Die Beilage von „Politik + Kultur“, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, beschäftigt sich in der 6. Ausgabe 2014 mit dem Thema Leseförderung:
- Barbara Schleihagen (dbv): Auch im Zeitalter der Neuen Medien ist die Bibliothek zentraler Ort der Leseförderung.
- Esther Dopheide & Juliane Pflugmacher: Kann man dem pubertären »Leseknick« heutzutage mit Leseclubs entgegenwirken?
- Gisela Beste & Irene Hoppe: Lesen ist der Schlüssel zur Welt, denn fachliches Lernen ist sprachliches Lernen. Fast nichts ist wichtiger von all dem, was Schule ihren Schülern mit auf den Lebensweg geben kann.
- Elisabeth Simon-Pätzold: Die Digitalisierung macht auch vor der Leseförderung keinen Halt. Dabei kann der Einsatz des Computers zur Leseförderung hoch motivierend sein.
- Birgit Dankert: Beileibe nicht das Lesen, wohl aber die Kinder- und Jugendliteratur gehört zu den größten Erfolgsgeschichten bundesrepublikanischer Kinderkultur.
- Sascha Schröder: Genug der Worte? Warum manche Sechstklässler zwei Millionen Worte gelesen haben und andere gerade mal ein Zehntel dessen?
Zu diesen und weiteren Texten: Kultur bildet. Beiträge zur kulturellen Bildung | Nr. 6 – November 2014