Die Autorinnen Wiebke Wessels und Loredana Pinna fassen in einem Artikel für die Mitteilungen der VÖB die Ergebnisse ihrer Masterarbeit zusammen. Erforscht wurden ob und in welcher Form mobile Anwendungen in öffentlichen Bibliotheken in Deutschland relevant und realisierbar sein könnten. Und dies jeweils aus Sicht der Bibliotheken und (sehr interessant) aus Sicht der potenziellen Nutzer. Der Artikel ist unter folgenden Titel online: Mobile Anwendungen von öffentlichen Bibliotheken in Deutschland (Mitteilungen der VÖB 66 (2013) Nr. 2) http://eprints.rclis.org/19577/1/vm_66_2013_2_Wessels_Pinna.pdf
Alle Artikel mit dem Schlagwort “Mobiles Endgerät”
Digitaler Ort ; Lebenslanges Lernen
Kamp-Lintfort: Erfahrungsbericht zum Projekt Mobi Dig
Die Stadtbücherei Kamp-Lintfort sendet „Grüße an Pip Bib“. Auf dem bibliothekseigenen Blog berichtet die Stadtbücherei über den Ausleihzeitraum und dem Umgang mit den E-Readern und Tablet-PCs im Rahmen des NRW-Projektes Mobi Dig – mobil und digital in Öffentlichen Bibliotheken.
Eine Liste aller Erfahrungsberichte finden Sie hier
Mobi Dig – Käpt’n Ahab war in Erkrath
Das neue Teilprojekt im Rahmen der Initiative „Lernort Bibliothek“ des Landes NRW hat seit einigen Wochen volle Fahrt aufgenommen. Hier eine Rückmeldung der Stadtbibliothek Erkrath:
http://stadtbuechereierkrath.wordpress.com/2013/06/26/mobi-dig-kaptn-ahab-war-gestern/
Stiftung Warentest prüft E-Book-Reader und Tablets
Die Stiftung Warentest hat erneut insgesamt 16 E-Book-Reader und Tablets getestet. Elf davon bekamen das Testurteil gut, fünf befriedigend. Zwar überzeugten die Amazon-Geräte „Kindle Paperwhite“ und „Kindle Paperwhite 3G“ die Warentester vor allen anderen, haben jedoch einen großen Nachteil. Die Geräte sind für bei Amazon gekaufte E-Books nutzbar; E-Books anderer Buchhändler und öffentlicher Bibliotheken funktionieren weiterhin nicht auf diesen Readern.
Geprüft hatte die Stiftung Warentest auch, ob Tablets als E-Book-Reader taugen. Zwar erhielten alle Tablets das Testurteil gut, allerdings sind die klassischen E-Book-Reader den Tablets nach Meinung der Tester überlegen. Der Akku der Tablets halte nur wenige Stunden oder Tage, sie seien deutlich schwerer und hätten bei Sonne eine störende spiegelnde Display-Oberfläche.
Datenschutz bei E-Book-Readern?
Heise online berichtet von einer Untersuchung der Electronic Frontier Foundation zum Datenschutz bei E-Book-Readern in den USA. Untersucht wurden die Datenschutzbestimmungen unter anderem von Google Books, Amazons Kindle, Kobo, Sony Reader, das Internet Archive und Adobe Content Server. Auch wenn die Rechtslage in den USA nicht unbedingt vergleichbar ist, so bietet der Bericht auch interessante Erkenntnisse für deutsche Nutzer.
Quelle und weitere Informationen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/EFF-Datenschutz-bei-E-Book-Readern-auf-dem-Pruefstand-1761145.html