Alle Artikel in der Kategorie “Kinder und Jugendliche / Schule

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Kinder, die gerne lesen, mögen vielleicht auch schreiben…

Für Bibliotheken, die viel mit Kindern arbeiten und auch mal von der „konsumierenden“ Seite auf die „erstellende“ Seite wechseln möchten:
Die AG Kreatives Schreiben hat unter der Leitung von Christian f. Freisleben-Teutscher und Bettina Harling eine Sammlung von Links, Ideen und Anregungen zusammengestellt:

[slideshare id=32116708&doc=kreativesschreiben-140310041227-phpapp02]

Urheber: AG Kreatives Schreiben |Christian f. Freisleben-Teutscher und Bettina Harling
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Videos zu medienpädagogischen Fragestellungen

Medienbier ist ein Kooperationsprojekt im Bereich der Medienbildung. Der Name setzt sich aus den Begriffen Medien, Bildung und Erziehung zusammen. Das Kooperationsprojekt bietet Eltern auf Youtube Videos zu medienpädagogischen Fragestellungen an, die als Ergänzungsangebot zu herkömmlichen Informationsveranstaltungen gedacht sind. Verantwortlich für die Inhalte sind das Evangelische Dekanat Ingelheim, medien+bildung .com, das Institut für Medienpädagogik – Landesfilmdienst Mainz e.V., das MUK Hessen e.V. und der Medienpädagogik Praxis-Blog.

Weitere Informationen: http://www.medienkompetenzportal-nrw.de/aktuelles/news-detail/article/medienbier-medienpaedagogische-elternabende-auf-youtube.htm

Zu den Videos:
https://www.youtube.com/channel/UCpY8nWPomNoH0GeXa57ZJSQ

Quelle: Medienkompetenzportal NRW Newsletter 5/2014

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Lernplattform Informationskompetenz

„Tech Pi & Mali Bu“ heißt eine Lernplattform im Netz die Grundschulkinder anregt den Wahrheitsgehalt einer Information spielerischen zu überprüfen. In vier Unterrichtseinheiten wird als technologiegestützte Narration Informationskompetenz, Medienkompetenz, Sozialkompetenz vermittelt. Ganz nebenbei werden Sprache und Ausdrucksform geübt.

Beschrieben sind die Unterrichtseinheiten unter: http://www.lehrer-online.de/techpi-inforadar.php

Zur kostenlosen Plattform: http://www.techpi-und-malibu.de/

Quelle: Newsletter „Bibliothek + Schule“ 6/14

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Ehrenamtliches Engagement in der Leseförderung

Die im Rahmen des Projekts „Erprobung und Evaluation von Regionalmodellen zur Leseförderung am Beispiel ehrenamtlicher Vorlesetätigkeit“ aufbereiteten Daten stellen die Situation des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland dar und analysieren diese in Bezug auf ehrenamtliche Tätigkeiten im Bereich der Leseförderung. Das Projekt fand vom 1.01.2010 bis zum 30.04.2013 statt und wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziell gefördert. Der Bericht steht hier zum Download bereit.

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„Gut vernetzt?! Kulturelle Bildung in lokalen Bildungslandschaften“

bkj38_kelb_t_0926lautet der Titel der neuen Publikation der Bundesvereinigung Kultureller Kinder- und Jugendbildung (BKJ). „Der Band greift den aktuellen jugend- und bildungspolitischen Fachdiskurs rund um das Thema „lokale Bildungslandschaften“ auf und setzt sich mit der Rolle der Kulturellen Bildung im Rahmen dieser aktuellen Entwicklungen auseinander: Welche Gelingensbedingungen brauchen gute Bildungsnetzwerke? Welche Vorteile und Herausforderungen bieten sie? Wie wirken kommunale Politik und Verwaltung mit öffentlichen Jugend-, Kultur- und Bildungseinrichtungen sowie freien Trägern zusammen?“
Weitere Informationen: http://www.bkj.de/all/artikel/id/7008.html

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Fachkonferenz Medienkompetenz 2014 – Ergebnisse online

Offene Fragen der digitalen Gesellschaft mit Jugendlichen auch offen in Medienkompetenzprojekten diskutieren, in der Arbeit mit benachteiligten Zielgruppen Potenziale und benachteiligende Strukturen gleichermaßen in den Blick nehmen und mehr Forschung zu Grundlagen der Medienkompetenzförderung. Dies sind drei zentrale Forderungen aus der „Fachkonferenz Medienkompetenz 2014“.
www.bpb.de/veranstaltungen/format/kongress-tagung/medienkompetenz-2014

Quelle: Newsletter der Fachstelle Stuttgart – InfoDigital 14-5

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Cornelsen stellt Schulbuch-Plattform vor

Auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart hat Cornelsen das Konzept einer Plattform vorgestellt, auf der künftig Schulbücher aller Cornelsen Schulverlage in digitaler Form bereitgestellt werden sollen. Gedruckte Lehrwerke der Verlagsgruppe werden künftig einen Code enthalten, mit dem der Besitzer das digitale Pendant des Buchs freischalten kann; Lehrer sollen den Zugang für fünf Jahre erhalten, Schüler für ein Jahr. Für aktuelle Lehrwerke von Cornelsen besteht die Möglichkeit, die digitale Version ohne einen Code freizuschalten.
www.heise.de/newsticker/meldung/Cornelsen-startet-eigene-Schulbuch-Plattform-2154600.html?wt_mc=nl.ho
Quelle: Newsletter der Fachstelle Stuttgart – InfoDigital 14-5

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„JuLit“ in neuem Outfit

Die Zeitschrift „JuLit“ des Arbeitskreises für Jugendliteratur hat zum 40. Geburtstag ihr Erscheinungsbild neu gestaltet. Jedes Heft bietet einen Themenschwerpunkt zu Trends und Problemen der zeitgenössischen Kinder- und Jugendliteratur. Der Fokus-Teil der ersten Ausgabe dieses Jahrgangs widmet sich Zeitkonstruktionen, Zukunftsängsten und Lebenswirklichkeiten von Jugendlichen.

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kostenlose virtuelle Büchlein zur Leseförderung

„Spaß im Schwimmbad“, „Vom dicken, fetten Pfannkuchen“, „Albatrosse“ und“Das Kind und der Wind“ sind kleine virtuelle Büchlein. Diese sind mit anderen Büchern, Spielen und Hörspielen auf der Seite AMIRA für Kinder bereitgestellt. AMIRA ist ein Leseförderprogramm mit den Schwerpunkten Erstleser und Deutsch als 2. Sprache.

Die Hefte sind in drei Stufen unterteilt:

gelb: Leseanfang – 60-150 Wörter
blau: Geschichten – bis 500 Wörter
grün: gute Leser – 500-1300 Wörter

Die Sammlung soll auf 40 Geschichten ausgebaut werden.
Link: http://www.amira-pisakids.de

Quelle: Newsletter „Bibliothek + Schule“ 5/14

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Oetinger kündigt „online-Verlag der Zukunft“ an

Im direkten Austausch mit der Zielgruppe soll das neue Kinder- und Jugendbuchprogramm
Oetinger34 entstehen – eine Mischung aus Selfpublishing, Wettbewerb und klassischer
Verlagsarbeit. Dazu wurde eine Online-Plattform gestartet, auf der Autoren, Illustratoren,
Jung-Lektoren und Leser zusammenkommen und gemeinsam im geschützten, digitalen
Raum – genannt „Weißraum“ – Buch-Projekte entwickeln können. Fertige Arbeiten können
für sogenannte Votings eingereicht werden und werden anschließend von Lesern, Junior-
Lektoren und dem Oetinger34-Lektorat bewertet.
https://www.oetinger34.de/index
via: Fachstelle Stuttgart: InfoDigital 4-2014