Laut Nielsen PubTrack Digital bzw. Book Research sind in Großbritannien und den USA die Marktanteile von E-Books bereits rückläufig (minus 1 bzw. minus 2 Prozent). Auch in Deutschland hat sich das Wachstum verlangsamt.
Mehr Infos: Buchreport
Laut Nielsen PubTrack Digital bzw. Book Research sind in Großbritannien und den USA die Marktanteile von E-Books bereits rückläufig (minus 1 bzw. minus 2 Prozent). Auch in Deutschland hat sich das Wachstum verlangsamt.
Mehr Infos: Buchreport
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) hat eine Publikation zum Thema „Gewalt im Netz – Sexting, Cyber-mobbing & Co.“ herausgegeben.
Zum Inhalt:
Handy, Smartphone, Tablet & Co. sind allgegenwärtig und werden heutzutage selbstverständlich zur Kommunikation und Unterhaltung – nicht nur von Kindern und Jugendlichen – genutzt. Der »Cyberspace« ist damit fest in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eingebunden und eröffnet eine Vielzahl konstruktiver Möglichkeiten sowohl beim Gebrauch als auch beim Missbrauch. Zu den aktuellen Risiken gehören u.a. Cybermobbing, Cybergrooming, Sexting.
Im vorliegenden Band werden verschiedene Aspekte der »Gewalt im Netz« aus Sicht von Wissenschaft und Praxis in den Blick genommen und unterschiedliche Facetten von Gewalt in oder mittels Onlinemedien dargestellt. Die Autorinnen und Autoren stellen Forschungsergebnisse und Analysen vor, schärfen die Sicht auf spezifische Aspekte und zeigen Präventionsansätze für Schule und Jugendhilfe.
Die Publikation kann zum Preis von EUR 10,- bestellt werden beim Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, Fax: 030-400 40 333, Mail: info@bag-jugendschutz.de. Der Volltext steht online nicht zur Verfügung.
Die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen München hat eine Handreichung zur Einrichtung eines WLAN-Zugangs in Öffentlichen Bibliotheken erstellt. Die kleine Broschüre kann gut als kurze Checkliste genutzt werden.
Zur Handreichung (https://www.oebib.de/fileadmin/redaktion/edv/dateien/wlan_handreichung_2015_binder.pdf)
Das Projekt „pb21.de – Web 2.0 in der politischen Bildung“ der Bundeszentrale für politische Bildung geht in den Archivmodus. Dafür wird unter http://www.bpb.de/lernen/werkstatt/ das Projekt weitergeführt.
Im Fokus steht die „Digitale Bildung in der Praxis“, sowohl in der Schule als auch an außerschulischen Lernorten:
Quelle: https://bibfobi.wordpress.com/2015/05/28/das-thema-bleibt-die-umgebung-ist-neu/
Der Suchmaschinenkonzern Google bündelt seit gestern die Datenschutzeinstellungen für Nutzerkonten Dienste-übergreifend auf einer Übersichtsseite. Die Einstellungen wurden dabei nicht ergänzt, sondern vordergründig ihre Auffindbarkeit verbessert.
Einen guten Überblick gibt es auch in diesem Youtube-Video
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=uhjnEwtoyR8]
Quelle:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Google-raeumt-seine-Account-Seite-auf-2671991.html
Das VÖBBLOG macht auf ein interessantes Interview mit Monika Reitprecht (Büchereien Wien) aufmerksam. Stefan Alker und Peter Klien (Mitteilungen der VÖB) sprechen mit Ihr über die Arbeit auf sozialen Plattformen; „was Erfolg in sozialen Medien ausmacht und was man bei der Betreuung solcher Kanäle beachten sollte“.
Zum Interview (Volltext): http://eprints.rclis.org/25128/
Im CTRL-Blog schreiben Jugendliche aus ganz NRW über ihre Erfahrungen, aktuelle Entwicklungen und Trends im digitalen Raum. Sie beschäftigen sich mit Themen rund um Technik, Games, Kultur und vielem mehr. Darüber hinaus besuchen und berichten sie von Events und Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen.
Hinter dem Blog steht die Jugendredaktion des Spieleratgebers-NRW und die Fachstelle für Jugendmedienkultur NRW.
Link zum Blog: http://ctrl-blog.de/
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat die Broschüre „WLAN für alle – Freie Funknetze in der Praxis“ neu aufgelegt. Die Broschüre erläutert, was sich hinter dem Begriff „Freifunk“ verbirgt und welche Chancen und Risiken mit diesem Netz verbunden sind.
Zum Download (pdf)
Quelle: http://jugendmedienkultur-nrw.de/?p=1789
Die Seite archive.org wurde 2014 überarbeitet und besonders für mobile Anwendungen optimiert. In den letzten 6 Monaten wurde noch mit Hilfe von Nutzer-Feedback etliches nachgebessert. https://archive.org/
Mehr Information:
Teleread.com
Blog Archive.org
via: VÖB-Blog
Um aufzuzeigen, wie Smartphones und Tablets auch ohne zusätzlich heruntergeladene Apps den Arbeitsalltag erleichtern können, wurde auch die vorinstallierte Software genauer betrachtet. Kalender, Notizblock, Kamera und Aufnahmegerät werden im folgenden Blogbeitrag näher beleuchtet. Da diese Apps schon installiert sind, erübrigt sich eine Empfehlung zur Installation der App als Fazit.
Eine Funktion, die heute zur Standardausstattung jedes Tablets und jedes Smartphones gehört, ist die Kamera. Sie ermöglicht es jederzeit Fotos und Videos zu machen, ohne eine weitere Digital-, Spiegelreflex- oder Einwegkamera mitführen zu müssen. Man wird deshalb häufiger fotografieren, als es sonst üblich war. Je nach Speicherplatz können mehrere hundert wenn nicht gar tausende Fotos archiviert und verwaltet werden. Die Fotos können direkt vom Smartphone oder Tablet weitergeleitet werden, zum Beispiel als Email-Anhang, per MMS oder einem Kurznachrichtendienst. Die Fotos können aber auch sofort in sozialen Netzwerken verbreitet werden, ohne dass man einen Computer benötigt.
Inzwischen ist die Fotoqualität vergleichbar mit der von Digitalkameras. Im Betriebsalltag bedeutet dies, dass man bei Veranstaltungen selber Pressefotos schießen kann und nicht mehr unbedingt auf einen Pressefotografen angewiesen ist. Man hat die Möglichkeit Impressionen einzufangen, die man an arbeitsplatzfernen Orten sammelt und diese bei Bedarf direkt an die Kollegen weiterzugeben. Dies ist besonders interessant für Bibliotheken, die für ihren Social Media-Kanal immer auf der Suche nach neuen Fotos sind. Recherchiert man am Regal oder im Magazin, erübrigen sich Notizen, da man das entsprechende Medium einfach fotografieren kann. Auch Schäden an Medien oder Inventar können sofort dokumentiert werden. Die Kamera wird schnell im Bereich der Veranstaltungs-, Presse- und Social Media-Arbeit zu einem unverzichtbaren Begleiter. Auch als Gedächtnisstütze erobert sie ihren Platz im Arbeitsalltag.
Auch ein Aufnahmegerät ist in jedem Smartphone/Tablet zu finden, manchmal auch unter einem Synonym (z.B. „Diktiergerät“). Die Bedienung ist in der Regel einfach, so dass man sich schnell mit dieser Funktion vertraut machen kann. Die aufgenommen Dateien werden automatisch gespeichert und lassen sich zu jedem späteren Zeitpunkt verschicken, hochladen und natürlich auch löschen. Eine nützliche Funktion ist das Schneidetool. Damit kann man einzelne Aufnahmen auf die benötigte Länge kürzen, oder einzelne Passagen herausschneiden. Die Originalaufnahme bleibt natürlich erhalten. Das Aufnahmegerät kann bei kurzen Besprechungen anstelle eines klassischen schriftlichen Protokolls genutzt werden. Es eignet sich auch sehr gut, um eigene
Memos zu erstellen, die den bereits beschriebenen To-Do-Listen angehängt werden können.
Passend zum Thema Notizen haben die Smartphone-/Tablethersteller eine weitere App programmiert: den digitalen Notizblock. Dieser dient als Ideen- und Terminspeicher oder als digitaler Notizblock. Die Notizen lassen sich durch Tastendruck abspeichern und immer wieder aufrufen. Auch hier erübrigt sich die Mitnahme weiterer Materialien wie Schreibblock und Kugelschreiber.
Wenn man sich unsicher ist, ob man einen zusätzlichen Kalender auf dem Smartphone / Tablet benötigt, empfiehlt es sich, den vorinstallierten auszuprobieren. Dieser bietet verschiedene Ansichtsmöglichkeiten an. So ist es möglich sich einen Jahres-, Monats- oder Wochenplan abbilden zu lassen. Die Kalender der neusten Softwaregenerationen bergen die Option Aufgaben, Ereignisse und Erinnerungen einzuspeichern. Auch lassen sich alle Kalender mit den Kontakten verknüpfen, sodass z.B. Geburtstage automatisch abgespeichert werden (vorausgesetzt, man hat diese in den Kontaktdaten abgespeichert). Auch der Kalender bietet die Möglichkeit, zu bestimmten Ereignissen Bilder, Notizen und Aufgaben hinzuzufügen. Die Kalender sind im Normalfall einfach und benutzerfreundlich aufgebaut und , lassen sich deshalb leicht bedienen. Es bleibt die Entscheidung, ob man noch einen Papierkalender führen möchte und wie viele elektronische Kalender man führen möchte, wenn sich diese nicht mit dem Dienstrechner synchronisieren lassen.
Insgesamt kann man feststellen, dass sich Programmierer besonders viele Gedanken darüber gemacht haben, wie man die vielen kleinen Aufgaben nicht vergisst und die Notizen, Fotos usw. später weiter verwenden kann. Hier gilt es, sich sein eigenes Arbeitskonzept zu erstellen.