„Den Medienunternehmen misslingt es seit Jahrzehnten, den Wert ihrer Produkte beim Kunden zu beglaubigen.“ erklärt Michael Lemster in seinen Artikel „Mehrwert des Gedruckten handgreiflich machen“. Die Digitalisierung mit den E-Book-Flatrates ist die derzeitige Spitze des Eisberges, allerdings nicht der Ursprung.
Die Branche versucht jetzt zum Beispiel mit haptischem Mehrwert dagegenzusetzen: besondere Lackierungen, Prägungen oder auch besondere Formen. Anreicherungen mit Gerüchen oder Klang wären laut Hersteller ebenfalls möglich.
Mehr Beispiele finden Sie in dem Artikel: „Mehrwert des Gedruckten handgreiflich machen“
via: Buchreport