Archiv des Monats “September 2014

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„At a Tipping Point: Education, Learning and Libraries“

ist der Titel des Reports, der in der Reihe OCLC Membership Reports im Juni 2014 veröffentlicht wurde. Die Studie zeigt auf, dass der Wandel der Konsumgewohnheiten, technologische Entwicklungen wie MOOCs (Massive Open Online Courses) und Mobile Endgeräte ebenso wie steigende Kosten für höhere Bildung die Kundenerwartungen an moderne Bildungsangebote verändern. Dies hat auch Konsequenzen für Bibliotheken.

Weitere Informationen:
http://oclc.org/de-DE/publications/newsletters/enews/2014/41/03.html

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 29 2014 (3. September

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RDA – aktueller Sachstand

Gemeinsame Normdatei arbeitet mit RDA
Mit der Erfassung der Normdaten der Gemeinsamen Normdatei (GND) nach RDA wurde am 1. Juli 2014 in der Deutschen Nationalbibliothek sowie im Bayerischen Verbund begonnen. Der Südwestverbund hat die Umstellung am 1. September durchgeführt. Alle anderen Partner im Projekt werden diesen Schritt am 15. Oktober vollziehen.

RDA-Schulungsgruppe nimmt Fahrt auf
Mitte Mai ist die Themengruppe Schulungen der AG RDA zu ihrer konstituierenden Sitzung in Frankfurt am Main zusammengekommen. Aufgabe dieser Gruppe, in die fast alle Projektpartner Expertinnen und Experten entsandt haben, ist die Ausarbeitung von Schulungen für die Titeldaten. Die Gruppe hat zunächst ein Schulungskonzept ausgearbeitet und einen Zeitplan vorgelegt. Alle Unterlagen müssen bis Ende März 2015 ausgearbeitet sein, da die ersten Schulungen in den Partnerinstitutionen bereits für April 2015 vorgesehen sind.

Die RDA-Umstellung insgesamt ist weiterhin im Zeitplan.

Quelle und weitere Informationen: http://d-nb.info/1057985643/34

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Deutschlands öffentliche Bibliotheken bieten mehr als 700.000 Leseförderungsstunden

Eine Sonderauswertung der im Sommer 2014 durchgeführten Online-Kundenbefragung der ekz ergab, dass rund 80 Prozent der 503 an einer Frage zur Leseförderung teilnehmenden Bibliotheken bis zu 10 Personalwochenstunden in diesem Bereich aufwendet und der Rest sogar noch mehr. Rechnet man die gewonnenen Daten auf die ca. 2.000 öffentlichen Bibliothekssysteme in Deutschland mit dem von der ekz errechneten Durchschnittswert von 6,76 Wochenstunden hoch, kann man von mehr als 700.000 Jahresleseförderungsstunden durch Bibliotheken ausgehen. Das ist laut ekz eine überzeugende Aussage zur Bildungsfunktion der Bibliotheken, die einen wichtigen Beitrag zur Leseerziehung junger Menschen leisten.

Weitere Informationen: http://tinyurl.com/kgvt5ar

Via dbv-Newsletter Nr. 29 2014 (3. September)

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Kampagne „Netzwerk Bibliothek“ 24.10.14

„Netzwerk Bibliothek“ ist die neue Imagekampagne für alle Bibliotheken bundesweit. Die Kampagne bietet in den nächsten drei Jahren eine Plattform, sich aktiv über die digitalen Entwicklungen und Trends auszutauschen. „Netzwerk Bibliothek“ wird wichtige digitale Angebote und Services, zeitgemäße Veranstaltungsformate und aktuelle Trends der Bibliothekslandschaft zeigen.

Der dbv hat jetzt die Werbemittel zur neuen Imagekampagne „Netzwerk Bibliothek“ zum Download bereit bestellt:
http://www.bibliotheksverband.de/dbv/kampagnen/netzwerk-bibliothek.html

Ab 1. Oktober können Sie Ihre Veranstaltungen zur Kampagne in die Veranstaltungsdatenbank eingegeben. Ab 24. Oktober geht die Betaversion der Kampagnenwebsite online.

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5 Jahre Lernort Bibliothek – immer noch up to date (Teil 2)

Nordrhein-Westfälische Bibliotheken erzählen ihre Geschichten

In den vergangenen fünf Jahren hat sich schon viel in den Öffentlichen Bibliotheken
Nordrhein-Westfalens verändert. Acht Bibliotheken haben eine Q-thek eingerichtet. In Köln ist ein Makerspace entstanden, Paderborn bereitet gerade die Einführung vor. Die Stadtteilbibliothek Köln-Kalk und die Stadtbibliotheken Wuppertal, Münster sowie Neukirchen-Vluyn – um nur einige zu nennen – haben Gaming-Angebote entwickelt. Ca. 80 Bibliotheken aus NRW findet man auf Facebook, ca. 25 Bibliotheken betreiben einen Blog. Nordrhein-westfälische Bibliotheken sind in Bewegung.

Doch erzählen sie ihren Lesern auch von ihrer eigenen Abenteuerreise? Bei den ersten Coachingprogrammen im Rahmen der Initiative „Lernort Bibliothek“ 2011 bis 2013 ging es vor allem darum, das Web 2.0 kennenzulernen und den Umgang mit verschiedenen Plattformen und Werkzeug einzuüben. Viele Bibliotheksteams haben in der Zwischenzeit Erfahrungen gesammelt und meistern die technischen Herausforderungen. Deshalb rückt jetzt die Frage nach den Inhalten für Blog und Facebook verstärkt in den Vordergrund. Worüber sollen wir berichten? Wie gewinnt man Leser in der digitalen Welt? Wie erreicht man die Onliner in seiner Stadt? Was macht einen guten Web 2.0-Auftritt aus?

Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen: indem man eine gute Geschichte erzählt! Schon immer haben gute Geschichten Menschen fasziniert. Deshalb dreht sich im diesjährigen Coachingprogramm alles ums Geschichtenerzählen. Oder anders ausgedrückt, um die „Kreative Content-Strategie für Öffentliche Bibliotheken“. Als Trainerin haben wir Wibke Ladwig gewonnen. Den Monitoring-Teil – denn auch gute Geschichten müssen evaluiert werden – ergänzt Christoph Deeg.

Öffentliche Bibliotheken haben bisher Geschichten anderer gesammelt, vermittelt und ausgeliehen. Jetzt beginnen sie, ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Eine Geschichte, die sie zu einem einzigartigen Ort in ihrer Kommune macht. Und die sie von anderen Institutionen abhebt.

Frei nach dem Motto „Von einem, der auszog, das Geschichtenerzählen zu lernen“ haben die teilnehmenden Bibliotheken zur Halbzeit des diesjährigen Coachingprogramms ihre Erfahrungen für unseren Blog zusammengefasst. Zum Auftakt werden Sie am Freitag, 19.9.,  in die grünlich schimmernde Welt der Bochumer Bibliothek entführt:

gruenerohre

Es war einmal…… (Fortsetzung folgt)

Petra Büning

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„Lyoner Erklärung“: Recht auf Informationszugang und Entwicklung

Der dbv hat auf dem IFLA-Weltkongress 2014 als eine der ersten Organisationen die „Lyoner Erklärung“ unterzeichnet. 130 Verbände, Institutionen und Organisationen fordern die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen auf, in der „Post-2015 Entwicklungsagenda“ anzuerkennen, dass der Zugang zu Informationenfür eine nachhaltige Entwicklung von Gesellschaften notwendig  ist. Zentrales Ziel der Agenda ist die Überwindung von Armut.
In den kommenden 16 Monaten wird sich der dbv dafür einsetzen, dass der Zugang zu Informationen und Daten, als auch das Recht auf Privatsphäre in den endgültigen Zielen der UN aufgenommen werden.

Weitere Informationen: http://www.lyondeclaration.org/

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 29 2014 (3. September)

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Karl-Preusker-Medaille wird 2014 verliehen an Thomas Feibel

Der Dachverband der Bibliotheksverbände, Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V., verleiht die Karl-Preusker-Medaille 2014 an den Journalisten und Kinderbuchautor Thomas Feibel. Der BID würdigt damit die herausragenden Verdienste des Medienexperten im Bereich der Leseförderung und der Vermittlung elektronischer Medien für Kinder und Jugendliche.
Die Preisverleihung findet am 31. Oktober 2014 in der Bibliothek am Luisenbad (Stadtbibliothek Berlin-Mitte) statt.

Zur Pressemeldung: http://www.bideutschland.de/download/file/PM_KPM_2014.pdf

via: Bayerische Staatsbibliothek-Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen

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ZBW MediaTalk: Tools für Bibliotheken

Der Blog der Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW MediaTalk) wurde umfassen überarbeitet. Bei dem Relaunche wurde ein neuer Bereich erstellt. Unter http://www.zbw-mediatalk.eu/services/ stehen Bibliotheksmitarbeitern verschiedene Handreichungen zur Optimierung der eigenen Social Media Aktivitäten und auch Webtools zur praktischen Verwendung zur Verfügung. Zum Start sieht das Angebot wie folgt aus:

Anleitungen & Tipps:

Tools:

Das Angebot soll in Zukunft noch erweitert werden.

Quelle: http://www.zbw-mediatalk.eu/2014/09/zbw-mediatalk-launcht-toolseite-fur-bibliotheken/

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5 Jahre Lernort Bibliothek – immer noch up to date (Teil 1)

Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Vor 5 Jahren hat das Land NRW die Initiative “Lernort Bibliothek” ins Leben gerufen. Damals haben wir alle geahnt, dass die Entwicklungen, die sich abzeichneten, auch Bibliotheken verändern würden. Selbstverständlich haben wir – die 7 Pilotbibliotheken und die Bezirksregierungen – 2009 nicht vorhergesehen, wohin uns die Reise führen wird. Aber schon damals war die Frage nach der Zukunft des Medienbestandes von zentraler Bedeutung. Ich vermute, die eine oder der andere der Beteiligten kann sich bei der Erinnerung an unsere lebhaften Diskussionen ein Lächeln nicht verkneifen. Am Ende eines einjährigen Diskussionsprozesses stand ein Konzept, dass zu meiner großen Freude bis heute an Aktualität nichts verloren hat. Wie vorausschauend die Pilotgruppe gedacht hat, erkenne ich immer wieder an den Entwicklungen, Konzepten und Vorträgen, die weltweit publiziert werden.

Die Konkurrenz schläft nicht
Vor einiger Zeit wurden wir auf den Vortrag von Andrew Roskill aufmerksam. Und siehe da, hier sind sie wieder, die Szenarien von damals – nur viel realer als vor fünf Jahren. Andrew Roskill verweist auf die drei großen Mitbewerber von Bibliotheken: Apple, Amazon und Google. Sie setzten die Standards, an denen sich Bibliotheken messen müssen. Ob wir dies nun möchten oder nicht. Wie kann eine Bibliothek darauf reagieren, zumal sie unter völlig anderen Rahmenbedingungen arbeiten muss?

Fünf Dinge, die Bibliotheken tun müssen – nach Andrew Roskill

1. Reagiert auf die „Mobile Revolution“
– so die Aufforderung von Andrew Roskill. „Das Internet eröffnet Kommunikation über räumliche und zeitliche Grenzen hinweg. Neue Formen der Kultur- und Wissensvermittlung entstehen. Der Lernort Bibliothek ist Teil virtueller Netzwerke und gestaltet diese aktiv mit.“ heißt es im Lernort-Konzept. Das bedeutet zunächst einmal, dass Bibliotheken diese Kommunikationsformen aus dem Effeff beherrschen müssen. Diesen Lernprozess unterstützten die Bezirksregierungen seit vier Jahren. Coachingprogramme wurden auf den Weg gebracht. W-LAN zieht in die Bibliotheken ein. Die Einführung von eLending wurde und wird gefördert. Dies alles kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch viel zu tun gibt.

2. Einfach – Elegant – Bezaubernd
Usability muss der Maßstab für alle technik-orientierten Angebote Öffentlicher Bibliotheken sein. Die Analyse, die wir 2011 veröffentlicht haben, ist bis heute ernüchternd: „Gestaltung und Handhabung bereits vorhandener Services erreichen bei weitem nicht den Standard, den kommerzielle Unternehmen bieten. Die Umsetzung vorhandener und die Entwicklung neuer Online-Services und -Angebote für mobile Endgeräte gibt es derzeit nur in Ausnahmefällen.“
Bibliotheken fehlt es an Geld, die Weiterentwicklung der Bibliothekssoftware geht zu langsam voran, es gibt kaum Personal mit fundierten IT-Kenntnissen in Bibliotheken. Dies sind alles andere als ideale Voraussetzungen, um die Anforderungen der Kunden an Online-Services in Zukunft erfüllen zu können. Bibliotheksservices sollten so gestaltet sein, dass jeder „unbedarfte“ Nutzer sie intuitiv bedienen kann. Im Idealfall können Kenntnisse aus der realen Welt in die digitale Welt übertragen werden. Beide Welten verschmelzen.
Einen Impuls setzt das Land NRW durch die Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz: „Der Quellentaucher“ erforscht die Verbindung von realer und digitaler Bibliothekswelt. Ende des Jahres ist die Forschungsphase abgeschlossen. Dann steht die Auswertung der Ergebnisse an.

3. Inhalte – Medien – Informationen
Andrew Roskill bringt es auf den Punkt: Bibliotheken besitzen kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Sie können sich auch nicht alleine auf die Bestseller-Ausleihe stützen.
„Das Medienangebot bezieht alle Medienformen mit ein. Der gut erschlossene Medienbestand der Bibliothek wird ergänzt durch externe Informationsquellen.“
– so die Aussage im Lernort-Konzept. Dies beinhaltet mehr als eLending. Der Einbezug externer Informationsquellen – sei es in Form von Linklisten, als Nachweis im Bibliothekskatalog (z.B. Munzinger Archive) oder im Auskunftsdienst, erfordert umfassende Recherchekenntnisse. Deshalb hat das Land NRW in den vergangenen Jahren einen Schwerpunkt auf die Durchführung von Recherchetrainings gelegt. Das Thema externe Informationsquellen muss auch künftig ein Arbeitsschwerpunkt bleiben.

4. Neues schaffen
Roskill plädiert dafür, Inhalte zu erschließen, Sammlungen zu erstellen und so Inhalte in „neue“ Zusammenhänge zu stellen. Das Lernort-Konzept hat diesen Gedanken ebenfalls aufgegriffen: „So ermöglicht und unterstützt der Lernort Bibliothek die Organisation von individuellen Informationssammlungen seiner Kunden“ und „Der Lernort Bibliothek entwickelt eigene Aktivitäten, um insbesondere die Literatur in den Blickpunkt der Bürgerinnen und Bürger zu rücken.“
Wie diese Aufgaben umgesetzt werden sollen, ist bisher noch nicht geklärt. Wie könnte ein konkreter Bedarf aussehen? Welche Themen eignen sich für welche Zielgruppe? Was spricht wen an – in der realen und in der digitalen Welt? In welcher Form könnte man diese Angebote präsentieren? Zurzeit gibt es mehr Fragen als Antworten.

  1. Der Ort Bibliothek
    Andrew Roskill weist auf das Alleinstellungsmerkmal einer Bibliothek hin. Bibliotheken sind reale Orte, über die Google und Amazon nicht verfügen. Apple-Stores sind kommerzielle Verkaufsräume.
    „Der „Lernort Bibliothek“ ist nicht-kommerziell ausgerichtet. Er eröffnet allen Bürgerin-
    nen und Bürgern den wohnortnahen Zugang zu Informationen und zu einer anregen-
    den Lernumgebung.“
    „Der „Lernort Bibliothek“ lädt ein, Neues zu entdecken und mit anderen ins Gespräch
    zu kommen. Neben ruhigen Arbeitszonen bietet er Räume, die zur Kommunikation
    einladen. Er ist hell und freundlich gestaltet und bietet Einzel- und Gruppenarbeitsplätze, die über eine moderne IT- und Technikausstattung verfügen. Er bietet die Möglichkeit, seine individuelle Lernumgebung für einen begrenzten Zeitraum zu buchen.“
    Mit der Entwicklung der „Q-thek“ haben einige Bibliotheken auf diese Anforderungen in einem ersten Schritt reagiert. Doch auch hier heißt es, das Konzept weiterzudenken.

[youtube=http://youtu.be/J198u5HK0pY]

Weltweit werden Konzepte entwickelt, die in die gleiche Richtung wie das Lernort-Konzept gehen. Es ist eine Bestätigung, wenn man in den Niederlanden, in Dänemark, den USA, Kanada, Singapur oder Australien zu ähnlichen Ergebnissen kommt. „Super-Bibliotheken“ werden gebaut, die diese Konzepte aufgreifen: Almere, Seattle, Birmingham, Halifax, Århus, Stuttgart sind nur einige Beispiele. Es sieht also ganz danach aus, als seien wir in NRW auf dem richtigen Weg der Bibliotheksentwicklung.

In den nächsten Wochen veröffentlichen wir erste Erfahrungsberichte der Lernort-Bibliotheken vom diesjährigen Qualifizierungsprogramm zum Thema „Content-Strategie im Web 2.0“. Es folgen weitere Berichte unserer „Verbund-Bibliotheken“, die seit eineinhalb Jahren gemeinsam ein Web 2.0-Angebot aufbauen. (Fortsetzung folgt).

Petra Büning

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Bibliothekartag 2015 – Wie erstelle ich Abstracts 31.10.14

Der Countdown läuft: bis zum 31. Oktober müssen die Vorträge für den Bibliothekartag 2015 eingereicht werden.

Damit das Programm für Öffentliche Bibliotheken noch interessanter wird, sind die Veranstalter auf die Mithilfe Öffentlicher Bibliotheken angewiesen. Der Bibliothekartag lebt von Berichten und Präsentationen aus der Praxis. Viele Öffentliche Bibliotheken – ob Groß- oder Kleinstadt – führen interessante und
zukunftsweisende Projekte durch. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit der Fachöffentlichkeit. Nutzen Sie die Gelegenheit, auf dem Bibliothekartag mit Kolleginnen und Kollegen über Ihren Alltag, Ihre Pläne und neuen Konzepte zu diskutieren. Reichen Sie Ihren Vortrag beim Call for papers für den Bibliothekartag 2015 ein!

Die Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland und der Berufsverband Information Bibliothek haben gemeinsam eine Einführung zum Thema „Abstract erstellen“ erarbeitet. Wenn eines Ihrer Projekte interessant für andere Bibliotheken sein könnte, finden Sie hier Tipps und Hinweise für das Erstellen Ihres Abstracts:
http://www.fachstellen.de/index.php?p=1. Ihre zuständige Fachstelle unterstützt Sie gerne!

Die Anmeldung eines Beitrags erfolgt über die Bibliothekartag-Website: http://www.bibliothekartag2015.de/.