Archiv des Monats “November 2013

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Fortbildungsprogramm online

Das neue Fortbildungsprogramm der Dezernate 48 Öffentliche Bibliotheken der Bezirksregierungen des Landes NRW in Kooperation mit dem ZBIW der FH Köln kann online abgerufen werden:
http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/Programm-OEB-NRW.pdf
Die Fortbildungsangebote des Landes NRW in Kooperation mit dem ZBIW richten
sich in erster Linie an die Beschäftigten der kommunalen Öffentlichen
Bibliotheken NRWs und sind für diese kostenfrei.

Das entsprechende Anmeldeformular finden Sie online unter:
http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/Anmeldung-OEB-NRW.pdf

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.
Ihre Fragen beantwortet gerne:
Rita Höft
ZBIW
Fachhochschule Köln
Telefon: 0221 / 8275 – 3691
rita.hoeft@fh-koeln.de
Per Fax erreichen Sie uns unter:
0221 / 8275 – 3690

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Online Videos

David Lee King stellt auf seinem Blog eine Studie zum Thema Online-Videos vor. Einige Zahlen der Studie:

  • 78% der Befragten Erwachsenen schauen online Videos
  • 41% der Befragten schauen Online-Videos auf dem Smartphone
  • 45% der Befragten schauen Filme in sozialen Netzwerken

Daraus resultierend gibt David Lee King Empfehlungen:

  1. Fang an gute, nützliche und lustige Filme zu drehen. Sie werden gesehen.
  2. Teile die Filme in sozialen Netzwerken – Kunden warten darauf Lustiges zu teilen, liken oder zu kommentieren
  3. Was auch immer gemacht wird, stelle sicher dass der Film auf einem Smartphone gut zu sehen ist. Also: Kurzer Film, Bilder groß und Ton laut genug für ein Smartphone

Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/11/19/online-video-for-2013/#.Uox3pXf1N2B

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dbv: Themendienst „Architektur“ online

Einige Bibliotheken erinnern an das Zauberschloss Hogwarts aus den Harry-Potter-Romanen, sie nutzen alte Industriehallen oder heißen „Schwarzer Diamant“. Immer öfter überraschen in aller Welt moderne Bibliotheksbauten mit ihrer außergewöhnlichen Architektur.

Die besondere Architektur ist Zeichen des Wandlungsprozesses in der Bibliothekslandschaft: Die Nutzer erwarten, dass Bibliotheken heute weit mehr als Zweckbauten sind, in denen möglichst viele Medien aufbewahrt werden. Sie wünschen sich in Öffentlichen wie wissenschaftlichen Bibliotheken Internet-Arbeitsplätze, digitale Medien, eine hohe Aufenthaltsqualität ebenso wie ruhige Lese-Ecken und Räume, in denen sich Gruppen zum Arbeiten treffen können.

Die Texte von Roland Koch und Fotos von Thomas Meyer stehen hier zum Download bereit: http://www.treffpunkt-bibliothek.de/presse/themendienst/

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Bewertungskriterien von Internetquellen

Franziska Philipp stellt in der Präsentation „Webrecherche und das Hinterfragen von Internetquellen“ einige Bewertungskriterien für Internetquellen vor.

Präsentation: http://prezi.com/w__0fpky-wxr/webrecherche-und-das-hinterfragen-von-internetquellen/

Darauf eingegangen ist Dörte Böhner auf bibliothekarisch.de: http://bibliothekarisch.de/blog/2013/11/19/beurteilung-von-ergebnissen-bei-der-internetrecherche/

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YouTube Genres

Eike Rösch und Daniel Seitz geben in einem frei verfügbaren Artikel „YouTube als Teil der Jugendkultur – eine kleine Genrekunde“ einen Überblick über die verschiedenen Youtube-Genres. Sie beschreiben die verschiedenen Filmarten kurz und geben Beispiellinks. Der Artikel ist erschienen im Buch „Einfach fernsehen?“ von Lars Gräßer / Aycha Riffi (Hrsg.).

Quelle: http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2013/11/12/eine-kleine-youtube-genrekunde/

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Katalogeinführung als Video

Die Stadtbibliothek Greven bewährt sich seit einiger Zeit mit der Aktion „Kannst Du was? Dann erklär’s“ als Filmteam. Jetzt hat man sieben Videos zum Thema Katalog, Datenbanken und Fernleihe gedreht. Die kleinen Videoclips können auch andere Bibliotheken ihren Kunden als Hilfestellung anbieten:

http://www.youtube.com/watch?v=F4-PjBu-BPM

Die Videoclips sind Teil einer Präsentation zur Literaturrecherche: http://prezi.com/vxqap8fuhq2l/literaturrecherche-fur-die-facharbeit-stadtbibliothek-greven/

Außerdem findet man auf dem YouTube-Kanal der Bibliothek noch andere Videos rund um das Thema Bibliothek und Lesen.
Zur Videosammlung.

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Fortbildungsprogramm der Bezirksregierungen NRW in Kooperation mit dem ZBIW

Das Fortbildungsprogramm des 1. Halbjahr 2014 der Bezirksregierungen des Landes NRW in Kooperation mit dem ZBIW umfasst folgende Kurse:

  • 13.03.2014      Mein Leben online! Faszination Internet ; Ort: Stadtbibliothek Bielefeld
  • 19.03.2014      Bürgerschaftliches Engagement – Bereicherung oder Belastung für die Bibliothek ; Ort: Stadtbibliothek Köln
  • 26.03.2014      Kernkompetenz Auskunftsgespräch ; Ort: Stadtbücherei Münster
  • 31.03.2014      Kann denn Lesen männlich sein? Leseförderung für Jungen ; Ort: Bibliothek im zib, Unna
  • 08.04.2014      Kreative Content-Strategien für Social Media ; Ort: Stadtbüchereien Düsseldorf
  • 15.05.2014      Recherchestrategien im Internet mit Google & Co. und ausgewählten Datenbanken ; Ort: Stadtbibliothek Gelsenkirchen

Mehr Informationen und Anmeldung finden Sie in Kürze hier:

http://www.fbi.fh-koeln.de/zbiw/zbiw-programm-uebersicht.htm

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Lernort Bibliothek – Sommerfrische in der WG

Auch im Sauerland gibt es eine Gruppe von 3 kleineren Bibliotheken, die sich im Rahmen der Initiative „Lernort Bibliothek“ zu einem Verbund zusammengeschlossen haben: Brilon (4 VZÄ / 8 Personen), Meschede (2 VZÄ / 3 Personen) und Olsberg (1,5 VZÄ / 4 Personen). Mutig haben sich auch diese drei Teams auf den Weg ins Web 2.0 gemacht und das Abenteuer „Verbund-Auftritt“ nicht gescheut. Wie alle Teams, musste sich auch der „Sauerländer Bibliotheks-MOB“ zusammenraufen, stolpern, wieder aufstehen:

„Der Sommer hatte auch endlich im Sauerland Einzug gehalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den drei Bibliotheken Meschede, Brilon und Olsberg hatten sich zum zweiten Coaching-Termin getroffen. Aus der Sommerfrische in unserer Social-Media-WG wurde dann aber bald ein reinigendes Sommergewitter.

Unsere gemeinsame Facebook-Seite „Social Media WG“ hatte in den letzten Monaten seit unserem ersten Coaching-Tag keinen großen Drive angenommen.

Wir vermissten die „Likes“ und „Like us“, hatten aber selbst keine großen Ideen, woran das liegen könnte. Schnell wurde uns im Gespräch mit unserem Coach klar, dass wir erst mal etwas sehr Grundlegendes lernen müssen – nämlich die Kommunikation im Netz. Und die ist nicht so sehr verschieden von der Kommunikation im wahren Leben.

Ein Beispiel hat uns sehr geholfen. Im „wahren Leben“ begrüßen wir die Kunden in der Bibliothek freundlich und sagen „Guten Tag“ und wie selbstverständlich antwortet uns derjenige, der uns gegenüber steht. Diese Kommunikationssituation haben wir dann auf unser bisheriges Kommunikationsverhalten aufs Netz übertragen. Da haben wir uns und unseren Fans oft die kalte Schulter gezeigt und nicht reagiert. Das war ein Schlüsselerlebnis für uns alle.
Und gut war auch noch einmal der Hinweis unseres Coaches, die Postings als Dialog zu formulieren und offene Fragen zu stellen.

Zweites Schlüsselerlebnis an diesem Tag war die Geburt der Idee, uns mit den anderen kleinen Lernorten in einer Facebook-Gruppe „Kleiner Lernort“ zu vernetzen. Patrick aus Meschede hat dann gleich die Initiative ergriffen und die Gruppe gegründet. Diese Gruppe schätzen wir inzwischen sehr. Eine Frage brennt unter den Nägeln, wir stellen sie, und jemand aus einer der Lernort-Bibliotheken kann sie beantworten.

Drittes Schlüsselerlebnis: Teile, was Du weißt. Wir nutzen inzwischen die Plattform „Kleiner Lernort“, um uns gegenseitig mit Tipps, neuen Anwendungen usw. zu versorgen. Ein echter Mehrwert.

Der Sommer ist inzwischen vorbei. Wir zehren aber immer noch von den guten Ergebnissen dieses Workshop-Tages.“

Und hier geht es zur Facebookseite des MOB.