Archiv des Monats “August 2018

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WiFi4EU – Förderprogramm für WLAN-Angebote in Kommunen

Vertreter der EU-Staaten, des Europarlaments und der EU-Kommission haben die Initiative WiFi4EU auf den Weg gebracht, die zum Ziel hat, öffentliche Plätze mit Internet zu versorgen. Ziel ist die Ausstattung von 6.000 bis 8.000 Gemeinden mit kostenlosen, öffentlichen Internetzugängen. Vornehmlich an Orten, an denen bisher kein Internetzugang existiert. An der Initiative können sich öffentliche Stellen beteiligen, beispielsweise Gemeindeverwaltungen oder  Bibliotheken. WiFi4EU übernimmt die Kosten für Ausrüstung und Installation (Internet-Zugangspunkte), die öffentliche Stelle zahlt die Netzanbindung (Internetabonnement) und die Instandhaltung der Anlagen für mindestens drei Jahre.

https://europa.eu/!fF86xx

Die Projekte werden nach dem Windhundverfahren („Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“) ausgewählt. Zur Teilnahme muss eine Online-Anmeldung ausgefüllt werden. Eine Aufforderung zur Einreichung ist für den Herbst 2018 geplant. Ursprünglich war die Einreichung der Anträge für den 15. Mai geplant. Auf der Webseite der Initiative kann man sich über eine Mailingliste über die Veröffentlichung informieren lassen.

Quelle: WiFi4EU „WiFi4EU – Kostenloses WLAN für alle“ (06.08.2018), online verfügbar unter: https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/wifi4eu-kostenloses-wlan-fur-alle

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Leitung der Stadtbibliothek Köln moderiert auf Deutschlandfunk

Im Rahmen der Sendereihe „Campus und Karriere“ hat der Deutschlandfunk einen Beitrag zur Zukunft von Bibliotheken gesendet. Die Leiterin der Stadtbibliothek Köln Hannelore Vogt führte als Gastmoderatorin durch die Sendung. Ihre Gäste waren der Coach für Strategieentwicklung Andreas Mittrowann sowie Claudia Lux, Professorin am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt Universität Berlin. Den Beitrag können Sie hier nachhören.

Quelle:
Deutschlandfunk- „Bibliothek der Zukunft: Digitaler Lernort als Lounge?“ (23.08.2018), online verfügbar unter: https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=46914

 

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Internet-ABC: Surfschein für Kinder

Das Internet-ABC e.V. bietet auf seiner Homepage einen Surfschein für Kinder an. Mit dem Surfschein können Kinder ihr Wissen testen und einen „Führerschein fürs Internet“ erhalten. Getestet wird das Wissen in vier Kategorien „Surfen & Internet“, „Achtung! Gefahren“, „Lesen, Hören & Sehen“ und „Mitreden & Mitmachen“.

Den Surfschein gibt es in zwei Ausführungen. Neben einem kurzweiligen Quiz (Surfschein: Das Quiz) bietet Surfschein: Die große Variante noch mehr Rätsel und eine aufwändigere Aufbereitung.

Quelle: Internet-abc: „Surfschein“ (10.08.2018), online verfügbar unter: https://www.internet-abc.de/kinder/lernen-schule/surfschein/

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Hakenkreuze in Videospielen

Zukünftig können Hakenkreuzdarstellungen in Videospielen erlaubt werden.

Nach einer veränderten Rechtsauffassung, kann die USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) sich dabei auf die Sozialadäquanzklausel des §86a Abs. 3 des Strafgesetzbuches berufen.

Dazu Elisabeth Secker (Geschäftsführerin der USK):

„Durch die Änderung der Rechtsauffassung können Spiele, die das Zeitgeschehen kritisch aufarbeiten, erstmals mit einem USK-Alterskennzeichen versehen werden. Dies ist bei Filmen schon lange der Fall und auch im Hinblick auf die Kunstfreiheit richtigerweise jetzt auch bei Computer- und Videospielen. Die Gremien der USK werden auch diese Aufgabe mit großer Sorgfalt, Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein wahrnehmen“.

Weitere Informationen zum stark diskutierten Thema unter:

Quelle: Daniel Herbig: „USK kann Hakenkreuze in Videospielen zulassen“ (09.08.2018), online verfügbar unter: https://www.heise.de/newsticker/meldung/USK-kann-Hakenkreuze-in-Videospielen-zulassen-4132430.html?hg=1&hgi=24&hgf=false

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Süddeutsche gibt Einblick in Erwerbung von Bibliotheken

Die Süddeutsche beleuchtet in einem kurzen Beitrag, wie die Erwerbung in Öffentlichen Bibliotheken funktioniert. Am Beispiel eines Lektors der Münchener Stadtbibliothek werden unter anderem die Aufgabenteilung innerhalb der Lektorate in einem Großstadtsystem, der grobe Ablauf der Erwerbung sowie Kriterien für die Aussonderung von Medien beschrieben. Den Beitrag können Sie hier nachlesen.

Quelle:
Süddeutsche Zeitung- „Die 13 Bücherwühler- Spezialisten entscheiden, welche Medien ins Regal kommen“ (15.08.2018), online verfügbar unter: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/neubeschaffung-die-buecherwuehler-1.4092023

 

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Bildungsmonitor 2018 – NRW auf dem vorletzten Platz

Der aktuelle Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wurde veröffentlicht. Nordrhein-Westfalen belegt dabei Rang 15 und ist somit um einen weiteren Platz abgestiegen. Insbesondere in den Bereichen Ausgabenpriorisierung, Betreuungsbedingungen und Berufliche Bildung schneidet NRW im Vergleich zu anderen Bundesländern sehr schlecht ab. Erstmals wurden auch Einstufungen im Bereich Digitalisierung vorgenommen. Hier erhält NRW eine durchschnittliche Bewertung.

Bildungsmonitor 2018 – NRW

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Indikatorenraster für Nordrhein-Westfalen – Bildungsmonitor 2018

Der Bildungsmonitor ist eine jährlich erscheinende Vergleichsstudie der Bundesländer, bei der unterschiedliche Indikatoren wie Infrastruktur, Verfügbarkeit von Ganztagsschulen oder Ganztagsbetreuung mit einbezogen werden. Die Studie wird vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) durchgeführt. Die Initiative ist – nach eigenen Angaben –  eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Sie finanziert sich durch die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie.

Quelle: Pressemitteilung INSM: „Bildungsmonitor 2018: der Leistungscheck der Bundesländer“ (15.08.2018), online verfügbar unter: https://www.insm-bildungsmonitor.de/pdf/bildungsmonitor-18-nordrhein-westfalen.pdf

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Projekt „Sprachschatz“: So geht Kooperation – Ziele und Pflege (Teil 2)

Das Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist im Oktober 2017 gestartet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). In den nächsten Monaten werden verschiedene Gastbeiträge veröffentlicht, welche allen Interessierten anhand fachlichen Inputs Einblicke in das Projekt „Sprachschatz“ ermöglichen sollen. Mit dem Abschluss des Projekts in 2020 werden die Ergebnisse für den Einsatz in der Fläche aufbereitet und in Form eines Abschlussberichts veröffentlicht.

Dieser Beitrag zu Zielen und Pflege von Kooperationen schließt an einen bereits veröffentlichten ersten Teil an, in welchem es um die Darstellung der verschiedenen Phasen „im Leben“ von Kooperationen ging. Die Verfasserin des Beitrags Janine Ditscheid ist als systemischer Coach und für das Projekt „Sprachschatz“ engagiert.

Es gibt durchaus ständige Begleiter von Kooperationen. Da im Laufe der Zeit neue Formen der Zusammenarbeit entwickelt werden, ist z. B. ein ständiger Reflexionsprozess sehr wichtig. Was läuft gut? Was können wir verbessern oder was sollten wir verändern? Diese oder ähnliche Fragen gehören in regelmäßigen Abständen auf den Tisch.

Kommunikation ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Die herausragende Rolle einer klaren, zügigen und alle Beteiligten einschließenden Kommunikation wurde in allen bisherigen Treffen der Teilnehmenden im Rahmen des Projekts „Sprachschatz“ betont. Zuletzt wurde dies am Thementisch Kooperation im World Café auf der Zwischenveranstaltung im Juni dieses Jahres besprochen. Wichtig sind z. B. schnelle, unkomplizierte Abstimmungsmöglichkeiten außerhalb der internen Strukturen der einzelnen Organisationen. Hier sollten alle Beteiligten mit von der Partie sein, um unnötigen Berichtsverzug und den „Stille Post-Effekt“ beim Weitertragen von Informationen zu vermeiden. Dies lässt sich leicht über Gruppen in Messengerdiensten oder in Mailverteilern einrichten. Eventuell ist aber schon an dieser Stelle Kreativität gefragt. Messengerdienste gibt es u. U. nur auf dem privaten Handy oder nicht alle Beteiligten haben eine persönliche Mailadresse in der Organisation. Jedoch, wo ein Wille ist…

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Ergebnispräsentation des Thementischs „Kooperation“ im Rahmen eines World Cafés  während der Zwischenveranstaltungs des Projekts „Sprachschatz“ durch Frau Büning und Frau Ditscheid

Neben der Frage zur Organisation der Gruppenkommunikation geht es aber auch um die Kommunikation zwischen den Vertretern der verschiedenen Organisationen und zwischen einzelnen Personen. Auch hier wünschten sich die Projektteilnehmenden des Pilotprojekts „Sprachschatz“ Klarheit, Transparenz, Verbindlichkeit, Wertschätzung etc. Diese Aspekte entstehen durch Aktion. Das heißt, sie müssen sagen, was Sie sich wünschen – und was nicht. Sprechen Sie auch über vermeintlich selbstverständliches, wie: Welches Fachwissen haben wir, was können wir gut? Ihre Kollegen in der Organisation wissen das natürlich, aber wissen die anderen es auch? Die müssten schon Gedankenleser sein… Hilfreich ist hier: man sieht sich ab und zu – leibhaftig und nicht ausschließlich virtuell.


Pflege der Kooperation – ein Dauerauftrag.

Kommunikation ist ein ganz wesentlicher Faktor. Je seltener man sich regelmäßig begegnet, desto wichtiger wird der bewusste Umgang damit. Reden Sie möglichst häufig miteinander, in der Gruppe, Ihrer Organisation und mit Einzelnen aus der Runde. Versuchen Sie, zu unterschiedlichen Anlässen Treffen zu provozieren. Vielleicht besuchen Sie Veranstaltungen der anderen Einrichtung…

Kooperationspflege ist immer auch Beziehungspflege.

Vieles in der Kooperationspflege ist vergleichbar mit einem normalen Teambildungsprozess – nur arbeiten die Teammitglieder an unterschiedlichen Orten, in unterschiedlichen Organisationen – also Kulturen, mit unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Natürlich ist niemand wirklich weisungsbefugt und neben allen Freiheiten muss sich das Team auch noch selbst organisieren. Das könnte jetzt in einem Beitrag über agile Teams stehen? Ja, es gibt hier einige Parallelen.


Dokumentation – Wer schreibt, der bleibt.

Eine stringente Dokumentation des gemeinsam Entwickelten ist nicht ausschließlich eine Anforderung der Projektförderer des Projekts „Sprachschatz“, die es zu erfüllen gilt. Sie dient vor allem der eigenen Arbeit. Von Anfang an unterstützt die Dokumentation der Teilnehmenden die eigene Struktur der Kooperationspartner wie im Falle der lokalen Bündnisse im „Sprachschatz“-Projekt. Hier lässt sich festhalten, was entwickelt wurde, was funktioniert hat, welche Schwierigkeiten es gab, wer wofür zuständig ist etc. Irgendwann entstehen klare „Kochanweisungen“: Was, mit welcher inhaltlichen Zielsetzung ist für wen und welche Gruppengröße sinnvoll durchführbar? Welche Materialien, wie viele Personen, wie viel Zeit…? Ein wesentlicher Beitrag zum Selbstläufer ist hiermit geleistet. Sie können Kolleginnen, außerhalb des engen Kooperationsteams vor Ort einfacher einbinden. Die Kooperationsarbeit wird in Teilen personenunabhängig, weil Sie mit der Dokumentation Ihr erworbenes Expertenwissen auch für andere nachvollziehbar machen.


Ziele – Man braucht ein Ziel, um Wege zu finden.

Sie erinnern sich an die Kennenlernphase aus dem ersten Teil des Blogbeitrags?

„Die Auswahl der Partner wird durch Übereinstimmung in den Zielen geprägt: Wer hat tatsächlich die gleichen Interessen, Ziele und Themen?“

Zunächst geht es um die Gewissheit, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Es ist wichtig, sich über die eigenen und die gesellschaftlichen Ziele für alle Kooperationspartner klar zu werden. Definieren Sie diese Ziele genau für sich und besprechen Sie diese mit den anderen Bündnispartnern. Dadurch gewinnen alle Partner Klarheit. Sie finden leichter in Ihre Rolle im Bündnis. Sie können u. U. erste Verantwortlichkeiten regeln. Sie lernen die Erwartungen und Hoffnungen – aber auch Befürchtungen Ihrer Partner kennen. Wieder ist Kommunikation wichtig; aber auch die Dokumentation, denn hiermit haben Sie den Schlüssel zur Kontrolle in der Hand. Dient das, was wir tun unserem Ziel?

Die Bibliotheken und die Hälfte der Bündnisse haben zum aktuellen Zeitpunkt diese Aufgabe bereits bewältigt. Kooperation bedeutet, Sie finden gemeinsame Wege.


Ansprechpartnerin:

Janine Ditscheid
Managementberatung  Karrierebegleitung
Gut Mönchhof
50999 Köln
E-Mail: mail@jdmk.de
Webseite: www.jdmk.de

Weitere Informationen zum Projekt „Sprachschatz- Bibliothek und Kita Hand in Hand“:

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Projekt „Sprachschatz“: So geht Kooperation – Merkmale und Phasen (Teil 1)

Projekt „Sprachschatz“: Medienkompetenz und Sprachförderung – Kinder beim Aufwachsen mit Medien gestalten

Projekt „Sprachschatz“: Trickfilm als Element der alltagsintegrierten Sprachförderung für fast alle Altersklassen

Projekt „Sprachschatz“: Sprachbildung, Mehrsprachigkeit, Medienbildung und Medienkompetenz

„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – 2017-2019 Auftakt zum Pilotprojekt

 

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Petition „Jedes Kind muss lesen lernen“

Die Kinder- und Jugendbuchautorin Kirsten Boie hat am 15. August eine Petition auf change.org gestartet. Als Anlass der Petition wird das schlechte Abschneiden deutscher Kinder bei der Internationalen IGLU-Studie 2016 genannt (wir berichteten: IGLU-Studie: Viele Grundschüler haben starke Schwierigkeiten beim Lesen). Demnach besitzen 18,9 % der Grundschüler in Deutschland eine starke Leseschwäche.

In der „Hamburger Erklärung“ fordert Sie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) dazu, auf frühzeitig Fördermaßnahmen in Kleingruppen an den Grundschulen zu etablieren. Außerdem sollen mehr Grundschullehrer ausgebildet und beschäftigt werden. Es wird weiter das Angebot von Schulbibliotheken, Lesungen und Lektüreprogramme gerade auch an solchen Schulen gefordert, deren Schülerschaft eher bildungsfern sei.

Petition: Jedes Kind muss lesen lernen! Hamburger Erklärung

Quelle: Deutschlandradio Kultur „Petition für mehr Leseförderung an Grundschulen“ (15.08.2018), online verfügbar unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/petition-fuer-mehr-lesefoerderung-an-grundschulen-ohne.1008.de.html?dram:article_id=425488

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Arte-Beitrag „Buch unter Druck“

Arte hat einen Beitrag über die aktuelle Situation auf dem deutschen und französischen Buchmarkt gesendet. Die 60-minütige Dokumentation beleuchtet, wie die Digitalisierung, Globalisierung und Monopolisierung das gedruckte Buch und alle Akteure entlang des Produktions- und Vertriebsweges  unter Druck setzen. In dem Film kommen unter anderem Autoren, Verleger und Buchhändler zu Wort. Der Beitrag kann hier eingesehen werden.

Quelle:
Vöbblog- „Arte: Buch unter Druck. Eine Kontroverse“ (10.08.2018), online verfügbar unter: https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=46822

 

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Kampf um den Bücherbus geht in die nächste Runde – Bürgerbegehren im Kreis Soest

Der Förderverein der Kreisfahrbücherei Soest e.V. – Robin Book – und das Aktionsbündnis Bürgerbegehren Bücherbus kämpfen weiter für den Fortbestand des Bücherbusses im Kreis Soest. Vom 20.08.-13.09.2018 wird es einen Bürgerentscheid geben. Jeder Bürger erhält einen Stimmzettel per Post. Vor der Wahl finden mehrere Veranstaltungen und eine Marketingkampagne im Kreis statt. Da sich der Kreistag in der Vergangenheit mehrheitlich gegen das Bürgerbegehren ausgesprochen hat, findet nun der Bürgerentscheid statt. Auf der Webseite www.ja-zum-buecherbus.de sind alle Informationen zusammengefasst.

Quelle: Webseite fahrbibliothek.de – „Kreis Soest: Auftakt zum Bürgerbegehren Bücherbus“ (zuletzt aufgerufen am 14.08.2018), online verfügbar unter: https://www.fahrbibliothek.de/2018/08/13/kreis-soest-auftakt-zum-buergerbegehren-buecherbus/