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Webinar „Können Bibliotheken E-Books kaufen“ 28./29.10.13

Der dbv führt am 28. und 29. Oktober 2013 ein kostenloses Webinar zum Thema „Können Bibliotheken E-Books kaufen – Argumentationshilfen für die digitale Buchwelt“ durch. Das Webinar ist Teil der Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ und dauert ca. 1,5 Stunden:
Montag, den 28. Oktober 2013, von 16:30 – 18:00 Uhr
Dienstag, den 29. Oktober 2013, von 15:00 – 16:30 Uhr.
Referentin ist Frau Barbara Lison, Direktorin der Stadtbibliothek Bremen und dbv-Vorstandsmitglied.

Weitere Informationen inkl. Anmeldeunterlagen:
http://www.treffpunkt-bibliothek.de/fuer_bibliotheken/materialien/webinar/

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Stiftung Lesen: am 15. November ist Vorlesetag!

Die Stiftung Lesen hat mit ihren Partnern den bundesweiten Vorlesetag ins Leben gerufen. Dieses Jahr findet der 10. bundesweite Vorlesetag statt.

Das Lektorat des Borromäusvereins hat für diesen Tag (und natürlich darüber hinaus) eine Liste mit empfohlenen Vorlesebüchern veröffentlicht. Diese kann online (http://www.medienprofile.de/articles/article/vorlesetipps_2013/) oder auch als Broschüre angesehen werden:(http://www.medienprofile.de/images/uploads/literaturlisten_pdf/Vorlesetipps13.pdf)

Mehr Infos zum Vorlesetag unter: http://www.vorlesetag.de/startseite/

 

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Norminierte Titel des Deutschen Buchpreises 2013

Die sechs norminierten Titel der Shortlist für den Deutschen Buchpreis 2013 sind seit September bekannt:

  • Nie mehr Nacht (Mirko Bonné)
  • Nichts von euch auf Erden (Reinhard Jirgl)
  • Im Stein (Clemens Meyer)
  • Das Ungeheuer (Terézia Mora)
  • Die Sonnenposition (Marion Poschmann)
  • Die Ordnung der Sterne über Como (Monika Zeiner)

Zur Vorbereitung auf die Preisverleihung hier noch mal die Borro-Rezension dieser Titel: http://www.medienprofile.de/articles/article/deutscher_buchpreis_2013/

Am 07. Oktober wird der Gewinner bekannt gegeben!

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ZBW Kiel: Lernerfolge aus ihrer QR-Code Aktion online

Als Mehrwert für ihre Kunden mit Mobilen Endgeräten hat das ZBW Kiel von November 2012 bis Mai 2013 einen Rechercheguide online gestellt. Für das Angebot geworben wurde auf Plakaten und Postkarten mittels eines QRCodes. Die Analyse der Aktion hat die ZBW jetzt veröffentlicht. Interessant sind die Angaben, mit welchen Betriebssystemen ihre Nutzer arbeiten. Dabei zeigt sich, dass die heterogene Betriebssystem-Landschaft Entwicklung und Einsatz einer App erschwert.

Das Ergebnis der Erfolgsanalyse fasst die ZBW wie folgt zusammen:

  1. Zur Nachahmung empfohlen: Aufwand-Nutzen Relation ist gut
  2. Weiter flexibilisieren: weitere Ideen für die Werbung z.B. Facebook
  3. Begleitung und Erfolgskontrolle: Einsatz eines Analyse-Tools sinnvoll

Quelle: http://www.zbw-mediatalk.eu/2013/09/zbw-rechercheguide-die-ergebnisse-der-qr-code-kampagne/

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Treffpunkt Bibliothek: Themendienst 4 erschienen

Der Themendienst der Aktion “Treffpunkt Bibliothek” hat dieser Woche den Titel: „Ein Ort für Leseratten und Gamer“

Wie kann man Kinder beim Lesenlernen unterstützen? Wie vermeide ich den Leseknick bei unseren Jugendlichen? Der aktuelle Themendienst bietet eine Menge Anregungen wie Bibliotheken auf diese Fragen reagieren. Es geht um Lesehunde, Mentoren, eigene Jugendbibliotheken und Autoren zum „Anfassen“…

Die Themendienste sind hier kostenlos online abrufbar: http://www.treffpunkt-bibliothek.de/presse/themendienst/

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Jahrestagung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen Deutschland – Präsentationen online

Die diesjährige Tagung der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen Deutschland fand an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden statt. Die Konferenz stand unter dem Motto „Bildungsbrücke Bibliothek – von Anfang an“. Die Präsentationen des öffentlichen Tages stehen ab sofort auf der Homepage der Fachstellen (www.fachstellen.de) zum Download bereit.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch das NRW-Projekt „Experten für das Lesen“ von Dr. Marci-Boehnke (Universität Dortmund) vorgestellt.

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Infografik: Wie sich Öffentliche Bibliotheken verändert haben

Eine interessante Aufstellung aus Sicht der US-amerikanischen Öffentlichen Bibliotheken. Besonders interessant ist der Hinweis in der unteren rechten Ecke:

Wie werden sich Bibliotheken (an die neue Situation) anpassen?

  • Bibliothekskunden über Social Media Kanäle ansprechen
  • Bestände online katalogisieren
  • mehr E-Books anbieten
  • Verwendung von QR-Codes
  • Freies W-LAN anbieten
  • Webseiten mobil optimieren
  • Apps erstellen und anbieten

Was halten Sie von diesen Vorschlägen?

via bibliothekarisch.de

Infografik von Government Technology erstellt.

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Youtube: Audiolibrary mit freien qualitative hochwertigen Songs gestartet

Wer auf der Suche ist nach Songs zur Untermalung seiner Videos (zB mit vine oder instagram), kann ab sofort in der neu gestarteten Audiolibrary von Youtube suchen. Hier gibt es zurzeit 150 qualitativhochwertige Songs zur freien Verwendung: http://www.youtube.com/audiolibrary

Die Songs werden selektiert um eine gute Qualität zu garantieren. Fairer Weise sollte der Urheber genannt werden, notwendig ist es aber nicht.

Quelle: http://t3n.de/news/youtube-startet-bibliothek-fuer-498565/

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Sind Tablets die neuen e-Reader?

Anders als erwartet verkaufen sich die eBook-Reader nicht mehr in dem Maße wie letztes Jahr. Laut BITCOM ist das dreistellige Wachstum 2012 auf eine Wachstumsrate von 22 % zurückgegangen. Als Grund wird der gute Verkauf von Tablets und Smartphones genannt, die ebenfalls die Möglichkeiten des digitalen Lesens bieten. Außerdem sind die neuen Bildschirme der Tablets augenfreundlicher als früher.

Trotz der rückläufigen Verkaufszahlen haben sich eBook-Reader als eigenständiges Marktsegment etabliert, meint BITKOM Vize-Präsident Achim Berg.

http://www.e-book-news.de/tablet-essen-e-reader-auf-wachstum-bei-e-ink-fallt-von-200-auf-20-prozent/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+http%2Fwwwe-book-newsde%2Ffeed+%28E-Book-News.de%29

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Weniger ist mehr: Private soziale Netzwerke

Tatsächlich, das Web bietet mehr Alternativen als nur die „Big Player“:

Dennis Horn stellt im WDR Blog Alternativen zu den großen sozialen Netzwerken vor. Von Path, einem Netzwerk das die Anzahl der Freunde auf realistische 150 begrenzt, bis hin zu Privaten Sozialen Netzwerken.

Es gibt diese „kleinen Netzwerke“ zum Beispiel für zwei Personen, also Paare, mit der Möglichkeit für Videonachrichten, gemeinsamen Urlaubslisten, Einkäufen oder auch dem digitalen Gutenachtkuss (z.B. Avocado, Couple).

Für etwas mehr Personen gibt es noch die Familiennetzwerke wie Familywall, Notabli oder 23snaps. Sie legen deutlich mehr Wert auf Privatsphäre und bieten Funktionen wie Fotoaustausch in Familien, ein Familienkalender den alle bearbeiten können und ähnliches an.

http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2013/09/private_soziale_netzwerke_weni.html