Die Studie „Begegnung und Zusammenhalt: Wo und wie Zivilgesellschaft wirken kann“ der Initiative „More in Common“, die sich für gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzt, hat untersucht, an welchen Alltagsorten Menschen mit verschiedenen Hintergründen, Werten und Überzeugungen aufeinandertreffen. Einbezogen waren auch Bibliotheken, die von 11% der Befragten einmal monatlich besucht werden (zum Vergleich: Buchläden von 22%). Die Studie gibt Hinweise, wo und wie Ansprache und Begegnung gelingen kann, um Menschen zu bewegen, die eigene „Filterblase“ zu überwinden. https://www.moreincommon.de/begegnungzusammenhalt/
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