Alle Artikel mit dem Schlagwort “Social Media

Digitaler Ort

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Welche Kompetenzen braucht ein Bibliotheksmitarbeiter im Social Web?

David Lee King hat auf seinem Blog diese Frage folgendermaßen beantwortet:

  • Traditionelle bibliothekarische Fähigkeiten: Recherche, Leserberatung…
  • Kenntnisse und Erfahrungen mit den Programmen: Wer das Tool nicht ausprobiert und in der Bedienung geübt ist, kann den Kanal nicht erfolgreich bespielen.
  • Schreibkompetenz: Im Gegensatz zum wissenschaftlichen oder geschäftlichen Schriftverkehr ist im Social Web ein erzählerischer bzw. unterhaltungsorientierter Stil zu verwenden. Zudem kann man sich an den 3 Regeln von David Lee King orientieren: 1. Kurz, 2. Prägnant: jedes Wort zählt, 3. Eine Idee/ein Ziel pro Post/Text (mehr Infos unter: http://www.davidleeking.com/2014/01/21/writing-for-the-mobile-web/#.UwMl5BDtq5I)
  • Fotografische Fähigkeiten / Videos drehen: Social Media ist visuell. Fotos und kurze Videos gehören zur Kommunikation auf diesen Plattformen dazu.
  • Soziale Netzwerke bauen: Social Media ist „netzwerken“.
  • Marketing: Teil der Kommunikation über Soziale Netzwerke ist das Bewerben von guten/innovativen Services.

Quelle: http://www.davidleeking.com/2014/02/13/social-media-skills-for-librarians/#.UwMzURDtq5I

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YouTube Genres

Eike Rösch und Daniel Seitz geben in einem frei verfügbaren Artikel „YouTube als Teil der Jugendkultur – eine kleine Genrekunde“ einen Überblick über die verschiedenen Youtube-Genres. Sie beschreiben die verschiedenen Filmarten kurz und geben Beispiellinks. Der Artikel ist erschienen im Buch „Einfach fernsehen?“ von Lars Gräßer / Aycha Riffi (Hrsg.).

Quelle: http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2013/11/12/eine-kleine-youtube-genrekunde/

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Social Media – Wissen im Querformat

Aus verschiedenen Social Media-Büchern bietet O’Reilly eine kleine Sonderedition kostenlos
zum Download an. Das E-Book beschäftigt sich u.a. mit grundlegenden Funktionen von
Facebook, wie man sich auf Twitter präsentiert und eine Follower-Gemeinde findet sowie
mit Tipps, wie man sein Unternehmen ins Social Web bringen kann.

Weitere Informationen: http://community.oreilly.de/blog/2013/09/19/kostenloses-e-book-social-media-wissen-im-querformat/

Zum Download: http://www.oreilly.de/german/freebooks/socmedia-smplrger/

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Weniger ist mehr: Private soziale Netzwerke

Tatsächlich, das Web bietet mehr Alternativen als nur die „Big Player“:

Dennis Horn stellt im WDR Blog Alternativen zu den großen sozialen Netzwerken vor. Von Path, einem Netzwerk das die Anzahl der Freunde auf realistische 150 begrenzt, bis hin zu Privaten Sozialen Netzwerken.

Es gibt diese „kleinen Netzwerke“ zum Beispiel für zwei Personen, also Paare, mit der Möglichkeit für Videonachrichten, gemeinsamen Urlaubslisten, Einkäufen oder auch dem digitalen Gutenachtkuss (z.B. Avocado, Couple).

Für etwas mehr Personen gibt es noch die Familiennetzwerke wie Familywall, Notabli oder 23snaps. Sie legen deutlich mehr Wert auf Privatsphäre und bieten Funktionen wie Fotoaustausch in Familien, ein Familienkalender den alle bearbeiten können und ähnliches an.

http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2013/09/private_soziale_netzwerke_weni.html

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Passen die zwei „Räume der Bibliothek“ zusammen?

Ist Euch mal aufgefallen, dass man zwar keine zwei Bibliotheken gleichzeitig nutzen kann, aber man kann die reale „gebaute“ Bibliothek und den Online-Zugang der Bibliothek gleichzeitig nutzen. Die Bibliotheksnutzer tun genau das. Sie nutzen sind die zwei Räume der Bibliothek parallel: online und real. David Lee King fordert auf, die beiden Zugänge auf einander abzustimmen, z.B. mit:

–       ganz vielen „Wir haben freies WLAN“ Schildern

–       Platzhalter bzw. Schilder am Regal für eBooks

–       Smartphone-Tankstellen

–       Bequemen Sitzen mit Steckdosen in der Nähe

–       Hinweisen z.B. an Türen auf das Web 2.0 Angebot

http://www.davidleeking.com/2013/09/10/two-branches-at-the-same-time/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+davidleeking+%28David+Lee+King%29

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Verhalten in einem sozialen Netzwerk

David Lee King findet in seinem Blog folgende Verhaltensweisen in einem sozialen Netzwerk für sinnvoll. Du auch?

  1. Follow your Followers (Wenn dir jemand in einem Netzwerk folgt, schau ob Du zurückfolgen könntest)
  2. Suche ein Netzwerk (Prüfe ob du nicht jemanden folgen kannst, Nutzern, Partnern…)
  3. Regelmäßig tätig sein (Vorplanen?)
  4. Zeige deine Bibliothek auf Fotos / Videos
  5. Wo sinnvoll, nutze #hashtags
  6. Rufe ein Wettbewerb oder ein Spiel aus (z.B. Macht ein Foto vom Buch, welches ihr gerade lest und postet es unter dem Hashtag #freitagsbuch)
  7. Interagiere mit deinen Followern / Freunden (Z.B. Kommentiere ihre Fotos, antworte auf Kommentar)

Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/09/19/how-to-be-awesome-on-instagram/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+davidleeking+%28David+Lee+King%29

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#Hashtags in Facebook eher negativ?

In einem Artikel von Andreas Weck auf t3n wird eine Studie vorgestellt, welche die Wirkung von Hashtags in Facebook und Twitter gegenüberstellt. Laut dieser Studie, funktionieren die Hashtags in Twitter sehr gut. In Facebook dagegen haben die Hashtags die gegenläufige Wirkung. Posts mit #Hashtag haben eine geringere Reichweite als die Post ohne. Als Grund wird der grundlegende Unterschied der Plattformen vermutet. Während man auf Facebook mit Freunden, Bekannten
und Verwandten in Kontakt bleibt, liegt das Hauptaugenmerk bei Twitter auf dem
Informationsaustausch.

Hier geht’s zum Blog der Studie: http://edgerankchecker.com/blog/2013/09/hashtags-on-facebook-do-nothing-to-help-additional-exposure/

Artikel von Andreas Weck: http://t3n.de/news/facebook-studie-hashtags-reichweite-492104/

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12 Tipps zum Einsatz von Vine in Öffentlichen Bibliotheken

Ein aktueller Trend im sozialen Internet sind Kurzvideos. Anbieter wie Vine und Instagram bieten ihren Nutzern die Möglichkeit kurze 6 bzw. 15 Sekunden-Filme zu erstellen. David Lee King gibt auf seinem Blog 12 Tipps zur Erstellung solcher Vine-Filme:
1. Einfach ausprobieren und bei Bedarf neu filmen
2. Beschränke Dich auf eine Aussage
3. Gute Ausleuchtung ist grundlegend
4. Das wichtigste im Video ist was Du hörst
5. Denke in Szenen
6. Nutze andere Kameralinsen
7. Filme auch mal durch beschlagene Fenster oder Wasser
8. Animationen – einfach mal ausprobieren!
9. Baue Effekte ein: Musik, Hintergrundgeräusche, visuelle Stopp-Tricks
10. Filme zusammenschneiden
11. Hands-free mode (nur auf dem iPhone möglich)
12. Nutze hashtags

Ein Beispiel für ein Vine-Video der Topeka Public Library finden Sie hier
Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/08/27/12-tips-on-making-better-vine-videos/#.Uh81UXdYXYk

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Senioren berichten über Erfahrungen auf Facebook

Der Arbeitskreis Media (AK Media) am Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm hat eine kritische Facebook-Nutzungsanleitung für Ältere herausgebracht. Der Arbeitskreis besteht aus 12 Senioren-Studenten und wurde im Herbst 2010 von Markus Marquard (wiss. Mitarbeiter) gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, das europäische Forschungsprojekt „Third Age Online“ aus der Perspektive von Senioren und Seniorinnen zu begleiten.

Der AK Media beschäftigt sich mit verschiedenen neuen Anwendungen im Internet aus den Bereichen Social Media und Online-Communitys und hinterfragt und testet diese Entwicklungen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit und in Bezug auf ihren Nutzen für ältere Menschen. Die 30-seitige Anleitung steht sowohl als pdf-Datei als auch im ePub-Format zur Verfügung.

Quelle: http://www.thirdageonline.eu/de/altere-menschen-und-online-communities-studie-erschienen/

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Broschüre: „Mein digitales Leben“ veröffentlicht

Die Broschüre „Mein digitales Leben – rechtliches, kurz erklärt“ wurde veröffentlicht und steht zum kostenlosen Download bereit. Sie soll zu einem rechtsicheren und selbstbestimmten Umgang der Jugendlichen mit Internetdiensten führen. Mit praxisnahen Beispielen werden Themen wie Daten im Netz, Soziale Netzwerke, YouTube, Smartphones und Fan-Webseiten beleuchtet. Die Broschüre wurde vom Jugendinformationsportal „watch your web“ und iRights.info gemeinsam herausgegeben. „Watch your web“ ist ein Angebot der IJAB (Fachstelle für internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland). Das Informationsportal wurde bereits 2009 ins Leben gerufen und wird durch das Verbraucherschutzministerium gefördert wird.

Die Broschüre können Sie hier herunterladen: http://irights.info/userfiles/Mein_digitales_Leben_Rechtliches_kurz_erklaert.pdf