Alle Artikel mit dem Schlagwort “RFID

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Emmerich: Selbstverbuchung eingeführt, weitere Neuerungen geplant

Die Stadtbücherei Emmerich hat die  RFID-Verbuchung neu einführt. Bei der Einweihung durch den Bürgermeister Peter Hinze wurde aber auch schon von der Leiterin der Bücherei Magdalena Janßen-Koeller die geplante Einführung einer Außenrückgabe und eines Kassenautomaten erwähnt. Neben den Selbstverbuchern wurde bisher auch ein intelligentes Rückgaberegal eingeführt, die Gebühren müssen allerdings noch an der Theke beglichen werden. Die bisher neu gewonnene Arbeitszeit der Mitarbeiter soll in die Beratung der Nutzer und insbesondere in die Beratung der Schüler investiert werden.

Quelle: Rheinische Post – „Computer macht das Ausleihen leichter“ (zuletzt aufgerufen am 14.03.2018), online verfügbar unter: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/computer-macht-das-ausleihen-leichter-aid-1.7453601

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Weltweite Umfrage zur Anwendung von RFID in Bibliotheken

Momentan läuft eine Online-Umfrage zum Einsatz von RFID- sowie NFC-Technologie in Bibliotheken. Die englischsprachige Umfrage konzentriert sich dabei vor allem auf Europa, die USA, Australien und Neuseeland. Verantwortlich für die Umfrage ist Mick Fortune (Library RFID), der die Umfrage bereits für das Jahr 2012 durchgeführt hat. Die Ergebnisse aus dem letzten Jahr können Sie hier einsehen:
http://de.slideshare.net/mickfortune/2012-library-rfid-survey-report-to-iflawlic

Sie können noch bis zum 12. Juni an der Umfrage teilnehmen. Die Umfrage finden Sie hier: https://www.surveymonkey.com/s/SQND9KS

Quelle: http://www.bibliotheksportal.de/service/nachrichten/einzelansicht/article/globale-rfid-umfrage.html Hinweis von Frank Seeliger, Leiter der Hochschulbibliothek TH Wildau

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ZBW MEDIATALK: Wie Bibliotheken von RFID und NFC profitieren können

André Vatter spricht mit Kurt Bischof, Marketing Manager bei NXP, über künftige optimale Anwenderszenarien von RFID und NFC. Dabei greift er auch die Frage auf, ob diese Technologien den Mensch überflüssig machen.

Zum Interview gelangen Sie unter: http://www.zbw-mediatalk.eu/2011/09/intelligente-labels-wie-bibliotheken-von-rfid-und-nfc-profitieren-konnen-interview/

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4. Wildauer Symposium „RFID und Medien“, 25. – 26.10.2011

Das vierte Symposium in jährlicher Folge zum Thema RFID und Medien wird am 25. und 26.10.2011 nahe Berlin, an der TH Wildau, stattfinden.
Stichworte von Vorträgen und Workshops der diesjährigen Konferenz zu RFID sind: Qualitätssicherung und Standards, Veränderungsmanagement z.B. die Theken betreffend, Testverfahren, Auswirkungen von NFC-fähigen Smartphones für RFID-Bibliotheken, Projekte für mögliche zukünftige Anwendungen z.B. Inventurverfahren, Bestandskontrolle, raumbezogene Fachinformationen und erzeugen von Nutzungsstatistiken, Testverfahren. Ebenfalls ausländische KollegInnen aus der Biblioteca Apostolica Vaticana, aus Frankreich und Großbritannien werden referieren. Prof. Naumann wird unter dem Motto „Von der Lochkarte zur berührungslosen Kommunikation“ für Anregung sorgen. Am Vorabend wird aus aktuellem Anlass über Michael Grosse als Darsteller der Hochstapler Felix Krull auf die Bibliotheksbühne gehievt.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://alturl.com/msgnb

http://www.th-wildau.de/bibliothek.html

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Ratingen: Kulturausschuss gegen die Einführung von RFID

Im Kulturausschuss wurde der Vorschlag der Stadt nicht akzeptiert, Ausleihe und Rückgabe im Medienzentrum auf Selbstverbuchung umzustellen. Hierbei wurde vor allem der Wegfall von Arbeitsplätzen bemängelt. Menschen sollen nicht durch Automaten weggespart werden. Mit der Selbstverbuchung will die Stadt zweieinhalb Arbeitsplätze (nach Verrentung) einsparen.

Ein Interview mit der Büchereileiterin Frau Münster-Schröer: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/ratingen/nachrichten/menschen-buecher-automaten-1.1327936?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+rp-online%2Frss%2Fratingen+%28Ratingen%2C+Heiligenhaus+%7C+RP+ONLINE%29&utm_content=Google+Reader

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RFID-Warnlogo ausgewählt

Gleich zwei Wettbewerbe haben sich mit der Frage befasst, wie künftig Dinge gekennzeichnet werden können, in denen ein RFID-Chip eingearbeitet ist. Unter dem Motto „Gib RFID ein Gesicht“ hatte das Informationsforum RFID einen Wettbewerb gestartet, in dem ein akzeptanzförderndes Logo gesucht wurde. Auch die Bürgerrechtler vom FoeBuD wurden aktiv und suchten die beste Gestaltung für ein RFID-Warnlogo. Hintergrund der beiden Wettbewerbe bildet die Ansicht der EU-Komission, dass ein Logo auf RFID-Anwendungen hinweisen und dem Verbraucher Transparenz bieten soll. Jetzt stehen die Gewinner fest.

Heise-Newsticker berichtet:
http://www.heise.de/newsticker/RFID-hat-zwei-Gesichter-/meldung/117507

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Magisterarbeit über RFID in Bibliotheken

„RFID in Bibliotheken Ökonomische, juristische und informationsethische Aspekte des Einsatzes von Radio Frequency Identification in Öffentlichen Bibliotheken“, von Jenny Oltersdorf, FU Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (123 S., 1,76 MB):
http://edoc.hu-berlin.de/master/oltersdorf-jenny-2008-02-14/PDF/oltersdorf.pdf
Dokument- und Publikationsserver e-doc (zum Herunterladen von Dokumenten auf den Namen der Verfasser klicken, das Buchsymbol führt zur kostenpflichtigen Bestellung einer Papierkopie):
http://edoc.hu-berlin.de/