Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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APPetizer für Kinder – Überblick

Kreative Animationen, musikalische Effekte und verschiedene Spieleextras können in vielen Bilderbuch-Apps überzeugen.  Neben einer Erzählung und schönen Bildern sind es gerade die Besonderheiten, die Kindern während des Vorlesens große Freude bereiten können. Welche kostenpflichtigen und kostenlosen Apps sich lohnen, haben wir in den vergangenen Wochen auf unserem Facebookauftritt veröffentlicht. Bei der Auswahl haben wir uns auf die Angebote für Android und iOS beschränkt. Hier die Übersicht mit allen Apps:

Name Betriebssystem Preis Beschreibung Besonderheiten Bewertung
Kuckuck, da bin ich   (von Oetinger) Android Kostenlos Bert Biber, Fritz Frosch und ihre Freunde spielen Verstecken * Audio Rekorder zum Aufnehmen der eigenen Stimme 2-
* Spieleextras (Puzzle und Musikspiele)
* Vorlesemodus
* Deutsch/Englischoption
Villa Kunterbunt   (von Oetinger) Android Vollversion: 3,59 €   Liteversion: kostenlos Spielerisch mit Pipi Langstrumpf die Villa Kunterbunt entdecken * Verschiedene, unterhaltsame   Spiele 2
* Deutsch/Englischoption
* Musikalische Effekte
* Viele Animationen
Prinzessin   Will-ich-nicht (von Oetinger) iOS 2,69 € Prinzessin Mathilda Silke Liselotte möchte keine Prinzessin sein * Spieleextras 1
* Vorlesemodus
* Schöne Gestaltung der Bilder
* Animationen wie Seifenblasen etc.
Schneewittchen (von   MAXI-Bilderbuch) iOS Kostenlos Das Märchen Schneewittchen und die sieben Zwerge * Vorlesemodus 2-
* Malbuchextra
* Puzzlespiele
* Wenig Animationen
Das Dschungelbuch   (von FOX&SHEEP) Android Kostenlos Mowglis Abenteuer im Dschungel * Vorlesemodus 2+
* Sehr schöne Bilder und Animationen
* Keine Spielextras
* Deutsch/Englischoption
* Sehr kurz mit 5 Seiten
Piet und das   Geheimnis des Fliegens (von Apps4kids) iOS Kostenlos Der kleine Vogel Piet lernt das Fliegen * Viele interaktive Elemente und Animationen 1+
* Vorlesemodus
* Autoplay
* Längerer Lesespaß mit 23 Seiten
Lungua Kidz (von   Kidz Fun) iOS Kostenlos Wimmelbuch-App für Vorschulkinder kennenzulernen * Drei Themen Gebiete: Natur, Küche, Strand 2-
* Fünf verschiedene Sprachen
* Kleine Animationen mit Geräuschen
Felix ist verliebt (von Orange Books) iOS 2,69 € Ein Hase, der ein bisschen anders als die anderen ist: Felix mag keine Möhren * Vorlesemodus 2-
* Bewegende Animationen
* Sprachauswahl zwischen Deutsch, Englisch und Niederländisch
Aschenputtel (von   Carlsen) iOS 4,49 € Das Märchen von Aschenputtel * Vorlesemodus 1
* Viele verschiedene Spiele, die auch während des Lesens integriert werden können
* Musikwahl möglich
* Integration der Kamerafunktion (eigenes Bild taucht in der Geschichte auf   z.B. im Spiegel)
Nini Marienkäfer   (von Vienom) Android 3,99 € Die Abenteuer von Nini dem Marienkäfer * Vorlesemodus 3
* Sprachoptionen in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
* Versteckte, interaktive Elemente
* Keine Extras
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Smartphone – das neue Lesegerät

Auf Buchreport.de wird eine von Bitkom und AKEP (Arbeitskreis Elektronisches Publizieren im Börsenverein) gemeinsam durchgeführte repräsentative Befragung vorgestellt. Die Studie untersuchte mit welchen Endgeräten aktuell auf E-Books zugegriffen wird. Gelesen wird auf Tablet, E-Book-Reader und… Smartphone.

Besonders die 14-29jährigen greifen öfter zum Smartphone.

Einige Ergebnisse der Studie: http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2014/03/12/das-lesegeraet-fuer-die-hosentasche.htm

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„Bewegte Bilder“ als Nr. 15 bei „18 Dinge für Bibliotheken in Bewegung“

Auf dem Blog „18 Dinge für Bibliotheken in Bewegung“ gibt es einen neuen Beitrag: Diesmal zum Thema „Bewegte Bilder für(s) Bibliothekswesen“ –Videos erstellen.

Die Themen sind:

–   Warum Videos?
–   Was sind die Plattformen?
–   Welche bibliothekarischen Inhalte gibt es?
–   Videos und Urheberrechte
–   Micro-Videos

Zum Beitrag: http://18dinge.wordpress.com/2014/03/03/lektion-15-bewegte-bilder-furs-bibliothekswesen/

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Alternativen zu WhatsApp?

Das Internet-ABC hat eine gute Zusammenfassung zum Thema Messenger-Dienste auf der Elternseite veröffentlicht. Neben Beurteilungskriterien werden nützliche Links, wie z.B. ein Datenschutz-Test der Stiftung Warentest, ein Beitrag auf Tagesschau.de über Alternativanbieter oder ein Bericht auf Heise.de zum Thema Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, vorgestellt. Nützliche Hinweise für die Facebook-Seite der Bibliothek?

http://www.internet-abc.de/eltern/whatsapp-alternativen.php

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Video „Nina hakt nach“ zu Urheberschaft bei Schülern

Dörte Böhner hat es auf bibliothekarisch.de gepostet: „Nina hakt nach – Urheberrecht“ ist ein Youtube-Video, dass sich mit Urheberrecht und Schülern beschäftigt. Besonders ist der Ansatz des Videos: „Ich bin Urheber“ – und deshalb ist Urheberrecht gut!

Themen sind:

  •  Aus Sicht des Schülers: Wo bin ich Urheber?
  • Wie gehen Lehrer mit dem Thema um

Quelle: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QynIwi72k6M

Bibliothekarisch.de: http://bibliothekarisch.de/blog/2014/02/11/ich-bin-urheber/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+bibliothekarischde+%28Bibliothekarisch.de%29

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=QynIwi72k6M?feature=player_embedded&w=640&h=360]

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Welche Kompetenzen braucht ein Bibliotheksmitarbeiter im Social Web?

David Lee King hat auf seinem Blog diese Frage folgendermaßen beantwortet:

  • Traditionelle bibliothekarische Fähigkeiten: Recherche, Leserberatung…
  • Kenntnisse und Erfahrungen mit den Programmen: Wer das Tool nicht ausprobiert und in der Bedienung geübt ist, kann den Kanal nicht erfolgreich bespielen.
  • Schreibkompetenz: Im Gegensatz zum wissenschaftlichen oder geschäftlichen Schriftverkehr ist im Social Web ein erzählerischer bzw. unterhaltungsorientierter Stil zu verwenden. Zudem kann man sich an den 3 Regeln von David Lee King orientieren: 1. Kurz, 2. Prägnant: jedes Wort zählt, 3. Eine Idee/ein Ziel pro Post/Text (mehr Infos unter: http://www.davidleeking.com/2014/01/21/writing-for-the-mobile-web/#.UwMl5BDtq5I)
  • Fotografische Fähigkeiten / Videos drehen: Social Media ist visuell. Fotos und kurze Videos gehören zur Kommunikation auf diesen Plattformen dazu.
  • Soziale Netzwerke bauen: Social Media ist „netzwerken“.
  • Marketing: Teil der Kommunikation über Soziale Netzwerke ist das Bewerben von guten/innovativen Services.

Quelle: http://www.davidleeking.com/2014/02/13/social-media-skills-for-librarians/#.UwMzURDtq5I

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Google-Konkurrenz im Aufwind

Seit Beginn der NSA-Enthüllungen haben Suchmaschinen, die HTTPS zum Verschlüsseln der Suchanfragen verwenden und versprechen, keine Daten von Nutzern zu speichern, wachsenden Zulauf. So kam DuckDuckGo im Juni 2013 auf rund 1,7 Millionen direkte Anfragen pro Tag und liegt heute bei etwas unter 4 Millionen. Weniger stark fiel der Anstieg bei Startpage aus, dessen Suchanfragen von 2,5 Millionen auf 4,5 Millionen pro Tag zunahmen.
Sollten Bibliotheken die Suchmaschinen testen?

www.heise.de/newsticker/meldung/Alternative-Suchmaschinen-legen-zu-2084604.html

via: InfoDigital der Fachstelle Stuttgart – Februarausgabe

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Die papierlose Bibliothek – alleiniges Glück, Zukunft oder doch nur Marketing?

Was ist sie?

Ist die Papierlose Bibliothek einfach die Zukunft? Oder nur ein genialer Marketing-Coop?

Wolfgang Kaiser hat auf bibliothekarisch.de einen kritischen Artikel über die papierlose Bibliothek geschrieben. Er lässt Argumente für wie auch kritische Anmerkungen zur gänzlich papierlosen Bibliothek zu Wort kommen. Seine Resümee: Er befürwortet eine gesunde Mischung aus Papier- und elektronischen Medien.

Quelle: http://bibliothekarisch.de/blog/2014/01/26/warum-buecherlose-bibliotheken-kein-alleiniges-gluecksversprechen-fuer-die-zukunft-sind/