Der dbv fordert in seinem diesjährigen Bericht über die Lage der Bibliotheken eine gesicherte finanzielle Versorgung der Bibliotheken, eine Prüfung des Kooperationsverbotes von Bund und Ländern in der Bildungspolitik, eine bundesweite Digitalisierungsstrategie sowie ein Bibliotheksgesetz in jedem Bundesland. Der Bericht kann hier heruntergeladen werden: http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/bericht-zur-lage-der-bibliotheken.html
Archiv des Monats “Oktober 2013”
Lernort Bibliothek – Katalog digital und real?
Der Katalog ist das Rückgrat einer Bibliothek. Früher befand er sich in Holzkästen. Man konnte ihn sehen und anfassen. Heute versteckt er sich im Computer. Der Schatz ist nicht mehr sichtbar.
Aber – die Digitalisierung der Kataloge eröffnet der Bibliothek neue Möglichkeiten. Sie bietet die einmalige Chance, digitale und reale Welt mit einander zu verknüpfen. Wie das funktioniert, haben einige Bibliotheken im Pilotprojekt „Lernort Bibliothek – Kataloganreicherung“ bereits getestet.
Nicht nur in NRW, sondern bundesweit, beteiligen sich viele Bibliotheken am Sommerleseclub. Warum die tolle Leistung der Kinder nicht im Katalog sichtbar machen? Bitten Sie doch Schülerinnen und Schüler ihre Meinung über ihr Lieblingsbuch der Sommerleseclub-Saison im Katalog zu veröffentlichen. Direkt in der Bibliothek gemeinsam mit den Lesepaten, denen die Kinder gerade die Fragen zum Buch beantwortet haben. Eine kleine Belohnung steigert die Motivation sicherlich.
Und damit die tolle Zusatzleistung auch tatsächlich wahrgenommen wird, bietet LibraryThing for Libraries beispielsweise die Möglichkeit Rezensionen einem „Begriff“ zuzuordnen – ähnlich einem Tag/Schlagwort. Auf diese Weise können die Rezensionen in einem Blog-Widget angezeigt werden. Teile des Kataloges werden wieder sichtbar. Die Stadtbibliotheken Düsseldorf, Grevenbroich, Neukirchen-Vluyn, Kamp-Lintfort, Hattingen, Rheinberg und Viersen haben bereits Erfahrungen gesammelt.
Was mit dem Sommerleseclub funktioniert, könnte man auch auf den Buchpreis des Deutschen Buchhandels oder andere Literaturpreise übertragen. Wie wäre es mit der Idee, die preisgekrönten Bücher durch den Literaturkreis der Bibliothek rezensieren zu lassen. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Rezensionen in einem Blog-Widget über LibraryThing for Libraries zu bewerben.
Oder Leser können die neusten Bestseller kostenlos entleihen, wenn Sie anschließend eine Bewertung im Katalog vornehmen.
Die Stadtbibliothek Emmerich hat sich auf die Suche nach Partnern gemacht: dem örtlichen Buchhändler, der jugendliche Testleser um ihre Meinung zu aktuellen Jugendbüchern bittet, wurden die Rezensions- und Bewertungsmöglichkeiten im Bibliothekskatalog vorgestellt. Auch Deutschlehrer, Elterngruppen in Kindergärten, Literaturkreise, den Sportverein… könnte man auf bestimmte Aktionen und Themen ansprechen.
Interessante Anregungen für neue Veranstaltungsformate findet man auch auf anderen Internet-Plattformen. So wurde im Rahmen der didacta 2012 die Social Tagging-Plattform www.artigo.org vorgestellt. Hier können Kunstwerke von Nutzern gemeinsam verschlagwortet werden. Und damit dies nicht zu langweilig wird, wurden hierfür extra Spiele entwickelt. Erarbeitet wurde das Projekt von Kunsthistorikern, Informatikern und Computer-Linguisten der LMU in München. Gefördert wird es von der DFG. Schauen Sie es sich doch einfach einmal an:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=cHMuTDtgFCU#!]
Mit etwas Phantasie können sich Bibliotheken neue Veranstaltungsformen rund um den Katalog erschließen. Wie können diese Formate entwickelt werden? Das Team muss seine Kunden kennen. Es könnte die Augen nach Partnern offen halten – bewährten und neuen. Und das nicht nur in der realen Welt, sondern auch im Internet. Welche Literaturplattformen gibt es, auf denen sich die Bibliothek vielleicht engagieren könnte? Welche ihrer Kundengruppen hätte vielleicht Lust, dies gemeinsam mit der Bibliothek zu tun? Welche Plattform könnte man den Bibliotheksbesuchern ans Herz legen? Und gibt es Plattformen, die auf den ersten Blick nichts mit Bibliothek oder Literatur zu tun haben, deren Konzepte man aber auf das Thema Literatur übertragen könnte?
Alles schön und gut, wird der eine oder andere jetzt denken. Wie sollen wir das überhaupt alles leisten? Vielleicht arbeiten Sie ja bereits in anderen Projekten eng mit Bibliotheken in Ihrer Region zusammen? Könnte man die Zusammenarbeit hier nicht erweitern?
Katalog digital und real – wir finden, Kataloganreicherung kann neue Welten eröffnen. Welche Ideen haben Sie bereits in die Tat umgesetzt?
DNB: Gesamtabzug der Gemeinsamen Normdatei (GND)
Die DNB teilt Folgendes mit:
„Der für den Herbst angekündigte kostenfreie Gesamtabzug/Grundbestand der Gemeinsamen Normdatei (GND) steht zum Download in den Formaten MARC 21 und MARC21-xml über WWW zur Verfügung. Aufgrund der großen Datenmenge (insgesamt ca. 10,1 Mio. Datensätze) wurde pro Entität eine Datei erstellt.
Um die nötigen Zugangsinformationen zu erhalten, wenden Sie sich bitte an datendienste@dnb.de.
Die aktuell gültige Konkordanz PICA – MARC 21 für die GND ist unter http://d-nb.info/1030164797/34 verfügbar. Die zukünftige Konkordanz, die ab dem 15. Januar 2014 verwendet wird, findet man unter http://www.dnb.de/marc21.
Der Grundbestand der GND steht außerdem im Rahmen des Linked-Data-Service in den Formaten RDFxml und RDF-turtle bereit. Weitere Informationen zu diesem Dienst sowie den Link zum Download erhalten Sie unter http://www.dnb.de/lds.
Hinweis:
Ab 2014 werden jeweils nach einem Export-Release (https://wiki.dnb.de/x/IoiRAg) auch aktuelle Gesamtabzüge der Normdaten in den Formaten MARC 21, MARC21-xml, RDFxml und RDF-turtle bereitgestellt, d. h. in den Monaten Februar, Juni und Oktober.“
Weitere Informationen finden Sie hier: www.dnb.de/datendienstinfo. Außerdem können Sie sich per E-Mail an datendienste@dnb.de wenden.
Lernort Bibliothek – Münsterländer Bibliothekshelden auf dem Weg
Die Münsterländer Bibliothekshelden sind einer von fünf Verbünden, die sich im Rahmen des Pilotprojektes „Lernort Bibliothek – Web 2.0-Angebote und -Einsatz in kleinen Bibliotheken 2012 / 2013“ auf den Weg gemacht haben. Der Verbund besteht aus den Bibliotheken Borken (3,5 Stellen), Raesfeld (1,0 Stelle), Rhede (1,7 Stellen). Alle Bibliotheken sind in kirchlicher Trägerschaft und haben mit der Kommune einen Vertrag zur Erfüllung der Aufgaben einer Stadtbibliothek geschlossen. Die hauptamtlichen Kräfte werden durch Teams von ehrenamtlich Engagierten unterstützt. Ihr Fazit zur Halbzeit:
„Nach der ersten Ankündigung, das Land NRW würde auch kleinere Bibliotheken in den Genuss des „Lernort“-Projektes kommen lassen, war unsere Begeisterung groß: Da müssen wir uns bewerben, aber werden wohl eh keine Chance haben. – So kann man sich täuschen! Seit Januar 2013 sind wir mit den Bibliotheken aus Raesfeld und Rhede die „Münsterländer Bibliothekshelden“ in der Facebook-Welt und durchlaufen unter Begleitung von Herrn Deeg einen wichtigen Lernprozess (deswegen der Projekt-Name „Lernort“?).
Der Verbund einigte sich auf die Plattform Facebook, da zumindest einige Teilnehmerinnen schon Erfahrungen in diesem Netz hatten. Wir vier hauptamtliche Kollegen/innen aus Borken brachten unterschiedliche Motivationen und Voraussetzungen mit: von „Ja – das ist toll!“ über „Gut, dass mir das jetzt mal jemand so richtig beibringt“ bis „Bisher habe ich von Facebook nichts gehalten, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen“.
Nach dem 2-tägigen kick-off-workshop galt es, sich und die Technik im Netz auszuprobieren: Wie geht posten, teilen, kommentieren; wo bekomme ich Informationen und Hilfe. Je nach zeitlicher Ressource und technischer Hemmschwelle waren wir unterschiedlich aktiv und stellten posts nach Lust und Laune ein. Am ersten Coachingtag versuchten wir einen roten Faden in die inhaltliche Ausrichtung zu bringen; mit dem Ergebnis, dass sich Kolleginnen stark verunsichert fühlten, was die eigenen posts anging: „Kann ich das bringen? – Das passt nicht zum vorgegebenen Thema…“ Auch bekamen wir keinen nennenswerten Fanzuwachs auf unserer Seite. Somit mussten wir beim zweiten Coachingtag (gut 5 Monate nach dem Start) feststellen, dass das Verständnis für den Sinn von Social Media und die Ausführungspraxis noch nicht so weit ausgeprägt waren, dass sie zur Verinnerlichung im Bibliotheksalltag geführt hätten. Wir vereinbarten für die nächsten Wochen möglichst viel Kommunikation innerhalb der internen Gruppe, um Probleme anzusprechen, Hilfestellungen zu bekommen und die Techniken einzuüben.
Das Zwischenfazit zur Halbzeit: Wir sind froh, dass wir bei dem Projekt dabei sein dürfen! Es macht Spaß, neue Welten und Kollegen kennenzulernen. Und wenn man erstmal erkannt hat, dass zur Zielerreichung ein langer Weg notwendig ist – und dann der Weg das Ziel ist! – , lässt man sich von dem Vorsprung der Kollegen und der rasanten Entwicklung im Netz nicht einschüchtern: Wahres Heldentum fordert schließlich Durchhaltevermögen!
Die MüBi-Helden“
Zu den Homepages:
Remigius Bücherei Borken
Öffentliche Bücherei Raesfeld
Bücherei St. Gudula Rhede
Lernort Bibliothek – ist der Mitmachkatalog umsonst zu haben?
Welchen Mehrwert Bibliothekskunden haben, wenn Sie Rezensionen und Buchbewertungen im Bibliothekskatalog finden, haben wir in unserem Beitrag „Lernort Bibliothek – meine, deine, unsere Lieblingsbücher“ verdeutlicht. Doch ist dieser Service für das Bibliotheksteam „umsonst“ zu bekommen?
Sie kennen die Antwort bereits? Natürlich nicht…. Am Beispiel „LibraryThing for Libraries“ möchten wir kurz erläutern, was alles auf das Team zukommt.
Am Anfang steht die Schulung. Das gesamte Team muss die neuen Funktionen im Katalog kennen und – was noch wichtiger ist – selber ausführen können. Das heißt, jeder muss es selber ein-, zwei- oder besser noch dreimal ausprobiert haben. Und dass nicht nur vom eigenen Arbeitsplatzrechner aus. Man sollte es auch mit dem PC im Publikumsbereich oder dem Laptop von zu Hause testen. Was muss der Bibliothekskunde alles tun, um eine Rezension zu schreiben? Und wie kann man Sterne für einen Titel vergeben? Sind die Hinweise auf andere Titel tatsächlich interessant? Und wenn man sich auf den Weg gemacht hat, hat das Surfen durch den Katalog Spaß gemacht?
Nicht nur die Kundensicht muss eingeübt werden. Auch das Verwaltungsmodul muss man kennenlernen. Während das gesamte Team die Kundenfunktionen beherrschen sollte, könnte man die Bedienung des Verwaltungsmoduls auf eine kleinere Gruppe beschränken – Vertretungsregelungen sind sicherzustellen.
Damit nicht genug: Wer überprüft denn regelmäßig, ob die Funktionen auch wirklich funktionieren oder ob es Störungen gibt? Das bedeutet, in regelmäßigen Abständen müssen die Funktionen von den verschiedenen Endgeräten aus Kundensicht immer wieder getestet werden. Hat sich etwas verändert? Müssen wir Kunden und Team auf Neuerungen vorbereiten oder über Störungen informieren?
Wenn man die Technik im Griff hat, heißt es Bibliotheksbesucher immer wieder auf die neuen Katalogfunktionen aufmerksam zu machen. Ein Blick in den Katalog, wenn jemand einen Krimi sucht? Jetzt kann man auf andere Titel, die im Katalog zur Auswahl angeboten werden, verweisen. Dem Kunden wird die Onleihe erklärt? Auch hier kann man die neuen Katalogfunktionen einbinden. Wichtig ist, Kataloganreicherung als „Alltagsangebot“ in Auskunftsdienst und Werbemaßnahmen zu allen Online-Angeboten zu integrieren. Nicht das Rezensionsmodul hat einen Wert für sich. Die Summe der digitalen Services macht das Image und das Angebot der Bibliothek aus.
Und warum nutzt man Rezensions- und Bewertungsmöglichkeiten im Katalog nicht als Analyseinstrument für den Bestandsaufbau? Ohnehin sollte man einen Blick auf die Kundenrezensionen haben? Gibt es Anregungen, Fragen, Kritik, auf die die Bibliothek vielleicht reagieren sollte?
Wie gesagt – ganz „umsonst“ ist Kataloganreicherung nicht zu haben (unabhängig davon, welches System zum Einsatz kommt). Aber es bietet die Chance, sich im Kerngeschäft der Bibliotheken – der Literatur- und Informationsvermittlung – mit den Bibliothekskunden in der digitalen Welt zu verbinden. Oder wie sehen Sie das?
Neues kostenloses Videoportal vevo für Musikvideos
Als neuer Youtube-Konkurrent ist vevo.com online. Vevo bietet ausschließlich Musikvideos an, die kostenlos genutzt werden können. Die Werbung beginnt erst nach dem dritten abgespielten Song. Hinter vevo verbergen sich Sony und Universal. Für deutsche Nutzer ist interessant, dass man sich bereits mit der GEMA geeinigt hat, so dass viele aktuelle Songs zu sehen sind.
Vevo: http://www.vevo.com/#/
Quelle: http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2013/10/endliche_alle_musikvideos_sehe.html
dbv: „Lesen macht stark“ erste Bündnisse erhalten Förderung
Insgesamt 32 Bündnisse aus 9 Bundesländern haben die ersten Förderzusagen für Aktionen im Rahmen des Projektes „Lesen macht stark“ erhalten. Bibliotheken und ihre ehrenamtlichen Bündnisspartner werden Aktionen für Kinder und Jugendliche von 3-18 durchführen.
dbv: Treffpunkt Bibliothek 2013 – Imagefilm online
Der diesjährige Imagefilm zur Initiative „Treffpunkt Bibliothek“ wurde von Berliner Künstlern von Superschool kreiert und steht ab sofort auf Youtube zur Verfügung:
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=pqWnnyy8bJQ]
Bibliotheken, die den Film für Ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen wollen, können ihn hier herunterladen: http://www.superschool.de/kundenservice/dbv/treffpunktbib/
Den Text der „Bibliothekshymne“ finden Sie hier:
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Lernort Bibliothek – Meine, deine, unsere Lieblingsbücher…
Letzte Woche habe ich mal wieder ein Buch von meiner Freundin empfohlen bekommen. Ihre Kinder, die so alt sind wie mein Sohn, fliegen angeblich darauf. Und es hat sich bewahrheitet: mit dieser Freundin habe ich echt Glück. Denn ihre Tipps stimmen immer. Doch jetzt musste ich mal über folgende Frage nachdenken: Warum machen wir das? Warum geben wir uns gegenseitig Tipps, nicht nur im Bereich Kinderbücher, sondern auch für uns?
- Erst mal hilft es mir neue Bücher für mich und den Geschichten-Hunger meiner Kinder zu entdecken. Ich kann nicht alles selber finden.
- Dann ist es auch toll zu entdecken, dass wir beide ein Buch mögen. Wir sind uns ähnlich. Es macht Spaß die Gemeinsamkeiten zu entdecken und gemeinsam über „schlechte“ Bücher den Kopf zu schütteln.
- Ihre Art Bücher auszuwählen ist anders als meine. Sie führt eine lange „muss ich mal lesen“-Liste, ich lese nach Lust, Laune und Gelegenheit. Durch ihre Art auszuwählen erwischt sie andere Bücher und dadurch erweitert sich mein Horizont, denn auf einige „ihrer“ Bücher wäre ich nie gestoßen.
- Es gefällt mir, dass jede meiner Empfehlungen sie auch beeinflusst und sie verändert. Es ist ein Geben und ein Nehmen.
- Und nicht zuletzt: mit jeder Empfehlung, mit jedem Buch aus ihrer Liste verstehe ich sie ein bisschen besser.
Was hat das mit Bibliotheken zu tun? Wenn wir uns im Rahmen unseres Projektes „Kataloganreicherung“ überlegen, warum Kunden Rezensionen im Bibliothekskatalog schreiben sollten, kommen wir immer wieder auf diese Fragen zurück:
- Biete ich meinen Kunden dann auch Unterstützung bei der Medienauswahl, z.B. durch Kommentare anderer Nutzer?
- Bieten wir Räume zum Austausch über literarische Themen, zum Kennenlernen, zum „Wir-mögen-das“-Gefühl? Kann unser Kunde andere Rezensenten bei realen Treffen kennen lernen? Oder modern gesagt: gibt es eine Community?
- Hat mein Kunde bei uns die Möglichkeit ganz einfach den Horizont seiner Lesegewohnheit zu erweitern?
- Hat mein Kunde die Möglichkeit sich bei uns einzubringen und das Gefühl zu bekommen, die Bibliothek „beeinflussen“ zu können, mit zu gestalten?
- Geben wir unseren Kunden konkrete Möglichkeiten zum Austausch, denn gegenseitiger Austausch hilft verstehen.
Der persönliche Mehrwert für jeden Kunden muss immer wieder in den Vordergrund gerückt werden. Ich bin überzeugt, Bedarf gibt es. Denn nicht jeder hat so eine Freundin…
Urheberrecht und Copyright – das ist doch das Gleiche, oder?
Dörte Böhner hat es auf ihrem Blog bibliothekarisch.de mit einem Schmunzeln beschrieben: Wer kann spontan den Unterschied dieser beiden Brüder benennen?
Für alle die vielleicht ein Moment gezögert haben, verweisen wir gerne auf das Dossier von der Bundeszentrale für politische Bildung. Es ist zwar etwas älter, aber aktuell. Das Dossier besteht aus der folgenden Grafik und einem kurzem Begleittext, der die grundsätzlichen Unterschiede hervorhebt.