Mit der App QuizYourWeb können junge Menschen ihr Wissen in den Bereichen Soziale Netzwerke, Cybermobbing, Datenschutz, PC-Sicherheit und Co. testen und damit unterhaltsam einen kompetenten Umgang mit den Angeboten der digitalen Welt erlernen. Die App könnte auch bei Veranstaltungen mit Schulklassen eingesetzt werden.
www.lehrer-online.de/1070947.php
Archiv des Monats “März 2015”
Landesfachstelle München zwitschert via Twitter
Die Landesfachstelle München ist schon seit einiger Zeit testweise bei Twitter. Ab sofort kann man die Aktivitäten in Bayern über den Twitter-Kanal der Fachstelle kontinuierlich verfolgen.
Weitere Informationen:
http://www.oebib.de/service/meldungen/article/2015/02/25/gezwitscher-aus-der-landesfachstelle-via-twitter/
Zum Twitter-Kanal: https://twitter.com/LFSBayern
Eine Bestandsaufnahme: 10 E-Reading StartUps
Durch die neuen Möglichkeiten mit E-Books sind einige StartUps entstanden, die sich mit E-Reading beschäftigen. StartUps wie Ocelot, PaperC und Co. versuchen aus diesen Möglichkeiten ein tragendes Geschäftsmodell zu schaffen. Ansgar Werner hat sich angeschaut, welche Unternehmen noch aktiv sind.
http://www.e-book-news.de/zehn-berliner-e-lese-pioniere-im-schnell-check/
Lesestart II – erste Evaluationsergebnisse veröffentlicht
Die Initiative „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung von der Berliner InterVal
GmbH in Kooperation mit Prof. Dr. Christine Garbe (Institut für Deutsche
Sprache und Literatur II, Universität Köln) und Dr. Claus Barkmann (AG Kinder- und Jugendpsychiatrische Epidemiologie und Evaluation, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) wissenschfaftlich begleitet. Untersucht wird die Frage, ob das Programm das Vorlese-Klima im Elternhaus stärkt und Kinder auch in ihrer sprachlichen Entwicklung fördert. Jetzt liegen erste Ergebnisse vor:
www.lesestart.de/fileadmin/daten/Lesestart/InterVal_Summary_Erstes_Jahr_Lesestart.pdf
KSI: Ideenpool Auskunft und Information
Von der Kommission für Service und Information im BibliotheksVerbund Bayern (KSI) ist der „Ideenpool Auskunft und Information“ eröffnet worden, der unter http://www.bib-bvb.de/web/ksi/ideenpool zu finden ist. Er soll den Bibliotheken helfen ihren Auskunftsservice zu erweitern oder abzuändern. Den Bibliotheken ist es so möglich sich über Arbeitsweisen im Auskunftsbereich auszutauschen. Anfangs befinden sich acht Praxisbeispiele im Ideenpool. Diese sollen in Zukunft Zuwachs erhalten. Es können eigene Beispiele aus der Bibliothek unter ideenpool-auskunft(at)bib-bvb.de genannt werden.
Achim: Stadtbibliothek mit Leseecke für Pflegeeltern
Pivke e. V., eine Initiative für Eltern und Freunde von Pflege- und Adoptivkindern im Landkreis Verden bietet in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Achim eine Leseecke rund um das Thema Adoption und Pflege in der Bibliothek an. Das Angebot entstand aus der Idee, den Bildungs- und Informationsauftrag der Stadtbibliothek zu erweitern und Pivke e. V. bekannter zu machen. So haben Personen, die vor der Entscheidung einer Adoption oder Pflegestelle stehen, eine neue Anlaufstelle in Achim um sich ausführlich informieren zu können.
England: Aufbau einer nationalen digitalen Plattform für Öffentliche Bibliotheken
Der dbv berichtet, dass in England die Entwicklung eines nationalen digitalen Netzwerks für alle Öffentlichen Bibliotheken initiiert wurde. Die Schaffung einer einheitlichen digitalen Plattform für Bibliotheksressourcen, wie z.B. Kataloge oder Computerschulungen, war eine der Empfehlungen des im Dezember 2014 veröffentlichten „Independent Library Report for England“. Der Berufsverband “ Society of Chief Librarians (SCL)” koordiniert das Projekt. Im März 2015 soll die erste Projektphase abgeschlossen sein.
Weitere Informationen (in englischer Sprache): http://www.thebookseller.com/…
Quelle: dbv-Newsletter Nr. 40 2015 (02. März)
KIM 2014 veröffentlicht
Auch wenn es im Alltag nicht immer so erscheint, sind Tablets bei Kindern noch nicht so verbreitet. Dies belegt die neue KIM-Studie 2014, die das Medienverhalten von Kindern zwischen sechs und dreizehn Jahren untersucht. Nur zwei Prozent der Kinder besitzen selber ein Tablet. Laptop und PC werden weit häufiger benutzt und auch der Fernseher spielt immer noch eine wichtige Rolle im Medienverhalten der befragten Kinder.
Zur Studie: http://www.mpfs.de/fileadmin/KIM-pdf14/KIM14.pdf
Quelle: http://www.mpfs.de/?id=646
„Suchen, finden, weitergeben – Workshop zur Informationskompetenz im Netz“ 20.04.15
Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages, die Vermittlung von Medienkompetenz zu fördern, zusammen mit dem vbnw und mehreren in der Pilotphase beteiligten Bibliotheken ein Kursmodul zum Thema „Informationskompetenz im Netz“ entwickelt. Am 20. April 2015, wird das Kursmaterial von 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr vorgestellt. Die Pilotbibliotheken werden außerdem Berichte von der praktischen Arbeit mit den Materialien vorstellen. Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW bei der Bezirksregierung Düsseldorf unterstützt das Projekt bei der Verbreitung in der Fläche.
Anmeldungen bis zum 10. April unter Angabe von Namen und Bibliothek unter stadtbibliothek.direktion(at)bielefeld.de.
Die Materialien stehen zum Download bereit unter:
http://www.medienkompetenzportal-nrw.de/themen/informationskompetenz
Wir berichteten bereits über das Projekt.
Projekt „Schnellsuche NRW“ Auf dem Weg zu einem Discovery-System für die Öffentlichen Bibliotheken in NRW 16.04.15
Der Umgang mit Suchmaschinen wie Google ist für Bibliothekskunden heute alltäglich. Deshalb ist die Entwicklung von nutzerorientierten Suchmöglichkeiten für den gedruckten und elektronischen Bestand und weitere elektronische Quellen in öffentlichen Bibliotheken eine wichtige Voraussetzung, damit öffentliche Bibliotheken sich als kompetente Informationsvermittler auch künftig präsentieren können.
Mit bisher drei Bibliotheken aus Bielefeld, Dortmund und Düsseldorf, dem hbz Köln als technischem Partner, dem vbnw als Begleiter soll ein dreistufiges Projekt umgesetzt werden, um dieses Ziel für möglichst viele Bibliotheken in NRW zu erreichen.
Am Donnerstag, den 16. April 2015, findet von 11.00 bis 15.00 Uhr in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund eine Informationsveranstaltung zum Projekt statt. Eine möglichst zahlreiche Teilnahme ist aufgrund der Bedeutung des Vorhabens für alle öffentlichen Bibliotheken in NRW wünschenswert.
Anmeldungen bis zum 10. April 2015 unter heyder(at)hbz-nrw.de.