Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat eine Studie zur Internetnutzung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren veröffentlicht. Danach gibt es bei 2,5% der Befragten Probleme durch eine exzessive Nutzung des Internets. Bei ca. 98% stehen Kommunikationsangebote wie zum Beispiel E-Mails oder soziale Netzwerke im Vordergrund. Immerhin die Hälfte der Jugendlichen spielt online, zwei Drittel spielen offline. Wichtig sind auch Informationsseiten wie Wikipedia, Google oder Nachrichten und Unterhaltungsangebote wie Musik- und Videodownloads.
Die Untersuchung wurde 2011 gestartet, die Ergebnisse 2013 veröffentlicht.
Zur Studie: www.bzga.de/forschung/studien-untersuchungen/studien/suchtpraevention/
Zur Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Quelle: mekonet NRW – Newsletter – Dezember 2013