zu vermeiden. An dieser Stelle möchten wir uns selbstverständlich auch für die erst späte Reaktion entschuldigen.