Mekonet weist auf ein Interview mit André J. Spang, Oberstudienrat an der Kaiserin Augusta Schule, zum Einsatz von iPads im Unterricht hin:
„Im Interview mit dem Portal „Der Lehrerfreund“ erklärt André J. Spang die praktischen Vorzüge der Arbeit mit iPads, die sich ohne Zeitverzögerung mobil und auf vielfältige Weise als Fotoapparat, Filmkamera, Aufnahmegerät, Videoschnittplatz, Text- und Tabellenkalkulation etc. im Unterricht einsetzen lassen. Das Gegenargument, dass Schüler durch den Einsatz digitaler Geräte im Unterricht nicht mehr richtig lesen und schreiben lernen würden, entkräftet Spang mit dem Hinweis, das gerade durch das Internet wesentlich mehr gelesen und geschrieben werden kann als früher. Nach Spang geht der größte Teil der schriftlichen Kommunikation der Schüler an der Schule vorbei und es werden mehr Kurznachrichten als Hausaufgaben verfasst: „Könnte man nur einen Teil davon nutzen, wäre schon viel erreicht.“ Hier geht es zum Interview.“
Eröffnen sich Einsatzmöglichkeiten von mobilen Endgeräten für die Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule?
Quelle: mekonet NRW – Newsletter – Mai / Juni 2013