Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Entwicklung Öffentlicher Bibliotheken u.a. durch die finanzielle Förderung von innovativen Projekten. Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW stellt in lockerer Reihenfolge interessante Praxisbeispiele aus verschiedenen Förderprogrammen in Form von Gastbeiträgen auf ihrem Blog vor. Der vorliegende Beitrag stellt das Kooperationsprojekt „Bibliotheken machen MINT“ vor. Dies ist ein gemeinschaftliches Projekt der bergischen Bibliotheken in Bergisch Gladbach, Bergneustadt, Burscheid, Gummersbach, Radevormwald, Reichshof, Waldbröl und Wiehl.
MINT-Themen (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) besitzen aufgrund des aktuellen Fachkräftemangels in der Industrie-, Technik- und Forschungsbranche eine große gesellschaftlich-bildungsspezifische Bedeutung. Bund, Länder und andere Träger investieren seit Jahren Mittel in die MINT-Förderung, um die Attraktivität von entsprechenden Berufsfeldern zu steigern – bereits in der frühkindlichen Erziehung und vor allem bei Mädchen. Acht Bibliotheken aus dem Rheinisch-Bergischen und dem Oberbergischen Kreis sahen in Bezug auf die eigenen Angebote zum Thema MINT erhebliche Defizite und Aufholbedarf.
Rahmenbedingungen vor dem Projekt
Der klassische MINT-Printbestand war bei allen beteiligten Bibliotheken überwiegend in die Jahre gekommen. Im naturwissenschaftlichen Buchbestand für Erwachsene waren z.B. in Gummersbach mehr als 71% der Titel älter als 10 Jahre. Im Kinderbereich sah es bei den meisten Bibliotheken besser aus, dennoch war die Titelvielfalt an MINT-Titeln bei den meisten Bibliotheken eher übersichtlich. Gerade zu aktuellen Trendthemen fehlte es in den meisten Bibliotheken an entsprechender Begleitliteratur, z.B. zum Thema „Raspberry Pi“ (Einplatinen-Mikrocomputer zum Ausprobieren und Tüfteln). Spezielle Angebote wie bspw. Roboter waren bei keinem Teilnehmer vorhanden. Erfahrungen mit MINT-Veranstaltungen bzw. mit Workshops im MINT-Bereich gab es auch keine.
Die Grundidee für die mögliche Durchführung eines Projekts zum Thema MINT stammte von Brigitta Wenzel, der Leiterin der Stadtbücherei Bergneustadt. Diese Idee wurde im Herbst 2017 an die Bibliotheksleitung der Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach für ein mögliches neues Projekt kommuniziert.
Als mögliche Projektteilnehmer kamen alle weiteren kommunalen und förderfähigen Öffentlichen Bibliotheken aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis und dem Oberbergischen Kreis in Betracht, da diese Bibliotheken bereits seit vielen Jahren gemeinsam gerne in Projekten zusammenarbeiten und dies immer mit Erfolg.
Projektvorbereitung
Neben den bereits feststehenden Teilnehmern aus Gummersbach und Bergneustadt meldeten sich mit Radevormwald, Reichshof, Waldbröl und Wiehl vier weitere oberbergische Bibliotheken für eine mögliche Teilnahme. Aus dem Rheinisch-Bergischen Kreis kamen von den Bibliotheken in Bergisch Gladbach und Burscheid positive Rückmeldungen.
Die gemeinsame Arbeit war bereits in dieser frühen Phase der Projektvorbereitung sehr fruchtbar. Gemeinsam konzipierten die teilnehmenden Bibliotheken das Projekt und suchten entsprechende Medien zur Unterstützung der Arbeit heraus. Kontrovers diskutiert wurde die Bereitstellung von Experimentierkästen zur Ausleihe, da diese meistens Verbrauchsmaterialien enthalten und deswegen teilweise nur bedingt für Bibliotheken geeignet sind. Die Experimentierkästen wurden in den Projektantrag letztlich mit aufgenommen, jedoch herrschte lange Zeit eine gewisse Unsicherheit ob der Umsetzbarkeit. Dies stellte sich als unbegründet heraus, da es z.B. sehr gute Elektro-Experimentierkästen ohne Verbrauchsmaterial gibt.
Der überwiegende Teil der Projektteilnehmer ließ sich auf das eher ungewisse „Abenteuer“ im Sinne der Bibliothek der Dinge ein, vermutlich, weil schon viele der Teilnehmer z.B. mit dem Thema „tiptoi“ Erfahrung bei der Ausleihe und Unterhaltung von elektronischen Titeln gesammelt hatten.
Bei den konventionellen Medien wie Bücher oder AV-Medien gab es bewusst keine Fokussierung auf eine bestimmte Zielgruppe ( bspw. Kinder), da die jeweiligen Schwerpunkte der Teilnehmerbibliotheken unterschiedlich sind. Die Stadtbücherei Bergneustadt konzentriert sich in ihrem Angebot z.B. etwa hauptsächlich auf Grundschulkinder, während die Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach wegen ihres verbrieften Auftrags als Ergänzungsbibliothek im Oberbergischen auch im stärkeren Maße Jugendliche und Erwachsene im Blick hat, z.B. im Bezug auf die Themen Ausbildung und Studium.
Bücher und Bee-Bots allein machen noch kein Projekt aus – es war klar, dass eine Veranstaltungsreihe und auch Werbemittel im Projektkonzept festgeschrieben werden mussten. Für die Veranstaltungen wurden Experimentalvorführungen und Workshops zum Thema Programmieren als lohnenswert betrachtet. Als Werbemittel wählte man eine Social-Media-Kampagne und ein Plakat.
Projektablauf
Die Projektteilnehmer trafen sich Anfang Juli 2018 zu einem Treffen in Gummersbach zur Besprechung und zum Austausch. So gab es etwa bezüglich der Medienauswahl bzw. den neuen Non-Book-Angeboten Gesprächsbedarf. Es wurde beschlossen neben Arduino und Raspberry Pi auch „Calliope“-Mikrocontroller anzuschaffen. Es wurde festgehalten, dass die Projekttitel im Katalog in einfacher Form ermittelbar sein sollten, z.B. über ein Schlagwort (in Gummersbach: MINT18). Die mögliche Gestaltung des Plakats wurde in erster Instanz besprochen, es sollte auf das abstrakte Thema MINT neugierig machen und beide Geschlechter ansprechen. Ebenfalls wurde über mögliche Veranstaltungspartner gesprochen – dieser Aspekt des Projekts stellte sich in der Folge als eine der kompliziertesten Angelegenheiten des Projekts heraus.
Die Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach hatte im Vorfeld umfangreiche Recherchen zu möglichen Veranstaltungspartnern aufgenommen. Es stellt sich heraus, dass das Angebot an geeigneten professionellen Veranstaltungspartnern sehr übersichtlich war. Die meisten MINT-Veranstaltungsangebote in NRW waren darauf ausgelegt, dass z.B. Schüler diese vor Ort aufsuchen konnten – die Projektteilnehmer wollten ihre Veranstaltungen aber gerne in der jeweils eigenen Bibliothek abhalten. Glücklicherweise wurde das Team in Gummersbach schlussendlich in einem telefonischen Gespräch mit einem Vertreter der TH Köln auf das Angebot der „Physikanten“ aufmerksam gemacht, das für naturwissenschaftliche Kinder-Shows vor Ort gebucht werden konnte. Dieses Veranstaltungsformat wurde von allen Projektteilnehmern begrüßt – trotz anfänglicher Skepsis bezüglich der Umsetzbarkeit einer Experimentalvorführung in einer Bibliothek.
Die „Physikanten“ konnten zu vier Terminen im November pro Tag zwei Veranstaltungen in jeweils zwei der Teilnehmerbibliotheken zusagen. Nach Projektplan war für Bergisch Gladbach und Gummersbach jedoch nicht nur eine, sondern zwei verschiedene Veranstaltungen vorgesehen. Beide Bibliotheken wollten gerne einen Workshop zum Thema „Programmieren für Jugendliche“ anbieten. Deborah Kropf von der Stadtbücherei Bergisch Gladbach fand mit Heiko Wolf, dem „Medienwolf“, schließlich einen Veranstaltungspartner, der jeweils einen Workshop zur visuellen Programmiersprache „Scratch“ im November 2018 anbieten konnte.
Erfahrungen zu Robotik und Coding
Für die Bee-Bots, mit denen Kindern schon im frühkindlichen Alter Algorithmen näher gebracht werden sollen, existieren online zahlreiche Vorlagen und Handreichungen, um die Bee-Bots praktisch einsetzen zu können. Notwendig ist allerdings die Vorbereitung von ggf. Zusatzmaterial. Die entsprechenden Materialien wurden ausgedruckt, zugeschnitten, laminiert und in zweckentfremdeten Brotdosen mit entsprechender Anleitung und Aufmachung zur Ausleihe bereitgestellt. Der Aufwand war groß aber lohnenswert. Auch bevor die Calliopes, der Raspberry Pi und der Arduino in Gummersbach ausleihbereit waren brauchte es Vorbereitung.
Während die Calliopes direkt in der Kinderbücherei im neuen „MINT-Regal“ gemeinsam mit den Bee-Bots stehen, wurden für Arduino und Raspberry Pi Stellvertreter für die Ausleihe gebastelt – die Originale verbleiben bis zur Ausleihe an der Theke. Die neuen Titel wurden im Team besprochen und auch der Umgang geübt – vor allem, falls z.B. Eltern Rückfragen an das Personal etwa zu den Bee-Bots stellen.
Fazit des Projekts „Bibliotheken machen MINT“
Alle Teilnehmer haben die neuen Bestände ansprechend durch Ausstellungen etc. präsentiert, in Gummersbach führten die neuen Bestände zudem zur Einführung eines „MINT-Regals“ in der Kinderbücherei. Die neuen Bestände für Jugendliche und Erwachsene für Schule, Ausbildung und Studium wurden in Gummersbach gemeinsam mit weiteren Lernhilfen in ein neues „Lernzentrum“ ausgegliedert – dies wäre ohne den Input durch das Projekt so wohl nicht entstanden. Durch das Kreisleihsystem wird sichergestellt, dass bei Bedarf auch Titel flexibel zwischen den Projektteilnehmern gegenseitig entliehen werden können.
Die neuen speziellen Angebote – allen voran die Bee-Bots – wurden von den Nutzern sehr gut angenommen und führten auch zu zusätzlicher Aufmerksamkeit durch Berichterstattung in der Regionalpresse.
Für die Zukunft ist die Einbettung von Bee-Bots, Calliopes und Co. zudem in neue kooperative Veranstaltungsformate etwa mit Kitas und Schulen geplant.
Auch die Social-Media-Kampagne, das Plakat und die Veranstaltungen stießen auf Interesse und Zustimmung beim Zielpublikum. Die Veranstaltung mit Sascha Ott von den Physikanten war in allen Bibliotheken ein großer Erfolg, die eingeladenen Schulklassen wurden in den Bann gezogen – es kommt schließlich nicht jeden Tag vor, dass in einer Bibliothek z.B. mit Wasser gefüllte Raketen abgefeuert werden! Das Magazin „unserort.de“ berichtete zudem positiv über die Veranstaltung mit den Physikanten in Waldbröl.
Der Workshop zur Programmiersprache Scratch mit dem „Medienwolf“ Heiko Wolf in Bergisch Gladbach und Gummersbach wurde ebenfalls gut von den Teilnehmern zwischen 9 und 13 Jahren aufgenommen – am Ende hatten alle Teilnehmer einfache Spiele erfolgreich in Scratch programmiert. Dass in Gummersbach weitere Programmierworkshops stattfinden sollen, lag nach der positiven Resonanz durch die Teilnehmer auf der Hand.
Abschließend lässt sich das gemeinschaftliche Projekt „Bibliotheken machen MINT“ der acht bergischen Bibliotheken als überaus lohnenswert und gewinnbringend im Hinblick auf die Bereitstellung eines neuen modernen Angebots bewerten.
Stadtbücherei Bergisch Gladbach: Als größte Öffentliche Bibliothek des rechts an Köln grenzenden Rheinisch-Bergischen Kreises hat die Bücherei der Kreisstadt Bergisch Gladbach eine wichtige Bedeutung im Bergischen. Die Bibliothek der ca. 110.000 Einwohner umfassenden Stadt engagierte sich in der jüngeren Vergangenheit federführend bei wichtigen Modernisierungsprojekten wie der Einführung des Onleihe-Verbunds „Bergische Onleihe“. Die im Forum in Bergisch Gladbach gelegene Hauptstelle besitzt 2 Zweigstellen in Bensberg und Paffrath, insgesamt sind auf 1.864 m² Publikumsfläche 17 Personen beschäftigt.
Stadtbücherei Bergneustadt: Die Stadtbücherei der ca. 20.000 Einwohner umfassenden „Feste Neustadt“ des im Regierungsbezirk Köln liegenden Oberbergischen Kreises ist 2016 an einen neuen Standort umgezogen, seitdem residiert die Bibliothek in einem gemeinsamen Gebäude mit der Grundschule Bergneustadt. Die Stadtbücherei Bergneustadt beschäftigt zwei Personen auf 305 m² und engagiert sich stark im Bereich des Lese- und Sprachförderung – zuletzt nahm sie in einem landesgeförderten Pilotprojekt mit dem Namen „Sprachschatz“ im Verbund mit weiteren örtlichen Multiplikatoren teil.
Stadtbücherei Burscheid: Die Bücherei der rheinisch-bergischen Stadt Burscheid (ca. 19.000 Einwohner) liegt zentral im Stadtzentrum und besitzt den Charme eines denkmalgeschützten Fachwerkhauses. Sechs Mitarbeiter betreuen die 650 m² große Bibliothek. Ein Lesecafé lädt zum Verweilen ein, die Bibliothek wird zudem durch Vorlesepaten und einen sehr aktiven Förderverein mit tollen Ideen und Veranstaltungen aktiv unterstützt. Mit Yulia Farbischewski erhielt die Bibliothek im laufenden Projekt eine neue Bibliotheksleitung, während die bisherige Leiterin Barbara Hoevels nach Hürth wechselte.
Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach (Projektleitung): Die Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach ist die größte Öffentliche Bibliothek des ländlich geprägten Oberbergischen Kreises, in welchem das für den Handball bekannte Gummersbach das regionale Mittelzentrum bildet. Auf eine Fläche von 1.030 m² betreuen neun Mitarbeiter ein Bibliotheksangebot, das in den vergangenen Jahren von stetigem Wandel gezeichnet war. Zuletzt wurde in der Kreis- und Stadtbücherei vor allem das Konzept der „Bibliothek der Dinge“, die Etablierung von vielen neuen Kooperationen sowie neue Veranstaltungsformate wie Bilderbuchkinos oder Sommerleseclub vorangetrieben. Neben der Versorgung der 50.000 Einwohner umfassenden Gummersbacher Bevölkerung steht die Bibliothek als Kreisbücherei den übrigen oberbergischen Bibliotheken als Ansprechpartner zur Verfügung, betreute in dieser Funktion in den vergangenen Jahren federführend viele landesgeförderte Kooperationsprojekte und stellt mit der „Historischen Bibliothek Oberberg“ eine integrierte wissenschaftliche Spezialbibliothek zum Thema „Oberbergische Heimatkunde“ bereit.
Stadtbücherei Radevormwald: Während die restlichen Projektteilnehmer durch ihre räumliche Nähe zum Kölner Einzugsgebiet geprägt sind, liegt das erst 1975 zum Oberbergischen Kreis hinzugekommene Radevormwald in unmittelbarer Nachbarschaft zum bergischen Städtedreieck Wuppertal-Remscheid-Solingen. Die Bücherei der „Stadt auf der Höhe“, einer der ältesten bergischen Orte mit ca. 23.000 Einwohnern, wird auf 528 m² von fünf Mitarbeitern betreut. In der jüngeren Vergangenheit wurde u.a. die Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten intensiviert, zudem wird neuerdings eine eBook-Reader-Sprechstunde angeboten. Genau wie Burscheid erhielt auch die Stadtbücherei Radevormwald im laufenden Projekt mit Sandra Oetelshoven eine neue Bibliotheksleitung, während die bisherige Leiterin Christiane Stein-Hausmann den Ruhestand antrat.
Gemeindebücherei Reichshof: Die ländlich gelegene Gemeinde Reichshof mit ca. 18.000 Einwohnern ist ein Zusammenschluss der früher eigenständigen oberbergischen Gemeinden Denklingen und Eckenhagen. Die im Schulzentrum in Eckenhagen integrierte Gemeindebücherei bietet auf 310 m² ein umfassendes Medienangebot und ist zudem Schulbibliothek. Mit der allein beschäftigten Leiterin Olga Peters ist die Gemeindebücherei eine klassische „One-Person-Library“, welche aber die modernste Bibliotheks-EDV im Oberbergischen besitzt, seit der landesgeförderten Einführung von RFID und der Bibliothekssoftware „LMSCloud“ im Jahr 2018.
Stadtbücherei Waldbröl: Die im Süden des Oberbergischen Kreises liegende Marktstadt Waldbröl verdankt ihren Eigennamen dem regional beliebten „Vieh- und Krammarkt“. Die Stadtbücherei liegt zentral im Bürgerhaus in der Kaiserstraße, einem historischen, typisch bergischen Schieferfachwerk-Gebäude. Auf einer Fläche von 183 m² stellen zwei Mitarbeiter das Angebot für die 20.000 Einwohner umfassende Stadt sicher. Ein besonderer Fokus wird auf die Gestaltung der Kinderbücherei und die zweckgerechte Auswahl von Bilderbüchern gelegt, mit den umliegenden Schulen bestehen zudem umfangreiche Kooperationen. Für Erwachsene bietet die Bibliothek u.a. neue Veranstaltungskonzepte wie „Waldbröl schreibt“. Seit Jahren findet eine enge Zusammenarbeit und Unterstützung mit einem eigenen Förderverein statt.
Stadtbücherei Wiehl: Die im Homburger Ländchen gelegene oberbergische Stadt Wiehl besitzt mit der Stadtbücherei Wiehl ein umfangreiches bibliothekarisches Angebot für eine Bevölkerung von 26.000 Einwohnern. Neben der denkmalgeschützten Hauptstelle in einem Fachwerkshaus im Stadtzentrum umfasst die Bücherei auch zwei Zweigstellen in den Ortsteilen Bielstein und Drabenderhöhe. Auf insgesamt 606 m² betreuen vier Mitarbeiter ein Angebot, welches neben Medien auch im umfangreichen Maße Kooperationen und Veranstaltungen beinhaltet. Dieses trifft in der Bevölkerung auf eine erhebliche Resonanz, so dass viele Veranstaltungen oft restlos ausgebucht sind.
Kontakt
Christian Bürgin
Leiter der Kreis- und Stadtbücherei Gummersbach
Telefon: 02261/23900
E-Mail: buecherei[at]gummersbach.de