Katja Evertz hat auf MonitoringMatcher.de Erfahrungen bei dem Erstellen von Infografiken mithilfe von Microsoft PowerPoint beschrieben. Der Beitrag enthält praxisnahe Tipps für das Einrichten eines eigenen Folien-Masters. Das Erstellen von Grafiken im eigenen Design wird so auf Dauer deutlich schneller ermöglicht. Derartig erstellte Infografiken könnten eine Bereicherung für den nächsten Jahresbericht darstellen. Alle Hinweise finden Sie unter: http://www.monitoringmatcher.de/2016/07/infografiken-mit-powerpoint-selbstgemacht/
Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik”
EduGenerator: Online kostenlos Vorlagen erstellen
Eine einfache und übersichtliche Alternative zu selbstgestalteten Vorlagen für Namensschilder, Urkunden und Wochenplaner bietet die Österreichische Seite EduGenerator. In drei bis vier Schritten kann man die gewünschte Vorlage kostenfrei gestalten, sich herunterladen und ausdrucken.
Neben den kostenlosen Inhalten enthält der Service von EduGenerator auch einen Premiumbereich. Dieser Umfasst das Gestalten von Heftetiketten und Infokarten. Diese Premiumlizenz ist Pädagoginnen und Pädagogen, sowie Schulen in Österreich vorbehalten.
- Zu den Urkunden
- Zu den Namensschildern
- Zu den Wochenplanern
Netzkodex NRW
In Ihrer Rede zur Eröffnung des 28. Medienforum NRW hat Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Erarbeitung eines Netzkodex NRW vorgeschlagen. Dieser Verhaltenskodex soll in Zukunft eine klare Linie gegen die Verrohung im Internet aufzeigen und eine Unterstützung im Umgang mit Hetze und ähnlichen Phänomenen im Internet darstellen.
Weitere Informationen und die Rede von Frau Kraft findet sich hier.
Aktuelle Social Media Trends
Der Blog Amt 2.0 hat sich mit den drei aktuellen Social Media Trends Snapchat, Videos auf Social Media Plattformen außerhalb von YouTube und Hate Speech im Kommentarbereich beschäftigt und bietet Lösungsmöglichkeiten, wie man als Behörde und öffentliche Seite mit den Trends umgehen kann.
Den Artikel kann man hier lesen.
Offener Brief von EIFL zu universalem Breitband-Zugang
Der dbv weist auf einen offenen Brief von EIFL (Electronic Information for Libraries) und bisher 17 weitere internationale Organisationen an die beim Frühlingstreffen von IMF und World Bank Group anwesenden Finanzminister hin. In dem Brief wird die Unterstützung von Bibliotheken beim Bereitstellen eines offenen und erschwinglichen globalen Zugangs zu ICT (information and communication technology) gefordert.
Weitere Informationen: www.eifl.net/…
dbv-Newsletter Nr. 69 2016 (04. Mai)
„Revival der Chatbots“
Der ZBW Mediatalk hat in seinem Bericht „Revival der Chatbots: Revolution des Kundenkontakts, Disruption des Software-Marktes?“den aktuellen Stand von Chatbots beleuchtet. Nach einer kurzen Erläuterung des Standes von Chatbots in Bibliotheken, wurde auch über die allgemeine Situation von Chatbots in der Wirtschaft berichtet. Besonders auch für Bibliotheken bekannte Unternehmen wie Facebook oder Google werden hier mit erwähnt.
Als Neuerung auf dem Markt werden die Bot-Plattformen besprochen und ein kleiner Ausblick auf die zukünftige bedeutung der Chatbots für Bibliotheken gegeben.
Quelle: ZBW Mediatalk
Rechercheplattform des Johann-Schöner-Gymnasiums Karlstadt ausgezeichnet
Am 16. März 2016 wurde das Lernatelier des Johann-Schöner-Gymnasiums Karlstadt (JSG) im Rahmen des diesjährigen Kundenforums der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg mit dem dritten Preis ausgezeichnet. Mit dieser Platzierung beim Schulwettbewerb „Projekt Internet“ ist ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verbunden.
Für den Wettbewerb eingereicht wurde die bereits im vergangenen Jahr neu gestaltete Recherche-Plattform. Diese Rechercheoberfläche dient als digitale Benutzerführung des Lernateliers, der Bibliothek der Schule, und gilt schon seit einigen Monaten in bibliothekarischen Fachkreisen als besonders innovativ und zukunftsweisend.
Quelle und weitere Informationen: http://www.oebib.de/service/meldungen/article/2016/03/21/rechercheplattform-des-jsg-lernateliers-ueberzeugte-beim-schulwettbewerb-internet-der-vr-bank-wuer/
Kostenfreie Wörterbuch-App: Linguee
Das Online-Wörterbuch Linguee ist ab sofort kostenfrei im Apple Appstore und Google Play Store erhältlich. Die App bietet, ebenso wie die Internetseite einen umfangreichen Inhalt an Übersetzungen, einen Zugriff auf 25 Sprachen, die innerhalb der EU gesprochen werden und die Möglichkeit sich die durch Muttersprachler eingesprochenen Vokabeln anzuhören.
Die App verfügt über eine Autovervollständigung, die schon beim Eintippen des ersten Buchstabens anfängt zu arbeiten, sowie über eine Autokorrektur.Neben dem eigentlichen Wörterbuch zeigen App und Interseite auch externe Quellen an, die Übersetzungen des gesuchten Begriffes ermöglichen.
Ein Vorteil der App im Vergleich zur Internetseite ist, dass die App offline vollständig einsatzfähig ist.
Internetrecht – aktualisiertes Skript (2015)
Prof. Dr. Thomas Hoeren (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) bietet erneut eine aktualisierte Version des Skripts „Internetrecht“ zum Download an. Die Sammlung geht auf 566 Seiten unter anderem auf Themen wie Urheberrecht, Online-Marketing und Haftung von Online-Diensten ein. zum Volltext (Stand April 2015): http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoeren/materialien/Skript/Skript_Internetrecht_April_2015.pdf
WHATSGERMAN – Ein Grundlagensprachkurs über WhatsApp

Quelle: WhatsApp Guru
Eine neue Art von Sprachkurs wird von der Plan.Net Gruppe angeboten. Der Dienst WHATSGERMAN bedient sich dem weitverbreiteten Messenger WhatsApp zur Vermittlungen von einfachen Vokabeln. Mit dem Dienst können erste Grundlagen vermittelt werden, auf denen andere Sprachkurse aufbauen können. Wenn die Nummer des jeweiligen Kurses in das eigene Adressbuch abgespeichert wird kann über WhatsApp gestartet werden. Es gibt drei Kurse zur Auswahl:
- Das Alphabet
- Tägliche Phrasen
- Einführung in die deutsche Grammatik
Wenn der Kurs beendet werden soll, kann einfach „STOP“ geschrieben werden oder die Nummer aus dem Telefonbuch gelöscht werden.
Diese Kurse sind komplett kostenfrei. Als Charity Projekt geplant und durchgeführt, soll es den Flüchtlingen eine praxis-/alltagsnahe Hilfe geben. Die App ist im Kreise der Flüchtlinge weit verbreitet und wird bereits genutzt. Die Nutzung von Videos etc. wird durch die bereits bekannte App erleichtert. Gerade in dem zweiten Kurs über die täglichen Phrasen kann dies zum Verständnis beitragen. Neben Videos werden auch die Emojis von WhatsApp genutzt um das Verständnis der Vokabel zu fördern:

Quelle: Vice
Eine schöne praxisnahe Idee als eine Ergänzung zu den klassischen Sprachangeboten.