Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Social Media Atlas 2019 veröffentlicht

Der Social-Media-Atlas erfasst seit 2011 jährlich auf Basis einer repräsentativen Umfrage (befragt wurden deutsche Internet-Nutzer ab 16 Jahren) die Nutzung Sozialer Medien in Deutschland und dient Unternehmen als unverzichtbare Grundlage zur strategischen Planung ihrer Social-Media-Aktivitäten.

In Deutschland verwenden laut des Social-Media-Atlas der Agentur Faktenkontor neun von zehn Internetnutzern die sozialen Medien. An der Spitze der Social-Media-Nutzung in Deutschland liegt nun YouTube (74 %), auf dem zweiten Platz folgt WhatsApp (71 %) und Facebook (69 %) ist vom zweiten auf den dritten Rang gerutscht.

Weitere Informationen unter:
https://www.basicthinking.de/blog/2019/07/15/social-media-atlas-2019-deutschland/
https://www.faktenkontor.de/tag/social-media-atlas/

Quelle: Newsletter Fachstelle für das Öffentliche Bibliothekswesen Tübingen 6/2019

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Making mal rückwärts

Auf dem Medienpädagogik-Praxisblog werden Materialien für Workshops vorgestellt, in denen es um das Innenleben von Handys geht. Durchschnittlich besitzt jeder Mensch 51 defekte Elektrogeräte, deren Recycling in Summe viele Ressourcen sparen könnte. Um ein Bewusststein für diesen Wert zu schaffen, lernen die Teilnehmer*innen in den sog. Urban Mining-Workshops ihre alten Geräte von Grund auf kennen.

Es gibt Material („Guides“) für die Workshopleitung und die Teilnehmer*innen. Neben den Guides benötigt man noch das passende Werkzeug und ein defektes Altgerät. Dann wird das Gerät nach Anleitung auseinandergenommen, die einzelnen Bausteine in ihrer Funktion zugeordnet und ihr Materialwert definiert. „Der Workshop klingt spaßig, hat viel mit „erforschen und entdecken“ zu tun und will das Bewusstsein für Umweltschutz stärken.“, findet Lambert Zumbrägel, der für den Medienpädagogik-Praxisblog schreibt.

Zumbrägel, Lambert: „Urban Mining Workshop“ (20.08.2019), online verfügbar unter https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2019/08/20/urban-mining-workshop/?fbclid=IwAR3D8T9wBWi4LzC4RRYmvCxHcT3jtx99q4W-JFeslo8WCyckGSj98Dtf7yc

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Invasion der Maschinen oder viel Lärm um nichts? – Ihre Einschätzung ist gefragt.

Die Digitalstrategie des Landes NRW steht zur Diskussion: Das Papier soll unter Beteiligung der Bürger*innen vollendet werden. Es umfasst die Themen Künstliche Intelligenz, Bildung und Digitaler Wandel.

Bis zum 20.09. sind alle interessierten Menschen gebeten, sich zum Thema Künstliche Intelligenz einzubringen. Zunächst wird in sechs Fragen das Meinungsbild erfasst, danach kann man sich an der Diskussion beteiligen. Technische Kenntnisse sind nicht zwingend erforderlich. Laienhaftes Interesse an dem Themengebiet ist, mindestens für die Beantwortung des Fragebogens, ausreichend.

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Tutorial: Trickfilme selbst gemacht

Im Kontext der Kampagne „Netzwerk Bibliothek“ entwickeln Bettina Harling aus Mannheim , Annabell Huwig aus Ludwigshafen, Marlene Neumann aus Erlangen und Daniel Tepe aus Bremen regelmäßig Tutorials zu digitalen Bibliotheksangeboten. Die Kampagne soll Bibliotheksmitarbeiter*innen dabei helfen, eigene digitale Angebote zu schaffen.

Im jüngsten Tutorial gibt die Expertin für digitale Bibliothekspädagogik, Bettina Harling von der Stadtbibliothek Mannheim, Tipps rund um die Erstellung kleiner Trickfilme.

Quelle: Netzwerk Bibliothek: „Tutorial Trickfilme selbstgemacht“ (zuletzt aufgerufen am 04.07.2019), online verfügbar unter https://www.netzwerk-bibliothek.de/de_DE/tutorial-trickfilm

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Das passiert in einer Minute im Internet

In einer einzigen Internetminute gibt es ca. 1 Million Facebook-Logins, 4,5 Millionen YouTube-Videos und insgesamt 41,6 Millionen Nachrichten werden über WhatsApp und Facebook Messenger gesendet. Gleichzeitig werden auch 3,8 Millionen Fragen auf Google gestellt und 347.222 Bildläufe auf Instagram angeschaut.

Live bei der Digitalisierung zusehen kann man hier.

Quelle: Newsletter Fachstelle Tübingen 04/19 bzw. Sarah Feldman: „A Minute on the Internet in 2019“ (29.03.19), online verfügbar unter https://www.statista.com/chart/17518/internet-use-one-minute/

 

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WhatsApp deaktiviert Broadcast-Funktion zum 07.12.2019

Viele Bibliotheken bieten ihren Kunden einen WhatsApp-Service an. Genutzt wird dabei die Broadcast-Funktion, die es ermöglicht Nachrichten an bis zu 256 Personen gleichzeitig zu verschicken. Die Empfänger können die Nachrichten empfangen, ihre Antworten sind aber nur für den Absender sichtbar. Nun soll diese Funktion ab dem 07.12.2019 nicht mehr zur Verfügung stehen.

Hintergrund seien Probleme mit zu viel Spam und Fake News, die über diese Funktion versendet werden. Ohnehin sei WhatsApp eine rein private Messaging-Plattform, die Nutzung der Funktion des Massenversandes von Unternehmen bewege sich bereits in einer Grauzone. WhatsApp kündigt außerdem an, ab dem 07.12.2019 auch rechtliche Schritte einzuleiten, wenn der Messenger zu nicht persönlichen Zwecken genutzt werde. In den FAQ des Dienstes heißt es: „Unsere Produkte sind nicht für Massenversand oder automatisierte Nachrichten bestimmt, die beide schon immer einen Verstoß gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen darstellten.“

Alternativ verweist die Facebook-Tochter auf die „WhatsApp Business-App“ für kleine Unternehmen. Dieser Dienst ist allerdings mit hohen Kosten verbunden.

Quelle: t3n: „WhatsApp verbietet Newsletter Versand“ (zuletzt aufgerufen am 13.06.2019) online verfügbar unter: https://t3n.de/news/whatsapp-verbietet-den-newsletter-versand-1170123/

 

 

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Chatbots im Verlagswesen

Automatisierung ist in vielen Industrien das Gebot der Stunde. Auch im Publishing ist sie angekommen. Das Marketing ist der Bereich, in dem die Automatisierung am weitesten fortgeschritten ist. Eine moderne Art, schneller und flexibler zu werden, sind Chatbots.

Insbesondere durch Messenger wie Whatsapp können Kunden so schnell einfache Fragen beantwortet bekommen. Ein bekanntes Beispiel ist Novi, der Chatbot von ARD und ZDF.

Quelle: Newsletter 2/19 Fachstelle Tübingen

Kuhlmann-Rhinow, Inken : „Marketing-Automation: Chatbots im Verlagsmarketing – ein neuer Zugang zum Buch“ (20.02.2019), online verfügbar unter https://www.buchreport.de/news/it-chatbots-im-verlagsmarketing-ein-neuer-zugang-zum-buch/

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Netzwerk Bibliothek: Tutorial „Tablets und Smartphones“

Im Kontext der Kampagne „Netzwerk Bibliothek“ entwickeln Annabell Huwig aus Ludwigshafen, Marlene Neumann aus Erlangen, Bettina Harling aus Mannheim und Daniel Tepe aus Bremen regelmäßig Tutorials zu digitalen Bibliotheksangeboten. Die Kampagne soll Bibliotheksmitarbeiter*innen dabei helfen, eigene digitale Angebote zu schaffen.

Im jüngsten Tutorial hat Frau Huwig einige praktisch Tipps rund um den Einsatz von Smartphones und Tablets in der Bibliothek und stellt Apps für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor.

Netzwerk Bibliothek: „Tutorial Tablet und Smartphone“ (zuletzt aufgerufen am 10.05.2019), online verfügbar unter https://www.netzwerk-bibliothek.de/de_DE/tutorial-smartphone

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Sprachgesteuerte Assistenten in der KIT-Bibliothek

Die KIT-Bibliothek in Karlsruhe ist eine moderne 24-Stunden-Bibliothek, die versucht, ihren NutzerInnen auch einen 24 Stunden umfassenden Service zu bieten. Die gut genutzte Auskunft ist dabei zwar bis 19 Uhr besetzt, in der restlichen Zeit und am Wochenende ist jedoch lediglich das Wachpersonal vor Ort. Um auch außerhalb der Öffnungszeiten eine Informationsmöglichkeit zu bieten und um die innovativen Dienstleistungen auch per Sprache abfragen zu können, hat die KIT-Bibliothek ihr Angebot mit einer Erweiterung für Amazons Alexa-System ausgebaut.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.bibliothek.kit.edu

Quelle: Newsletter 2/19 Fachstelle Tübingen

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Radiowerbespots der Onleihe Heilbronn-Franken dürfen für andere Verbünde angepasst und übernommen werden!

Der Verbund Onleihe Heilbronn-Franken hat von der Gruppe Theater FF Heilbronn (Thomas Fritsche +Helga Fleig) Radiowerbespots für die Onleihe produzieren lassen, nachzuhören hier: auf YouTube (Onleihe Strand, Onleihe Opa, Onleihe Nico).

Diese Spots können für andere Verbünde angepasst und übernommen werden. Verbunden mit einem Bild kann der Spot dann auch für Kino-Werbung verwendet werden.

Quelle: Newsletter 2/19 Fachstelle Tübingen