Alle Artikel in der Kategorie “Rund um Internet und Technik

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Videoplattform für Kinder

Das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) e. V. bietet eine Kinder-Video-Plattform mit den Namen Juki (www.juki.de) an. Die Webseite ist Teil der Initiative „Ein Netz für Kinder“ und wird vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und dem Bundesfamilienministerium gefördert.

Juki richtet sich an Kinder im Alter von sieben bis zwölf. Die Plattform wird von einem medienpädagogischen Redaktionsteam betreut. Die Kinder können auf der Webseite spielerisch das erstellen eigener Videos (Trickfimstudio) aneignen. Außerdem werden verschiedene kindgerecht aufbereitete Informationen zu Themen wie „sicher Chatten“, „Passwörter“, „Suchmaschinen“ oder „Cybermobbing“ (Nexpedition – Checkpoints) und einem Lexikon wichtiger Begriffe angeboten. In einem Forumsbereich ist ein Austausch möglich.

Quelle: http://www.lehrer-online.de/1004530.php

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Videoreihe „Cyberkitchen – Gefahr im Netz“ erhält Auszeichnung

Die Serie „Cyberkitchen – Gefahr im Netz“ der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen erhielt das Comenius-EduMedia-Siegel, die Auszeichnung von der Gesellschaft für Pädagogik und Information e.V. (GBI). Die Videoreihe beschäftigt sich mit den Themen Internetkriminalität (Cybercrime) und –sicherheit (Cybersecurity). Das Comenius-EduMedia-Siegel wird von der GPI an pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien verliehen. In der Serie laden die beiden Handpuppen Leila und Ikarus diverse Sicherheitsexperten in ihre Wohnküche ein, um den Gefahren des Netzes ins Auge zu schauen. Die zehnteilige Webvideo-Serie „Cyberkitchen – Gefahr im Netz“ hat eine Gesamtlänge von 55 Minuten.

Alle Folgen sind auf YouTube verfügbar: Cyberkitchen – Playliste

Quelle: Mekonet Newsletter 7/2013

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Cybermobbing: Onlinespiel informiert

In dem Online-Lernspiel „Jakob und die Cybermights“ wird die Problematik des Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen spielerisch aufgegriffen. Zur Geschichte:

„Der Held des neuen Adventure Games erfährt, dass sich ein Unbekannter in den „Facepage“-Account einer Mitschülerin gehackt hat und nun fiese Lügen über das Mädchen verbreitet. Jakob, der noch neu an der Schule ist, beginnt mit den Nachforschungen. Dabei lernt er Helena kennen. Gemeinsam versuchen die beiden, dem Übeltäter auf die Spur zu kommen.“

Das Spiel wurde als „Click and Point Adventure“ umgesetzt. Der Spieler bewegt sich mit der Maus über verschiedene Bildschirme und kann mit einem Klick auf Gegenstände, Aktionen ausführen und Informationen sammeln.

Das Spiel wurde auf Initiative des Landesverband Bayern des Deutschen Kinderschutzbundes e.V. von der Firma Digital Treasure Entertainment entwickelt. Dabei unterstützte klicksafe gemeinsam mit der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest und der IBM Deutschland die Entwicklung und Produktion des Spiels. Das Spiel soll eine unterhaltsame Vermittlung von Medienkompetenz bieten.

Quelle: Mekonet Newsletter 7/2013

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Senioren berichten über Erfahrungen auf Facebook

Der Arbeitskreis Media (AK Media) am Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm hat eine kritische Facebook-Nutzungsanleitung für Ältere herausgebracht. Der Arbeitskreis besteht aus 12 Senioren-Studenten und wurde im Herbst 2010 von Markus Marquard (wiss. Mitarbeiter) gegründet. Ziel des Arbeitskreises ist es, das europäische Forschungsprojekt „Third Age Online“ aus der Perspektive von Senioren und Seniorinnen zu begleiten.

Der AK Media beschäftigt sich mit verschiedenen neuen Anwendungen im Internet aus den Bereichen Social Media und Online-Communitys und hinterfragt und testet diese Entwicklungen hinsichtlich ihrer Brauchbarkeit und in Bezug auf ihren Nutzen für ältere Menschen. Die 30-seitige Anleitung steht sowohl als pdf-Datei als auch im ePub-Format zur Verfügung.

Quelle: http://www.thirdageonline.eu/de/altere-menschen-und-online-communities-studie-erschienen/

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Interaktive Kinderbücher für digitale Endgeräte

Immer häufiger bringen Verlage Kinderbüche als App auf den Markt. Bewegungs-und Spielelemente, Aufnahmefunktion, eine Erzählstimme erweitern die Möglichkeit, eine Geschichte zu erzählen. Die Stiftung Lesen hat jetzt eine Auswahl von Kinderbuch-Apps zusammengestellt: eine kleine Auswahl

In der Vorlesestudie 2012 „Vorlesestudie 2012: Digitale Angebote – neue Anreize für das Vorlesen?“ hat sich die Stiftung Lesen erstmals mit dem Einfluss von Smartphones, Tablets und E-Readern auf die Vorlesesituation in Familien beschäftigt.

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Zugang zur Elektronischen Zeitschriftenbibliothek über Android-App

Die Universitätsbibliothek Regensburg hat zu ihrem Service EZB (Elektronische Zeitschriftenbibliothek) eine Android-App für Tablets und Smartphones entwickelt. Sie ermöglicht den mobilen Zugriff auf über 70.000 Titel aus allen Fachgebieten

http://www.wochenblatt.de/bildung/regensburg/uni-regensburg/Die-Bibliothek-zum-Mitnehmen;art12383,184571

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DNB: Jahresbericht 2012 erschienen

Die Deutsche Nationalbibliothek hat den Jahresbericht 2012 online gestellt. In diesem Jahr hat sich die DNB für eine besondere Veröffentlichungsform entschieden. Der Bericht wird in Buchform animiert.

Das Ergebnis sehen Sie hier: http://files.d-nb.de/jahresbericht2012/

Der Bericht wurde mit dem Dienst Flipping Book (http://flippingbook.com/de/) erstellt. Ähnliche Lösungen bieten auch die folgenden Anbieter: http://www.yudu.com/ http://www.quark.com/de/ http://www.pressmart.com/

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Stiftung Warentest prüft E-Book-Reader und Tablets

Die Stiftung Warentest hat erneut insgesamt 16 E-Book-Reader und Tablets getestet. Elf davon bekamen das Testurteil gut, fünf befriedigend. Zwar überzeugten die Amazon-Geräte „Kindle Paperwhite“ und „Kindle Paperwhite 3G“ die Warentester vor allen anderen, haben jedoch einen großen Nachteil. Die Geräte sind für bei Amazon gekaufte E-Books nutzbar; E-Books anderer Buchhändler und öffentlicher Bibliotheken funktionieren weiterhin nicht auf diesen Readern.
Geprüft hatte die Stiftung Warentest auch, ob Tablets als E-Book-Reader taugen. Zwar erhielten alle Tablets das Testurteil gut, allerdings sind die klassischen E-Book-Reader den Tablets nach Meinung der Tester überlegen. Der Akku der Tablets halte nur wenige Stunden oder Tage, sie seien deutlich schwerer und hätten bei Sonne eine störende spiegelnde Display-Oberfläche.

www.boersenblatt.net/623421/