David Lee King hat auf seinem Blog diese Frage folgendermaßen beantwortet:
- Traditionelle bibliothekarische Fähigkeiten: Recherche, Leserberatung…
- Kenntnisse und Erfahrungen mit den Programmen: Wer das Tool nicht ausprobiert und in der Bedienung geübt ist, kann den Kanal nicht erfolgreich bespielen.
- Schreibkompetenz: Im Gegensatz zum wissenschaftlichen oder geschäftlichen Schriftverkehr ist im Social Web ein erzählerischer bzw. unterhaltungsorientierter Stil zu verwenden. Zudem kann man sich an den 3 Regeln von David Lee King orientieren: 1. Kurz, 2. Prägnant: jedes Wort zählt, 3. Eine Idee/ein Ziel pro Post/Text (mehr Infos unter: http://www.davidleeking.com/2014/01/21/writing-for-the-mobile-web/#.UwMl5BDtq5I)
- Fotografische Fähigkeiten / Videos drehen: Social Media ist visuell. Fotos und kurze Videos gehören zur Kommunikation auf diesen Plattformen dazu.
- Soziale Netzwerke bauen: Social Media ist „netzwerken“.
- Marketing: Teil der Kommunikation über Soziale Netzwerke ist das Bewerben von guten/innovativen Services.
Quelle: http://www.davidleeking.com/2014/02/13/social-media-skills-for-librarians/#.UwMzURDtq5I