Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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„Bewegte Bilder“ als Nr. 15 bei „18 Dinge für Bibliotheken in Bewegung“

Auf dem Blog „18 Dinge für Bibliotheken in Bewegung“ gibt es einen neuen Beitrag: Diesmal zum Thema „Bewegte Bilder für(s) Bibliothekswesen“ –Videos erstellen.

Die Themen sind:

–   Warum Videos?
–   Was sind die Plattformen?
–   Welche bibliothekarischen Inhalte gibt es?
–   Videos und Urheberrechte
–   Micro-Videos

Zum Beitrag: http://18dinge.wordpress.com/2014/03/03/lektion-15-bewegte-bilder-furs-bibliothekswesen/

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Alternativen zu WhatsApp?

Das Internet-ABC hat eine gute Zusammenfassung zum Thema Messenger-Dienste auf der Elternseite veröffentlicht. Neben Beurteilungskriterien werden nützliche Links, wie z.B. ein Datenschutz-Test der Stiftung Warentest, ein Beitrag auf Tagesschau.de über Alternativanbieter oder ein Bericht auf Heise.de zum Thema Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, vorgestellt. Nützliche Hinweise für die Facebook-Seite der Bibliothek?

http://www.internet-abc.de/eltern/whatsapp-alternativen.php

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Video „Nina hakt nach“ zu Urheberschaft bei Schülern

Dörte Böhner hat es auf bibliothekarisch.de gepostet: „Nina hakt nach – Urheberrecht“ ist ein Youtube-Video, dass sich mit Urheberrecht und Schülern beschäftigt. Besonders ist der Ansatz des Videos: „Ich bin Urheber“ – und deshalb ist Urheberrecht gut!

Themen sind:

  •  Aus Sicht des Schülers: Wo bin ich Urheber?
  • Wie gehen Lehrer mit dem Thema um

Quelle: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QynIwi72k6M

Bibliothekarisch.de: http://bibliothekarisch.de/blog/2014/02/11/ich-bin-urheber/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+bibliothekarischde+%28Bibliothekarisch.de%29

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=QynIwi72k6M?feature=player_embedded&w=640&h=360]

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Welche Kompetenzen braucht ein Bibliotheksmitarbeiter im Social Web?

David Lee King hat auf seinem Blog diese Frage folgendermaßen beantwortet:

  • Traditionelle bibliothekarische Fähigkeiten: Recherche, Leserberatung…
  • Kenntnisse und Erfahrungen mit den Programmen: Wer das Tool nicht ausprobiert und in der Bedienung geübt ist, kann den Kanal nicht erfolgreich bespielen.
  • Schreibkompetenz: Im Gegensatz zum wissenschaftlichen oder geschäftlichen Schriftverkehr ist im Social Web ein erzählerischer bzw. unterhaltungsorientierter Stil zu verwenden. Zudem kann man sich an den 3 Regeln von David Lee King orientieren: 1. Kurz, 2. Prägnant: jedes Wort zählt, 3. Eine Idee/ein Ziel pro Post/Text (mehr Infos unter: http://www.davidleeking.com/2014/01/21/writing-for-the-mobile-web/#.UwMl5BDtq5I)
  • Fotografische Fähigkeiten / Videos drehen: Social Media ist visuell. Fotos und kurze Videos gehören zur Kommunikation auf diesen Plattformen dazu.
  • Soziale Netzwerke bauen: Social Media ist „netzwerken“.
  • Marketing: Teil der Kommunikation über Soziale Netzwerke ist das Bewerben von guten/innovativen Services.

Quelle: http://www.davidleeking.com/2014/02/13/social-media-skills-for-librarians/#.UwMzURDtq5I

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Google-Konkurrenz im Aufwind

Seit Beginn der NSA-Enthüllungen haben Suchmaschinen, die HTTPS zum Verschlüsseln der Suchanfragen verwenden und versprechen, keine Daten von Nutzern zu speichern, wachsenden Zulauf. So kam DuckDuckGo im Juni 2013 auf rund 1,7 Millionen direkte Anfragen pro Tag und liegt heute bei etwas unter 4 Millionen. Weniger stark fiel der Anstieg bei Startpage aus, dessen Suchanfragen von 2,5 Millionen auf 4,5 Millionen pro Tag zunahmen.
Sollten Bibliotheken die Suchmaschinen testen?

www.heise.de/newsticker/meldung/Alternative-Suchmaschinen-legen-zu-2084604.html

via: InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe

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Die papierlose Bibliothek – alleiniges Glück, Zukunft oder doch nur Marketing?

Was ist sie?

Ist die Papierlose Bibliothek einfach die Zukunft? Oder nur ein genialer Marketing-Coop?

Wolfgang Kaiser hat auf bibliothekarisch.de einen kritischen Artikel über die papierlose Bibliothek geschrieben. Er lässt Argumente für wie auch kritische Anmerkungen zur gänzlich papierlosen Bibliothek zu Wort kommen. Seine Resümee: Er befürwortet eine gesunde Mischung aus Papier- und elektronischen Medien.

Quelle: http://bibliothekarisch.de/blog/2014/01/26/warum-buecherlose-bibliotheken-kein-alleiniges-gluecksversprechen-fuer-die-zukunft-sind/

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Dienstleistungen entwickeln mit dem Nutzer im Fokus

Im Blog “Tame the Web” wird die Notwendigkeit der nutzerrelevanten Ansprache und Dienstleistungen thematisiert. Zu lange, wird von Brian Kenney bemängelt, wurde nach dem Prinzip „Ich denk mir, du brauchst das“ neue Dienstleistungen entwickelt. Auch wenn es am Anfang teurer und aufwendiger ist, wirb er dafür genau hinzuhören was für Dienstleistungen über welche Kanäle die Nutzer gebrauchen könnten. Er führt das Beispiel ihrer technischen Beratung an: Zuerst boten sie nur Beratung für E-Reade-Nutzer an. Da das Interesse nach ließ, erweiterten sie das Angebot auf Hilfe bei Smartphones, Laptop etc. und haben großen Erfolg damit.

Quelle: http://tametheweb.com/2014/01/28/the-user-is-still-not-broken-by-brian-kenney/

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Adobe 3.0-Version kann Probleme bei der Onleihe verursachen

Die Stadtbibliotheken Erkrath, Mönchengladbach und Elsdorf haben ihre Leser auf Probleme mit der neuen Version Adobe Digital Edition 3.0 bei der Onleihe hingewiesen. Es wird allen Kunden geraten, zunächst bei der alten Version 2.0 zu bleiben. Ursache ist die noch inkompatible eBook-Reader-Firmware.

Weitere Informationen einschl. Diskussion sind zu finden auf:
http://www.lesen.net/ebook-news/adobe-digital-editions-3-neues-drm-sorgt-fuer-aerger-und-irritationen-10369/

http://stadtbibliothekelsdorf.wordpress.com/2014/01/31/adobe-digital-editions-3/
http://onleihe.stadtbibliothek-mg.de/moenchengladbach/frontend/welcome,51-0-0-100-0-0-1-0-0-0-0.html
http://stadtbuechereierkrath.wordpress.com/2014/01/29/aus-adobe-digital-edition-2-0-wird-3-0-wechsel-nicht-empfohlen/