Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Handys aus?

Michael Stevens ruft in seinem Blog dazu auf, einen kritischen Blick auf die Beschilderung der Bibliothek zu werfen. Ist sie optisch gut und schnell zu erkennen? Ist sie positiv formuliert? Hängen nur benötigte Schilder? Wird nur das nötigste Verboten, statt gleich vieles mehr noch mit?

  • Negativ Beispiel: Handys aus!
  • Positiv Beispiel: Ruhearbeitszone

Er weist auf Studien hin, die sagen dass Handys zu viel mehr als nur zum Telefonieren genutzt werden. Zum Blog: http://lj.libraryjournal.com/2013/11/opinion/michael-stephens/mobile-at-the-library-office-hours/#comments

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Contentvergleich der Shops für Tablets

Das c´t Magazin hat einen Vergleich der verschiedenen Ökosysteme von Apple, Microsoft, Google und Amazon veröffentlicht. Es ging um die Ausgangsfrage: „Wo wird man am besten mit Musikalben, Filmen, Serien, Magazinen, Zeitungen und E-Books versorgt?“
Beim direkten Vergleich der Stores hat Apples iTunes, mit 86% Verfügbarkeit der gesuchten Artikel, das umfangreichste Angebot. Gefolgt von Google Play mit 44%, Amazon Shop mit 39 % und Microsoft Store mit 34%.
Unter Berücksichtigung alternativer Quellen ist die Verteilung etwas anders:
iOS 88%, Android 60%, Windows 8 77%, Windows RT 58% und Fire OS 40%
Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Medienangebot-fuer-Tablets-mit-iOS-Android-und-Windows-2043842.html

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Online Videos

David Lee King stellt auf seinem Blog eine Studie zum Thema Online-Videos vor. Einige Zahlen der Studie:

  • 78% der Befragten Erwachsenen schauen online Videos
  • 41% der Befragten schauen Online-Videos auf dem Smartphone
  • 45% der Befragten schauen Filme in sozialen Netzwerken

Daraus resultierend gibt David Lee King Empfehlungen:

  1. Fang an gute, nützliche und lustige Filme zu drehen. Sie werden gesehen.
  2. Teile die Filme in sozialen Netzwerken – Kunden warten darauf Lustiges zu teilen, liken oder zu kommentieren
  3. Was auch immer gemacht wird, stelle sicher dass der Film auf einem Smartphone gut zu sehen ist. Also: Kurzer Film, Bilder groß und Ton laut genug für ein Smartphone

Quelle: http://www.davidleeking.com/2013/11/19/online-video-for-2013/#.Uox3pXf1N2B

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Bewertungskriterien von Internetquellen

Franziska Philipp stellt in der Präsentation „Webrecherche und das Hinterfragen von Internetquellen“ einige Bewertungskriterien für Internetquellen vor.

Präsentation: http://prezi.com/w__0fpky-wxr/webrecherche-und-das-hinterfragen-von-internetquellen/

Darauf eingegangen ist Dörte Böhner auf bibliothekarisch.de: http://bibliothekarisch.de/blog/2013/11/19/beurteilung-von-ergebnissen-bei-der-internetrecherche/

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YouTube Genres

Eike Rösch und Daniel Seitz geben in einem frei verfügbaren Artikel „YouTube als Teil der Jugendkultur – eine kleine Genrekunde“ einen Überblick über die verschiedenen Youtube-Genres. Sie beschreiben die verschiedenen Filmarten kurz und geben Beispiellinks. Der Artikel ist erschienen im Buch „Einfach fernsehen?“ von Lars Gräßer / Aycha Riffi (Hrsg.).

Quelle: http://www.medienpaedagogik-praxis.de/2013/11/12/eine-kleine-youtube-genrekunde/

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Digital Rights Management kurz erklärt

Dörte Böhner teilt auf bibliothekarisch.de ein Interview des Stadtfernsehen Dreieich mit Eckhard Kummrow von der Hessischen Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken. Er erklärt unter anderem was Digital Rights Management (DRM) ist und warum es für Bibliotheken wichtig ist. Frau Böhner weist ergänzend noch auf die Relevanz von Standards beim verwendeten DRM für Bibliotheken hin.
Den Blog-Beitrag finden Sie hier

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Best Practice: CC Lizenzen und ihre Einsatzmöglichkeiten

Geht es Ihnen wie uns? Sie möchten gerne Fotos nutzen, können sie aber natürlich nicht alle selber schiessen. Hier helfen Fotos weiter, die mit einer sogenannten CC Linzenz veröffentlicht wurden.

Creative Commons (CC) ist nicht etwa ein rechtlicher Begriff, sondern eine gemeinnützige Organisation. Diese Organisation stellt vorgefertigte Lizenzverträge zur Verfügung um Autoren bzw. Rechteinhabern Hilfestellung bei der Veröffentlichung ihrer digitalen Medieninhalte zu geben. Die Verträge setzen sich aus verschiedenen Modulen zusammen:

  • Namensnennung,
  • Keine Bearbeitung,
  • Nicht kommerziell
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen.

Daraus ergeben sich derzeit sechs Standard-Lizenzverträge, die nutzbar sind:

Bild1Natürlich gibt es auch an diesen Lizenzverträgen Kritik, unter anderem an der teilweise unscharfen Definition von „kommerziell“. Siehe hierzu auch Wikipedia.

Die Einsatzmöglichkeiten von Creativ Commens-Lizenzen werden auch in Blogs diskutiert. So beschreibt KLaus Graf im Redaktionsblog die freie Creativ Commens-Lizenz CC-BY. Er erklärt welche Bearbeitungsmöglichkeiten es gibt und warum er die Lizenz empfiehlt. Es werden zudem Tipps für den praktischen Einsatz gegeben, gute Rechtenachweise und was man beim Einsatz der Lizenz beachten sollte.

Eine gute Möglichkeit „freie“ digitale Medieninhalte zu finden, bietet folgende Website: http://search.creativecommons.org/?lang=de

Auch wir nutzen die CC-BY Lizenz für eine Initiative der Fachstellen NRW auf Flickr. Die Dezernate 48.08 der Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster möchten einen Bestand an „frei verwendbaren Bildern“ für Bibliotheken (und alle anderen) zusammenführen. „Zusammenführen“ ist das Zauberwort. Da Sie und wir nicht alle Fotos selber machen können, bietet es sich an, Fotos an einer Stelle auffindbar zu machen. Damit das gelingt, werden Bilder unter der Creative-Commons Namensnennung  2.0 veröffentlicht und mit einem einheitlichen Schlagwort versehen. Das Schlagwort hierfür lautet: Commons-Archiv. Die Fotoauswahl wächst mit der Zahl der Bibliotheken, die sich beteiligen. Den aktuellen Stand können Sie sich hier sehen: http://goo.gl/Sd30ET

Wer sich am Aufbau dieses Bild-Archives für Bibliotheken beteiligen möchte, muss seine Fotos auf Flickr ab sofort mit diesem Schlagwort versehen: Laden Sie auf ihren Flickr-Account Fotos hoch und vergeben Sie den Tag „commensarchiv“! Und schon haben Sie uns und andere Bibliotheken ein bisschen unterstützt! Und können natürlich die Bilder auch selber nutzen!

Wer keinen eigenen Flickr-Account hat, aber gerne Bilder beisteuern möchte, für den haben wir eine Anleitung erstellt, wie er auf dem Account der Fachstellen NRW Bilder hochladen kann.

Nutzen Sie Fotos oder Texte mit CC Lizenzen? Wir tun es.

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Die „IT-Stifter“ spenden IT-Produkte

Der Bibliotheksverband e.V. hat sich bereits registriert:
Auch Bibliotheken können sich auf www.stifter-helfen.de/ bewerben, um IT-Produkte gespendet zu bekommen. Auf dieser Internet-Plattform bietet Stiftungszentrum.de gemeinnützigen Organisationen in Deutschland Zugang zu den Produktspendenprogrammen der IT-Stifter Adobe, Altruja, braintool, Buhl, Cisco Systems, CleverReach, Efficient Elements, ELO, Esri, Exclaimer, FundraisingBox, GiftWorks, InLoox, Laplink, Lexware, meetyoo, Microsoft, O&O Software, SAP, SoGeht’s, Symantec, SurveyMonkey und Telefónica Germany. Insgesamt stehen über 200 aktuelle Software- und Hardware-Produkte als Spende zur Verfügung.

Quelle: http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/jetzt-bewerben-it-spenden-fuer-oeffentliche-bibliotheken.html

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Social Media – Wissen im Querformat

Aus verschiedenen Social Media-Büchern bietet O’Reilly eine kleine Sonderedition kostenlos
zum Download an. Das E-Book beschäftigt sich u.a. mit grundlegenden Funktionen von
Facebook, wie man sich auf Twitter präsentiert und eine Follower-Gemeinde findet sowie
mit Tipps, wie man sein Unternehmen ins Social Web bringen kann.

Weitere Informationen: http://community.oreilly.de/blog/2013/09/19/kostenloses-e-book-social-media-wissen-im-querformat/

Zum Download: http://www.oreilly.de/german/freebooks/socmedia-smplrger/