Die digitalen Lern- und Lehrangebote haben sich seit dem Ausbruch der Coronapandemie nur wenig oder gar nicht verbessert. Das gaben mehr als zwei Drittel (68,2 Prozent) der Bundesbürger mit schulpflichtigen Kindern in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) an. Nur 24,1 Prozent sprechen von „eher starken“ und 7,7 Prozent von sehr starken Verbesserungen. 30,4 Prozent der Eltern erkennen an, dass die Lehrenden ihren Spielraum hier nutzen und den Online-Einsatz vorantreiben. 26 Prozent gehen vom Gegenteil aus. 38,5 Prozent antworteten mit „teils/teils“.
Die Befragung von 1.000 Eltern mit schulpflichtigen Kindern fand im Dezember 2020 im Auftrag des BVDW unter der Durchführung des Marktforschungsunternehmens Civey statt. Die kompletten Ergebnisse der Umfrage sind hier veröffentlicht: https://www.bvdw.org/der-bvdw/news/detail/artikel/von-lockdown-zu-lockdown-bvdw-umfrage-zeigt-dass-digitale-lernangebote-in-schulen-nur-wenig-bis-ga/