Die Stadtbücherei Münster lud erstmals zur Aktion „Human Library“ ein. Dass die Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner sich selber als Bücher bezeichnen, gehört zum Konzept der „Human Library“. Insgesamt elf „Bücher“ standen je 30 Minuten zur Verfügung. Dabei waren eine ehemalige Komapatientin, eine bisexuelle Mormonin, ein wohnungsloser Mensch und andere Bücher mit zum Teil berührenden und mitreißenden Lebensgeschichten. Mehr Informationen unter https://www.allesmuenster.de/bibliothek-der-menschlichen-buecher/
Kommentare 0