Alle Artikel mit dem Schlagwort “Medienkompetenz

Lebenslanges Lernen

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„Irgendwas mit Medien“ – Webinar Aufzeichnung online!

Das Webinar „Irgendwas mit Medien – Grundbegriffe der Medienbildung kennenlernen und verstehen“ fand am 16.06.2020 statt. Aufgrund des großen Interesses und der begrenzten Plätze war das Webinar schnell ausgebucht. Das Webinar wurde aufgezeichnet und ist jetzt online verfügbar auf der Seite des Netzwerk Bibliothek Medienbildung. Die Webinarreihe wird in Kürze fortgesetzt mit weiteren Themen.

Das Netzwerk Bibliothek Medienbildung wurde vom dbv initiiert und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Ziel ist es, die besondere Erfahrung und Expertisen einzelner Bibliotheksmitarbeiter in die Fläche zu bringen.

Quelle: Webseite des Projektes Netzwerk Bibliothek Medienbildung – „Irgendwas mit Medien – Grundbegriffe der Medienbildung kennenlernen und verstehen“ (zuletzt aufgerufen am 22.06.2020), online verfügbar unter: https://www.netzwerk-bibliothek.de/de_DE/webinar-grundbegriffe-medienbildung?fbclid=IwAR1Pm2afntcF_zFOTI2yX_JxUpJJl_3RuTJMNcca54o3aCZfwMJiZpXxovs#

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Linksammlung zu Medienkritik

Die Pressefreiheit ist in Deutschland durch das Grundgesetz geschützt. Doch was frei von staatlicher Kontrolle ist, ist nicht automatisch frei von Fehlern. Informationsquellen kritisch zu überprüfen ist ein wichtiger Teil der Diskussionskultur. Diese Aufgabe übernehmen unter anderem Medienmagazine des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Medienseiten in Tageszeitungen, Onlinemagazine für Medienkritik und Watchblogs.

Die Urheber solcher kritischen Prüfungen haben Studierende des Studiengangs
Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt nun in Kooperation mit Netzwerk Recherche in einer Linkliste versammelt: https://netzwerkrecherche.org/medienkritik/

Quelle: Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt,

 

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Mitschnitt der Online-Konferenz „Mit Medien lernen, spielen & kreativ sein“ veröffentlicht

Die Initiative „Gutes Aufwachsen mit Medien“ stellt auf ihrer Webseite den Mitschnitt der Online-Konferenz „Mit Medien lernen, spielen und kreativ sein“ zur Verfügung. Die Konferenz beschäftigte sich mit Ideen für Eltern, die ihre Kinder aktuell von Zuhause betreuen. Im Video gibt es aber auch Impulse für Bildungseinrichtungen wie Kitas und Bibliotheken, die Eltern mit ihren Angeboten unterstützen können.
Der Video-Mitschnitt kann hier angeschaut werden.

Quelle:
Gutes Aufwachsen mit Medien e.V.- „Online-Konferenz: #WirbleibenzuHause – Mit Medien lernen, spielen & kreativ sein“ (19.05.2020), online verfügbar unter: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/informieren/article.cfm/key.3551/aus.2?fbclid=IwAR1XeG4DoqbHL_NkAF1kqclIBiVUJMe7Ym3Qz-DyWgoNl8qSGy7Zkcbismk

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dbv: Neue Projektwebsite zum Thema Medienbildung in Bibliotheken

Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) hat eine Projektwebsite www.netzwerk-bibliothek.de entwickelt, die jetzt online gegangen ist. In den kommenden Wochen werden dort Termine für Workshops, Lehrmaterialien sowie Informationen rund um das Thema Medienbildung in Bibliotheken veröffentlicht, die gemeinsam mit acht Expert*innen erarbeitet wurden und stetig ergänzt werden.
Mehr Informationen unter netzwerk-bibliothek.de.

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Neue BiSS-Broschüre „Alle mal herhören!“

Die Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ (BiSS) hat die Broschüre „Alle mal herhören! Präsentieren mit Strukturierungshilfen in der KiTa und der Grundschule“ veröffentlicht. Die Publikation gibt Tipps für Methodentrainingseinheiten in (Schul-) Bibliotheken wie zum Beispiel die Vorstellung einer ausgewählten Buchseite oder das Erstellen von Rätseln zu einem Gegenstand. Hier der Download-Link.

Quelle: Newsletter Öffentliche Bibliotheken 2/2020 – Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Baden-Württemberg

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Minibuch mit 7 Tipps für Eltern zur Leseförderung von Grundschulkindern

Wenn KiTas und Schulen die Lesefreude bei Kindern fördern wollen, ist es wichtig die Eltern mit im Boot zu haben. Die Akademie für Leseförderung Niedersachsen hat daher für Eltern ein Minibuch mit den wichtigsten Tipps erstellt.

Das Minibuch kann gemeinsam mit den Eltern im Rahmen eines Elternabends oder einer Elternveranstaltung in der Bibliothek gebastelt werden. So haben die Eltern gleich eine Anleitung, die sie mit nach Hause nehmen können. Das Minibuch gibt es in verschiedenen Sprachen und steht hier zum Download zur Verfügung: https://alf-hannover.de/archiv/minibuch-mit-7-tipps-lesefreude-bei-grundschulkindern-wecken

Quelle: Akademie für Leseförderung Niedersachsen: „Minibuch mit 7 Tipps: Lesefreude bei Grundschulkindern wecken!“ (zuletzt aufgerufen am 18.03.2020), online unter https://alf-hannover.de/archiv/minibuch-mit-7-tipps-lesefreude-bei-grundschulkindern-wecken

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Aus aktuellem Anlass: Fake News erkennen

Rund um das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 überschlagen sich derzeit die Meldungen. Ob in Rundfunk, Presse oder Sozialen Medien, nahezu jede Minute flimmern Meldungen über Ticker, Feeds und Messenger. Doch insbesondere stark emotionsgeladene und teilweise von Angst geprägte Situationen wie diese bergen häufig die Gefahr von Falschmeldungen und vor allem deren unkontrollierte Verbreitung.

Doch wie erkennt man Fake News?
Das Portal Klicksafe und die Bundeszentrale für Politische Bildung empfehlen folgende Schritte zur Einschätzung einer Quelle:

1. Überprüfen, wer hinter dem Inhalt steckt:
Wer ist der Autor? Gibt es von diesem Verfasser schon Nachrichten, die nicht der Wahrheit entsprechen?
– Auf jeder Internetseite muss es ein „Impressum“ geben. Im Impressum steht, wer für die Seite verantwortlich ist. Dort findet man auch den Namen und die Kontaktmöglichkeiten dieser Person. Wenn das Impressum auf der Internetseite fehlt oder nur ein Postfach im Ausland angegeben wird: Dann kann es sein, dass es sich um Fake News handelt.

2. Prüfen Sie die Nachricht:
– Finden Sie die Nachricht auf mehreren Internetseiten?
– Kommt die Nachricht vielleicht auch im Radio oder in der Zeitung?

3. Internetseiten, die Informationen über falsche Nachrichten sammeln:
mimikama.at
hoaxmap.org
faktenfinder.tagesschau.de

4. Prüfen Sie, ob das Bild zum Text gehört:
Bei Fake News werden oft Bilder veröffentlicht, die nicht zum Inhalt passen. Eine Rückwärts-Bildersuche über images.google.com oder www.tineye.com deckt auf, ob das Bild bereits in einem anderen Zusammenhang verwendet wurde.

5. Aktualität der Nachricht prüfen:
Über einen Filter in der Suchmaschine können Sie den Zeitraum der Ergebnisse einschränken, damit Ihnen nur die neuesten Informationen zu einem Thema angezeigt werden.

Und wie können Bibliotheken helfen?
Bibliotheken können Ihre Kunden z.B. über ihre eigenen Social-Media-Kanäle verstärkt auf die Gefahr von Fake News hinweisen. Sie können selber Tipps geben, wie man gefälschte Nachrichten erkennen kann oder auf Websites mit Tipps zum Erkennen von Fake News verweisen.

Mehr Informationen zum Thema Fake News auf Klicksafe:
https://www.klicksafe.de/themen/problematische-inhalte/fake-news/
oder auf der Seite der Bundeszentrale für Politische Bildung
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/politik-einfach-fuer-alle/258073/fake-news

 

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„Medien selbstbestimmt und fair nutzen“: Landesanstalt für Medien NRW veröffentlicht Medienkompetenzbericht

Der Bericht trägt den Titel „Medien selbstbestimmt und fair nutzen“ und gibt einen Überblick über Projekte zur Förderung von Medienkompetenz im Umgang mit digitalen Medien. Die Angebote der Landesanstalt für Medien NRW schaffen ein Bewusstsein für die Chancen und Risiken einer modernen Medienwelt. Gleichzeitig eröffnen sie Möglichkeiten, um Menschen für einen selbstbestimmten kritischen kreativen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien fit zu machen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Einkommen oder Herkunft.

Der Bericht enthält Anregungen für eigene Projekte und Argumente für den gesellschaftlichen Diskurs und steht hier zum kostenfreien Download bereit:

Quelle: Landesanstalt für Medien NRW- „Medien selbstbestimmt und fair nutzen“. “ (23.04.2019), online verfügbar unter: https://www.medienanstalt-nrw.de/zum-nachlesen/berichte/medienkompetenzbericht.html

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Unboxing: Stadtbibliothek Euskirchen packt aus – Start der Blog-Reihe „Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“

2019 hat die Fachstelle das Qualifizierungsprogramm „In 30 Tagen um die Welt – Digitale Reisekoffer für Bibliotheken“ gestartet. In dem Projekt erhalten die teilnehmenden Bibliotheken einen themenspezifischen Medienkoffer mit Geräten, die sie 30 Tage lang nutzen können. In dieser Zeit sollen die Bibliotheksmitarbeiter*innen lernen, wie die Geräte funktionieren und wie man sie einsetzen kann. Entstanden sind ganz unterschiedliche Formate – von How-to-Filmen über Lichtmalereien bis hin zu Podcasts, von denen wir hier ausgewählte in einer Blog-Reihe vorstellen. Als erstes zeigen wir das Ergebnis der Stadtbibliothek Euskirchen. Die Mitarbeiterinnen haben einen so genannten Unboxing-Film erstellt.

https://www.youtube.com/watch?v=ChkKykZMUYM&feature=youtu.be

Langfristiges Ziel des Programms ist es, Angebote zur Förderung von Medienkompetenz zu entwickeln. Zunächst steht aber die eigene Praxis im Vordergrund – mit dem Ziel zu einem beliebigen Thema etwas konkret Sichtbares herzustellen. Auf Reise waren bisher der Koffer „Audiovisuelles Lernen“ zur Erstellung von Audio- und Videoproduktionen und der Koffer „Bildwelten und Lernen“ für die Themen Fotografie, digitales Zeichnen und Bildbearbeitung.

Ab Mai wird der Koffer zum Thema Robotik und Programmieren auf die Reise geschickt. Bibliotheken, die einen Einblick in das Programmieren mithilfe von Apps und Robotern bekommen möchten, können ihr Interesse per Mail Frau Lachmann oder Frau Göring mitteilen.

 

 

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Deutscher Literaturfonds fördert Initiativen zur Literaturvermittlung

Bibliotheken, Schulen und Universitäten können beim Deutschen Literaturfonds eine finanzielle Unterstützung beantragen, wenn sie eine(n) Autorin einladen möchten. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Lesung oder das Autorengespräch mit Schülerinnen oder Studierenden sorgfältig vor- und nachbereitet wird, und dass es sich um literarisch herausragende Werke handelt. Anträge bis zu einer Höhe von 1.500 Euro sind nicht an ein Einreichdatum gebunden und werden schnellstmöglich bearbeitet. Mehr Informationen unter https://deutscher-literaturfonds.de/foerderung/foerderprogramm-fuer-schulen-und-universitaeten/

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 166 2020 (20. Februar)