Archiv des Monats “August 2019

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Solingen: Heike Pflugner ist neue Leitung ab 2020

Anfang nächsten Jahres wird Heike Pflugner, bisherige Leiterin der Stadtbibliothek Recklinghausen, die Leitung der Stadtbibliothek Solingen übernehmen. Ihre Vorgängerin, Sylvia Heinrichs-Reinshagen, wird im April 2020 in den Ruhestand gehen.

Wir wünschen für die Erfüllung der neuen Aufgaben alles Gute!

Quelle: Solinger Tageblatt: „Heike Pflugner übernimmt Bibliothek“ (07.08.2019), https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/heike-pflugner-uebernimmt-bibliothek-12894825.html?fbclid=IwAR2v5fTzTOH1ANXyNIJwC9H_4ylAULOUy9gv8At_pVikJ6RpOWbieJpJReI

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Shortlist des Deutschen Lesepreises 2019 veröffentlicht

Die Shortlist der Nominierten für den Deutschen Lesepreis ist veröffentlicht worden. Sechsundvierzig Projekte zur Leseförderung sind in der engeren Auswahl für den mit insgesamt 25.000 Euro dotierten Preis. Nominiert sind u.a. die Stadtbibliothek Moers für “Die VOR-Leser / Moerser-Jugendbuch-Jury“ und die Stadtbücherei Hilden für die Veranstaltungsreihe „Leseabenteuer mit Ingrid und Faraj“. Eine ausführliche Übersicht über weitere nominierte nicht-bibliothekarische Projekte finden Sie in der Quelle.

Quelle: Buchreport.de: „Shortlist Deutscher Lesepreis 2019“ (20.08.2019), online verfügbar unter https://www.buchreport.de/news/shortlist-deutscher-lesepreis-2019/

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Webinar „Vorlesen und Erzählen mit geflüchteten Kindern“, 19.09.19

In einem halbstündigen Webinar lernen Sie geeignete Bücher zum Vorlesen und Erzählen mit geflüchteten Kindern und dazu passende Anschlussaktionen kennen. Außerdem erhalten Sie Tipps zur Umsetzung von Vorlese- und Erzählangeboten in der Praxis. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt des Webinars:

Welche Bücher eignen sich für Vorlese- und Erzählangebote mit geflüchteten Kindern?

Wie gestalte ich Vorlese- und Erzählangebote für geflüchtete Kinder?

Was ist bei der Organisation zu beachten?

Welche Anschlussaktionen bieten sich nach dem gemeinsamen Bücherbetrachten an?

Das Webinar bezieht sich auf Titel der Lese- und Medienbox für Spielstuben in Erstaufnahmeeinrichtungen. Mehr Informationen zum bundesweiten Programm und den Programmmaterialien finden Sie auf www.lesen-bringt-uns-weiter.de unter der Rubrik „Materialien“, weitere Informationen unter
http://stiftunglesen.vsonix.com/2019/19_09_webinar/

Quelle: Lesestart Newsletter für Bibliotheken, Nr. 01/2019

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Making mal rückwärts

Auf dem Medienpädagogik-Praxisblog werden Materialien für Workshops vorgestellt, in denen es um das Innenleben von Handys geht. Durchschnittlich besitzt jeder Mensch 51 defekte Elektrogeräte, deren Recycling in Summe viele Ressourcen sparen könnte. Um ein Bewusststein für diesen Wert zu schaffen, lernen die Teilnehmer*innen in den sog. Urban Mining-Workshops ihre alten Geräte von Grund auf kennen.

Es gibt Material („Guides“) für die Workshopleitung und die Teilnehmer*innen. Neben den Guides benötigt man noch das passende Werkzeug und ein defektes Altgerät. Dann wird das Gerät nach Anleitung auseinandergenommen, die einzelnen Bausteine in ihrer Funktion zugeordnet und ihr Materialwert definiert. „Der Workshop klingt spaßig, hat viel mit „erforschen und entdecken“ zu tun und will das Bewusstsein für Umweltschutz stärken.“, findet Lambert Zumbrägel, der für den Medienpädagogik-Praxisblog schreibt.

Zumbrägel, Lambert: „Urban Mining Workshop“ (20.08.2019), online verfügbar unter https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2019/08/20/urban-mining-workshop/?fbclid=IwAR3D8T9wBWi4LzC4RRYmvCxHcT3jtx99q4W-JFeslo8WCyckGSj98Dtf7yc

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Transforming Libraries: Kostenfreie Tagung an der UB Leipzig. 16./17.09.19

Am 16. und 17. September findet an der Universitätsbibliothek Leipzig die Tagung „Transforming Libraries“ statt. Die Veranstaltung ist kostenlos und besteht aus Vorträgen und Workshops mit verschiedenen internationalen Gästen. Der erste Tag richtet sich Mitarbeiter Öffentlicher Bibliotheken und steht unter dem Motto „Rethinking User Needs in Public Libraries“. Der zweite Tag befasst sich mit „Curating Digital Resources in Academic Libraries“.

Quelle: Universitätsbibliothek Leipzig: Transforming Libraries (zuletzt aufgerufen am 26.08.2019), online verfügbar unter https://www.bibliotheksverband.de/index.php?id=3163&rid=t_6155&mid=730&aC=8b01634b&jumpurl=8

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Invasion der Maschinen oder viel Lärm um nichts? – Ihre Einschätzung ist gefragt.

Die Digitalstrategie des Landes NRW steht zur Diskussion: Das Papier soll unter Beteiligung der Bürger*innen vollendet werden. Es umfasst die Themen Künstliche Intelligenz, Bildung und Digitaler Wandel.

Bis zum 20.09. sind alle interessierten Menschen gebeten, sich zum Thema Künstliche Intelligenz einzubringen. Zunächst wird in sechs Fragen das Meinungsbild erfasst, danach kann man sich an der Diskussion beteiligen. Technische Kenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Laienhaftes Interesse an dem Themengebiet ist, mindestens für die Beantwortung des Fragebogens, ausreichend.

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Neueröffnung der Deichmanschen Bibliothek in Oslo in 2020

Der Österreichische Rundfunk (ORF) hat einen Bericht über die größte und älteste Öffentliche Bibliothek Norwegens, die Deichmansche Bibliothek in Oslo, gesendet. Die Einrichtung wird gerade als Prototyp einer modernen Bibliothek am Hafen der Stadt neugebaut und voraussichtlich im Frühjahr 2020 eröffnet. Neben Zonen für stilles Arbeiten, Lernen und Recherchieren soll die am stärksten frequentierte kulturelle Einrichtung des Landes auch ein Ort der sozialen Interaktion und Integration sein. Zu diesem Zweck wird die Bibliothek mit Veranstaltungssälen und Konferenzräumen, Radio- und Soundstudios, einem Kino, Gaming-Bereichen und einem Restaurant ausgestattet. Die Reportage können Sie hier nachhören oder als schriftliche Zusammenfassung nachlesen.

Quelle:
VÖBBLOG- „Ö1 Morgenjournal- Europas modernste Bibliothek entsteht in Oslo“ (21.08.2019), online verfügbar unter: https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=49748

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KI, Big Data, UN-Nachhaltigkeitsziele – Der IFLA Kongress beginnt

“Libraries – Dialogue for Change“ ist das Thema des diesjährigen IFLA-Kongresses. Die International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) organisiert den Kongress jedes Jahr in einem anderen Land, diesmal in Griechenland.

Die Nachhaltigkeitsziele der UN-Agenda 2030 stehen ebenso auf dem Plan wie Künstliche Intelligenz und Big Data. Ebenso wird die Strategie des Weltverbandes IFLA 2019-2024 mit den vier strategischen Feldern „Bibliotheken in der Gesellschaft“, „Information und Wissen“, „Kulturerbe“ sowie „Kompetenzentwicklung“ vorgestellt.

Sie können den Kongress wie folgt verfolgen:
Unter https://2019.ifla.org/live-stream/ werden einige Vorträge und Diskussionen live gestreamt.
Auf dem Blog https://www.bi-international.de werden Berichte zur Verfügung gestellt. Auf Twitter lauten die diesjährigen Hashtags #wlic2019 und #bibinternational.
Das detaillierte Programm zur Konferenz und den deutschen Beiträgen findet sich hier: https://2019.ifla.org/

Der Kongress stellt außerdem den Beginn der designierten IFLA-Präsidentschaft von Barbara Lison dar. Die Direktorin der Bremer Stadtbibliothek und ehemalige Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. wird die vierte IFLA-Präsident*in aus Deutschland sein. Im Jahr 2021 wird sie der Australierin Christine Mackenzie nachfolgen.

Quelle: Deutscher Bibliotheksverband (dbv): „Künstliche Intelligenz, Big Data, UN-Nachhaltigkeitsziele – Weltkongress des internationalen Bibliotheksverbands startet in Athen“ (22.08.2019), online verfügbar unter https://www.bibliotheksverband.de/dbv/presse/presse-details/archive/2019/august/article/kuenstliche-intelligenz-big-data-un-nachhaltigkeitsziele-weltkongress-des-internationalen-bibl.html?tx_ttnews%5Bday%5D=22&cHash=948186043c23b44692f49f9428dc7abb

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Mit unkonventionellen Ideen zur Innovation

2009 hat das Land NRW die Initiative „Lernort Bibliothek“ ins Leben gerufen. Mit der Abschlussveranstaltung am 15. Mai 2019 hat die Initiative ihr offizielles Ende gefunden. ProLibis hat das 10-jährige Jubiläum zum Anlass genommen, um noch einmal einen Blick zurück zu werfen. Wir freuen uns, dass wir diese Rückblicke nun auch auf unserem Blog veröffentlichen können. Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW bedankt sich herzlich bei allen Mitstreitenden in den vergangenen 10 Jahren und natürlich bei den Autorinnen und Autoren dieser Artikel.


Von Dirk Ehlen und Sarah Hollendiek, Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW

Die Überlegungen zum informellen Lernen, die die Pilotgruppe „Lernort Bibliothek“ 2009 anstellte, hatten Auswirkungen auf die Bereiche Personalentwicklung, Arbeitsorganisation, Auskunftsdienst und die Anforderungen an die technische Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken. Insbesondere die steigende Relevanz digitaler Dienste und damit verbunden die technische Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken, beschäftigte das Land Nordrhein-Westfalen über die Jahre in verschiedenen Folge-Projekten. Dabei beschritten sowohl das Land, als auch die Öffentlichen Bibliotheken in Nordrhein-Westfalen neue Wege. Im Zuge dieser Projekte konnte die Entwicklung des Bibliothekswesens auch über die Landesgrenzen hinaus, positiv beeinflusst werden.
Koffer für die mobile Revolution
In 2013 und 2014 wurden im Rahmen des Projektes „Mobi Dig – Mobil und Digital in öffentlichen Bibliotheken “ u.a. Koffer mit Tablet-PCs und E-Book-Readern an Bibliotheksteams ausgeliehen. Nach einer eintägigen Einführung in den Kofferinhalt konnten sich die Mitarbeiter*innen über mehrere Wochen selbstständig mittels Übungsmaterialien und Aufgaben in die Nutzung der Geräte einarbeiten. Mittlerweile sind Mobile Endgeräte nicht mehr aus dem Berufsalltag wegzudenken. In vielen Bibliotheken besteht heute vielmehr das Problem, den gewachsenen „Gerätefuhrpark“ zu verwalten. In einigen Bibliotheken werden zu diesem Zweck Mobile-Device-Management-Verfahren eingeführt.

Quellentaucher Köln Flickr 2014_03_19_20

Ganz neue Ideen zur Recherche entwickelte der Quellentaucher. Mit der „Expedition“ werden zu einem vom Nutzer ausgewählten Zeitungsartikel weitere Informationen angeboten – hier: Zeckenbisse – und mit Online-Quellen angereichert.

Entwicklung durch Forschung
Immer wieder kooperierte die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW mit Partnern aus anderen Fachdisziplinen. Das eindrucksvollste Beispiel ist wohl die Zusammenarbeit mit der AG Mensch-Computer-Interaktion der Universität Konstanz von 2012 bis 2014. Gemeinsam mit dem Team rund um Prof. Dr. Harald Reiterer wurde das Forschungsprojekt „Quellentaucher“ durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde der Versuch unternommen, die Katalogsuche neu zu denken. Die Stadtbibliothek Köln konnte hierfür als Labor für Feldversuche gewonnen werden.
Die Hochschule entwickelte zwei Prototypen, die verschiedene Suchbedarfe von Bibliotheksbesuchern adressiert: die „Expedition “ und den „Tiefenrausch “.
Mithilfe der „Expedition“ konnten Nachweise von physischen Medien und digitaler Angebote der Bibliothek auf einer Oberfläche angezeigt werden. Sie unterstützte somit das Stöbern im Gesamtbestand einer Bibliothek. Der „Tiefenrausch“ stellte eine Erweiterung und Neuinterpretation der klassischen Katalogsuche dar. Mithilfe von Spielsteinen konnten Suchbegriffe und Filter in Kombination angewandt und Recherchetechniken optisch sichtbar gemacht werden.
Auch wenn das Forschungsprojekt kein konkretes Produkt zum Ergebnis hatte, so war die Arbeit mit der Universität Konstanz ein Gewinn für die zukünftige Arbeit der Fachstelle. Das Projekt offenbarte Schwächen in Hard- und Software-Ausstattung der Bibliotheken, sowie der Katalogdaten, auf deren Basis neue digitale Angebote entstehen.
Hilfreich und praxisnah – Handreichung zur EDV-technischen Infrastruktur in Öffentlichen Bibliotheken
Auf der Grundlage der Erkenntnisse und Erfahrungen im Forschungsprojekt „Quellentaucher“ konzipierte die Fachstelle ihr nächstes größeres Projekt. Um die Bibliotheken beim Auf- und Ausbau der eigenen technischen Infrastruktur zu unterstützen, hat das Kulturministerium NRW 2017 eine Handreichung zur EDV-technischen Infrastruktur in Öffentlichen Bibliotheken in Auftrag gegeben. Die Firma Cancom GmbH hat dazu in vier NRW-Bibliotheken eine Analyse der vorhandenen EDV-Ausstattung vorgenommen. Die bibliotheksfachliche Begleitung lag bei der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Als Piloten konnten die Bibliotheken in Herten, Lübbecke, Mönchengladbach und Paderborn gewonnen werden. Mithilfe eines einheitlichen Fragebogens konnten Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie die jeweiligen Rahmenbedingungen in den Kommunen in Erfahrung gebracht werden. Aus den gesammelten Informationen wurden Fokusthemen herausgearbeitet, die in allen Bibliotheken eine hohe Relevanz hatten:
• Internetanbindung
• WLAN
• Ausstattung
• Mobile Endgeräte
• Gebäudeinfrastruktur
• EDV-Kompetenzen
• die Anbindung externer Dienste

Diese Themen dienten als Grundlage für die zu erarbeitende Handreichung. Die Handreichung bietet durch Erläuterungen und mithilfe von Referenzwerten den Bibliotheksmitarbeitenden und-trägern sowie den Entscheidern eine Möglichkeit, den aktuellen Stand der EDV-technischen Infrastruktur einzuschätzen, und daraus den notwendigen Handlungsbedarf für die kommenden Jahre abzuleiten. Die Handreichung wurde ausdrücklich nicht für IT-Experten geschrieben, sondern ist so aufbereitet, dass sie für Laien verständlich ist. Eine derartige Zusammenstellung von Erläuterungen und Referenzwerten ist bis zum heutigen Datum einmalig im deutschsprachigen Raum.

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Rückblick ins Jahr 2013: Mark Robin Horn (Fachstelle NRW) bei der Inventarisierung der Technik für die MobiDig-Koffer

Gemeinsam zum Erfolg
Über die Jahre haben die verschiedenen Projekte bewiesen, dass sich insbesondere beim Thema Technik ein gemeinsames Vorgehen von Bibliotheken und Land / Fachstelle als besonders sinnvoll erweist. Durch unkonventionelle Projektideen und neue Wege der Förderung konnte eine Verbesserung und Weiterentwicklung der Bibliothekslandschaft in NRW angestoßen werden.

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Zwanzig Nominierungen für den Deutschen Buchpreis

Der Deutsche Buchpreis wird jährlich auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Nun wurden die zwanzig nominierten Titel benannt. Bis September schrumpft diese Auswahl zur Shortlist, die nur noch aus sechs Büchern besteht.  Am 14. Oktober findet schließlich die Preisverleihung statt.

Die 20 nominierten Autor*innen und ihre Titel sind:

  • Nora Bossong, Schutzzone (Suhrkamp, September 2019)
  • Jan Peter Bremer, Der junge Doktorand (Berlin Verlag, September 2019)
  • Raphaela Edelbauer, Das flüssige Land (Klett-Cotta, August 2019)
  • Andrea Grill, Cherubino (Paul Zsolnay, Juli 2019)
  • Karen Köhler, Miroloi (Carl Hanser, August 2019 – lesen Sie hier eine Rezension)
  • Miku Sophie Kühmel, Kintsugi (S. Fischer, August 2019)
  • Angela Lehner, Vater unser (Hanser Berlin, Februar 2019 – lesen Sie hier eine Rezension)
  • Emanuel Maeß, Gelenke des Lichts (Wallstein, Februar 2019)
  • Alexander Osang, Die Leben der Elena Silber (S. Fischer, August 2019)
  • Katerina Poladjan, Hier sind Löwen (S. Fischer, Juni 2019 – lesen Sie hier eine Kurzrezension)
  • Lola Randl, Der Große Garten (Matthes & Seitz Berlin, März 2019)
  • Tonio Schachinger, Nicht wie ihr (Kremayr & Scheriau, September 2019)
  • Norbert Scheuer, Winterbienen (C.H.Beck, Juli 2019)
  • Eva Schmidt, Die untalentierte Lügnerin (Jung und Jung, März 2019)
  • Sasa Stanisic, Herkunft (Luchterhand, März 2019 – lesen Sie hier ein Autorenporträt und hier eine Rezension)
  • Marlene Streeruwitz, Flammenwand. (S. Fischer, Mai 2019 – lesen Sie hier eine Rezension)
  • Jackie Thomae, Brüder (Hanser Berlin, August 2019 – lesen Sie hier ein Porträt der Autorin)
  • Ulrich Woelk, Der Sommer meiner Mutter (C.H.Beck, Januar 2019 – lesen Sie hier eine Rezension)
  • Norbert Zähringer, Wo wir waren (Rowohlt, März 2019)
  • Tom Zürcher, Mobbing Dick (Salis, März 2019)

 

Quelle: Spiegel online: „Die 20 Nominierten für den Deutschen Buchpreis stehen fest“ (20.08.2019), online verfügbar unter https://www.spiegel.de/kultur/literatur/deutscher-buchpreis-die-20-nominierten-fuer-die-literaturauszeichnung-stehen-fest-a-1282744.html