Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Wikipedia: Wettbewerb für Video

Von den über 1,7 Millionen Artikeln der deutschsprachigen Wikipedia enthalten die wenigsten auch Videos (zurzeit etwa 2.000 Videos). Das soll sich nun mit dem Wettbewerb „Videos für Wikipedia-Artikel“ ändern. Es wird dazu aufgerufen Videos in der Wikipedia hochzuladen. Als Anlass wird das Leitthema des Wissenschaftsjahres 2014 genommen: „Digitale Gesellschaft“. Es können sowohl neu produzierte als auch bereits veröffentlichte Videos eingereicht werden. Die Wikipedia-Community und eine Fachjury werden Videos in drei Kategorien prämieren: „Animation“, „Dokumentation/Interview“ und „Remix/Experiment“. Einsendeschluss ist der 15. November. Das Centre for Digital Cultures der Leuphana Universität Lüneburg hat den Wettbewerb initiiert. Das Unterfangen wird von Wikimedia Deutschland und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt.

Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es hier: http://projekt-wikivideo.de/

Quelle: https://netzpolitik.org/2014/videos-fuer-wikipedia-wettbewerb-und-workshops/

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Studie: Smartphone unverzichtbar?

Laut einer aktuellen repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des BITKOM erklären zwei Drittel der Smartphonebesitzer (61%), dass Sie auf das Gerät „gar nicht“ verzichten können. Bei den Befragten unter 30 Jahren ist der Wert sogar noch höher (bei 74%). Damit sind Smartphones für ihre Nutzer weitaus wichtiger als andere Hightech-Geräte wie z.B. herkömmliche Mobiltelefone, Laptops oder Desktop PCs. NurTablet-PCs haben eine ähnlich hohe Bedeutung. 20 Prozent der Befragten können sich vorstellen, auf ein Portemonnaie komplett zu verzichten und nur noch mit dem Smartphone (Mobile Wallet) zu bezahlen.

Für die Umfrage wurden 1.004 Personen ab 14 Jahren befragt.

Quelle: http://www.bitkom.org/79926_79922.aspx

Nicht ohne mein Smartphone - Infografik

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34 Webtools zur Arbeitsoptimierung

Ilona Munique machte auf „Fortbildungen in Bibliotheken“ auf eine Liste mit 34 Webtools zur Arbeitsoptimierung aufmerksam. Die Liste wurde mithilfe von Empfehlungen deutscher Startup-Unternehmen ermittelt. Dazu zählten SoundCloud , 6Wunderkinder , Wooga , Protonet , Paymill , Doo , Tame , Modomoto , Outfittery Kreditech , Luuv , Avuba Kptn Cook , WunderCar und Lock8.

Die Liste umfasst folgende Bereiche:

  • Produktiv sein und Dokumente verwalten
  • E-Mails und Kampagnen organisieren
  • Business Intelligence und KPIs steuern
  • Mit dem Team kommunizieren
  • Content in Sozialen Netzwerken steuern
  • Dateien speichern und austauschen
  • Personal organisieren

Quelle: http://bibfobi.wordpress.com/2014/07/28/34-tools-zur-media-kommunikation/

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YouTube-Funktionen – Ein Überblick

Auf schwindt-pr.com widmet sich ein Gastbeitrag von Gerhard Schröder dem Thema YouTube. Es werden wichtige Funktionen erläutert.

  1. Teilen (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  2. Untertitel (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  3. Transkript (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  4. Kino-Modus (Ohne Youtube-Account nutzbar)
  5. Abonnieren (für Google+-Nutzer)
  6. Youtube-Account (Konto) anlegen
  7. Abonnieren (für Youtube-Nutzer)
  8. Kommentieren (für Youtube-Nutzer)
  9. Bewerten (für YouTube-Nutzer)
  10. Später-ansehen-Funktion (Später anschauen) (für Youtube-Nutzer)

Quelle: http://www.schwindt-pr.com/2014/07/28/10-youtube-tipps-fuer-google-nutzer-und-youtube-einsteiger/

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Präsentation: Anne Christensen „Die Discovery-Beziehungskrise“

Die Staatsbibliothek zu Berlin hat eine Präsentation von Anne Christensen (UB Lüneburg) als YouTube-Video bereitgestellt. Die Aufnahme stammt von einer internen Veranstaltung am 18.06.2014. Unter dem Titel: „Die Discovery-Beziehungskrise – Warum die neuen Kataloge eine Herausforderung für Bibliotheken und BibliothekarInnen sind“ geht Sie auf folgende Punkte ein:

[youtube=http://youtu.be/1FWR5eDOaH4]

via: Infobib

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Vortragsreihe ChaosComputerClub Stuttgart in der Stadtbibliothek

Die Stadtbibliothek Stuttgart und der ChaosComputerClub Stuttgart (CCCS) haben eine interessante Vortragsreihe initiiert:
Jeden zweiten Donnerstag im Monat lädt der ChaosComputerClub Stuttgart (CCCS) alle Interessierten zu einem Vortrag in die Stadtbibliothek Stuttgart mit anschließender Diskussion.

Wer die Vorträge nicht besuchen kann, aber trotzdem reinhören möchte, findet sie auf der Homepage der Stadtbibliothek Stuttgart als Audio-Dateien.

Derzeit online:

Michael Erath: Bedeutung des Urheberrechts im Internet und Alltag
Stefan Leibfarth: WhatsApp und Co. – Unsichere mobile Messenger und ihre Alternativen:
Thomas Hochstein: Datenspeicherung und Datenzugriff durch Ermittlungsbehörden
Clarissa Henning: Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit. Was sagt die Digitale Ethik?

Zur Homepage der Stadtbibliothek Stuttgart →

via Stadtbücherei Bad Salzuflen

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Crowdmapping für Bibliotheken?

Auf Digitalien.de stellt Dennis Horn das Phänomen „Crowdmapping“ vor. Als Crowdmapping bezeichnet man interaktive Karten die von vielen –der Crowd- gemeinsam erstellt werden.

Als Beispiel werden genannt:

Mundraub – Orte, wo man kostenlos (und erlaubt) Obst etc. pflücken kann
Wlanmap – Orte, mit kostenlosen WLAN
Wheelmap – Orte, die rollstuhlgerecht sind

Eine Idee, die auch Bibliotheken aufgreifen und sich in bestehende Karten eintragen können. Oder auch neue Karten gemeinsam erstellen: Wo gibt es Öffentliche Bibliotheken? Wo gibt es Gaming in Bibliotheken?

Erstellt werden können die Karten zum Beispiel mit Crowdmap.

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Amazon plant Erweiterung des Leihangebot für E-Books

Amazon hat erste Details zum geplanten E-Lending-Angebot veröffentlicht. Der Dienst „Kindle Unlimited“ soll zunächst in den USA verfügbar sein und stellt eine Fortsetzung der „Kindle Lending Library“ dar. Für $9,99 pro Monat sollen in Zukunft mehr als 600.000 E-Book-Titel sowie mehrere Tausend Hörbücher zur Verfügung gestellt werden. Der Dienst unterstützt die gängigen Betriebssysteme: Mac OS X, Windows, iOS, Android, Windows Phone und die Amazon Kindle Fire-Geräte.

Quelle: http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2014/07/17/jetzt-steigt-amazon-gross-ins-abo-geschaeft-ein.htm

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Vorlagen für E-Learning-Konzepte

Die Universität Hamburg hat mit den „Hamburger E-Learning-Patterns“ Musterbeispiele für bewährte E-Learning Konzepte veröffentlicht. Die Sammlung umfasst die Gebiete:

  • Online-Zusammenarbeit
  • Online-Materialien als Ergänzung von Skript und Lehrbuch
  •  Online-Selbsttests und Übungsklausuren
  • Blended Learning
  • Live-Übertragung
  • Studienbegleitendes Portfolio

Jedes Muster enthält neben einer kurzen Beschreibung auch Vor- und Nachteile, die sich aus der Praxis bereits abgezeichnet haben.

Die Muster und sämtliche Beschreibungen finden Sie unter: http://www.uni-hamburg.de/elearning/beispiele/elearning-patterns.html

via: Fortbildungen in Bibliotheken und Konzeptblog