Am 12. März wird der Preis der Leibziger Buchmesse vergeben. Ab dem 7. März werden von Literatur- und Buchbloggern Rezensionen zu den nominierten Werken veröffentlicht. Sie werden auf der Webseite des Preises zu finden sein.
Folgende Werke sind für den Preis nominiert:
Kategorie Belletristik
- Ursula Ackrill: „Zeiden, im Januar“ (Verlag Klaus Wagenbach)
- Teresa Präauer: „Johnny und Jean“ (Wallstein Verlag)
- Norbert Scheuer: „Die Sprache der Vögel“ (Verlag C.H. Beck)
- Jan Wagner: „Regentonnenvariationen“ (Hanser Berlin)
- Michael Wildenhain: „Das Lächeln der Alligatoren“ (Klett-Cotta Verlag)
Kategorie Sachbuch/Essayistik:
- Philipp Felsch: „Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960-1990“ (Verlag C.H. Beck)
- Karl-Heinz Göttert: „Mythos Redemacht. Eine andere Geschichte der Rhetorik“ (S. Fischer Verlag)
- Reiner Stach: „Kafka. Die frühen Jahre“ (S. Fischer Verlag)
- Philipp Ther: „Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent. Eine Geschichte des neoliberalen Europa“ (Suhrkamp Verlag)
- Joseph Vogl: „Der Souveränitätseffekt“ (diaphanes)
Kategorie Übersetzung
- Klaus Binder übersetzte aus dem Lateinischen: Lukrez: „Über die Natur der Dinge“ (Verlag Galiani Berlin)
- Elisabeth Edl übersetzte aus dem Französischen: Patrick Modiano: „Gräser der Nacht“ (Carl Hanser Verlag)
- Moshe Kahn übersetzte aus dem Italienischen: Stefano D´Arrigo: „Horcynus Orca“ (S. Fischer Verlag)
- Mirjam Pressler übersetzte aus dem Hebräischen: Amos Oz: „Judas“ (Suhrkamp Verlag)
- Thomas Steinfeld übersetzte aus dem Schwedischen: Selma Lagerlöf: „Nils Holgerssons wunderbare Reise durch Schweden“ (Die Andere Bibliothek)
Quelle: Buchreport