Die Zahlen für die Deutsche Bibliotheksstatistik Berichtsjahr 2018 können noch bis zum 15.02.2019 eingegeben werden. Direkt im Anschluss beginnt die Prüfphase durch die Fachstellen.
Zum Statistikformular: www.bibliotheksstatistik.de/start
Die Zahlen für die Deutsche Bibliotheksstatistik Berichtsjahr 2018 können noch bis zum 15.02.2019 eingegeben werden. Direkt im Anschluss beginnt die Prüfphase durch die Fachstellen.
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Heute beginnt die Eintragungsphase für die DBS zum Berichtsjahr 2018. Tragen Sie bitte bis zum 15.02.19 auf den Seiten des hbz die Daten Ihrer Bibliothek ein.
Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW hat für Sie Erläuterungen zu neuen Feldern zusammengetragen. Außerdem wurde ein Webinar durchgeführt, dessen Videomitschnitt und Begleitmaterial Sie sichten können.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre regionalen Berater oder an die Kolleginnen, die für die DBS zuständig sind:
Christina Kaper, christina.kaper@brd.nrw.de, Tel.: 0211-475-3508 oder
Katharina Vass, katharina.vass@brd.nrw.de, Tel.: 0211-475-4016
Am Freitag fand das diesjährige Webinar zur Deutschen Bibliotheksstatistik Berichtsjahr 2018 statt. Der Videomitschnitt ist seit heute auf YouTube zu sehen. Folgende Dateien können zusätzlich bei der Bearbeitung hilfreich sein und wurden den Webinar teilnehmern zur Verfügung gestellt:
Für weitere Fragen stehen die Regionalen Berater der Fachstelle zur Verfügung.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=qVmsCTHi5VU&w=560&h=315]
Das HBZ hat für das kommende Berichtsjahr 2018 der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS) einige Veränderungen vorgenommen, welche die Erfassung, Auswertung und Präsentation der Daten betreffen. Unter anderem ist die Nutzerführung der Variablen Auswertung angepasst und das Indikatorenraster durch den sog. Bibliotheksmonitor ersetzt worden.
Die Oberfläche der Variablen Auswertung stellt Suchfunktionen und ausgewählte Filter im Zuge der Veränderung übersichtlicher dar. Sie können die neue Auswertung hier testen.
Der neue Bibliotheksmonitor besteht aus den Bereichen Service, Nutzung und Ressourcen und enthält ein erweitertes Kennzahlenset sowie absolute Werte. Die Anwendung des Monitors wurde vereinfacht, sodass Bibliotheken die Kennzahlen (900 bis 927 in der Variablen Auswertung) unkompliziert einfügen lassen können. Für die Handhabung und Interpretation des Bibliotheksmonitors wurde eine Anleitung erstellt, welche Sie hier einsehen können.
Quelle:
HBZ- „Neue Oberfläche der Variablen Auswertung, Bibliotheksmonitor ist veröffentlicht (Deutsche Bibliotheksstatistik)“ (20.11.2018)
Heute fand im Rahmen des Fortbildungsprogramms der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken in Kooperation mit dem ZBIW und der TH Köln, das Webinar zur Deutschen Bibliotheksstatistik 2017 statt.
https://youtu.be/QSW8LELJXXo
Hier finden Sie dazu noch das Handout zum Webinar, die Exceldatei zur Berechnung der Summenfelder und der neue Zusatzfragebogen zur DBS. Dieser Zusatzfragebogen betrifft nur kommunale Öffentliche Bibliotheken in NRW und wird als online Umfrage in der nächsten Woche herumgeschickt. Weitere Infos dazu finden Sie auch ab Minute 17 im Webinar.
Für weitere Rückfragen wenden Sie sich gerne an Ihren Regionalen Berater oder an mich Christina Kaper (Tel. 0211 475-3508, christina.kaper@brd.nrw.de).
Häufig werden wir gefragt „Wozu benötige ich eine Statistik?“ oder „Warum soll ich in die Deutsche Bibliotheksstatistik (DBS) eintragen?“. Gerade bei der Erarbeitung eines Bibliothekskonzeptes können vergleichende Statistiken, wie die DBS, von Vorteil sein. Die Einordnung innerhalb der deutschen Bibliothekslandschaft kann als Grundlage zur Argumentation mit dem eigenen Träger dienen. Neben dem direkten Nutzen für die Bibliothek vor Ort, bieten die Daten die notwendige Basis für die Lobbyarbeit auf Landes- und Bundesebene. Die Daten sind so z.B. auch Grundlage für die Verhandlungen der Bibliothekstantiemen.
Die statistische Erhebung befindet sich dabei ebenso im Wandel, wie die Bibliotheken, die durch sie repräsentiert werden. Der Fragekatalog und die erhobenen Werte sind ständig Veränderungs- und Diskussionsprozessen ausgeliefert.
Ulla Wimmer (DBV, Kompetenznetzwerk Bibliotheken) stellte z.B. auf dem diesjährigen Bibliothekartag die neuen Entwicklungen zum Indikatorenraster und dem neu geplanten Bibliotheksmonitor vor. In diesem werden erstmals Indikatoren für den Bereich der virtuellen Medien mit eingebunden und realistisch dargestellt.
Vor kurzem hat das HBZ den neuen DBS-Fragebogen für das Berichtsjahr 2017 veröffentlicht. Dieser weist diverse Definitionsänderungen und ein neues Feld auf. Diese lauten:
Die Gesamt-Anzahl der Bibliotheken, die am E-Medien-Verbund beteiligt und am Stichtag 31.12. auf der Login-Seite der Onleihe genannt sind. Es geben nur die Bibliotheken hier einen Wert ein, die selbst Mitglied eines E-Medienverbundes sind.
Ausgaben für Erwerbung von Medieneinheiten einschließlich der Aufwendungen für die laufenden Zeitungs- und Zeitschriftenabonnements (print und virtuell), Einband und den Erwerb von Lizenzen, inklusive Datenbanken und Portalkosten.
Die Ausgaben für virtuelle Medien (Lizenzen vgl. DBS-Frage 34), Datenbanken (vgl. DBS-Frage 38) sowie Portal-Kosten sind eine Teilsumme des Wertes in DBS-Frage 50.
Hier ist die Summe des Gesamthaushaltes aller (Haupt-)Träger anzugeben.
Hier sind die vom Unterhaltsträger bereitgestellten finanziellen Eigenmittel (ohne eigene Einnahmen) anzugeben, sowohl für die laufenden Ausgaben als auch für die Investitionen der Bibliothek. Bei mehreren Unterhaltsträgern werden die Mittel addiert.
Es gibt noch einige Felder, die wegen unterschiedlichen Erfassungsmethoden oder durch schwer nachzuvollziehende Definitionen, ein Problem darstellen. An diesen Feldern wird weiterhin gearbeitet, sodass die Erfassung vereinfacht wird. Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen und Anforderungen der Bibliotheken können Felddefinitionen jedoch niemals allen Ansprüchen und Einzelfällen gerecht werden. Durch das jährliche Webinar zur DBS der Fachstelle, dem HBZ-Wiki und den Ansprechpartnern von HBZ und Fachstelle stehen verschiedene Hilfsmittel vor und während der Eintragungsphase zur Verfügung um etwaige Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen.
Weitere Informationen: Wimmer, Ulla: „Die Taube in der Hand: Kennzahlenvergleiche anhand der Deutschen Bibliotheksstatistik“; online verfügbar unter: https://opus4.kobv.de/opus4-bib-info/frontdoor/index/index/docId/2784
Am 31. März endet die Datenprüfungsphase der bis zum 15. Februar eingetragenen Daten der Deutschen Bibliotheksstatistik.
Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken kann nachträglich gelieferte Daten noch bis zum 31. März eintragen.
Für Rückfragen stehen der jeweilige Regionale Berater der Fachstelle oder Frau Kaper (0211-475 3508, christina.kaper[at]brd.nrw.de) zur Verfügung.
Die Datenerfassung für die Deutsche Bibliotheksstatistik endet am 15. Februar 2017.
Bis dahin sollen online die Daten unter nachstehendem Link eingetragen werden. Für Rückfragen stehen der jeweilige Regionale Berater der Fachstelle oder Frau Kaper (0211-475 3508, christina.kaper@brd.nrw.de) zur Verfügung.
Link zur Eintragung: Deutsche Bibliotheksstatistik
Zur Vorbereitung fand am 16. Dezember das Webinar zur DBS – Hinweise, Regelungen und Neuerungen im Berichtsjahr 2016 statt.
Am 16. Dezember 2016 veranstaltete die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW in Kooperation mit dem ZBIW das Webinar zur DBS – Hinweise, Regelungen und Neuerungen im Berichtsjahr 2016.
Die Eingabefrist beginnt am 2. Januar 2017 und endet am 15. Februar 2017.
Die Aufzeichnung des Webinars und das Handout (aktualisiert 21.12.2016) stehen zur Nachnutzung zur Verfügung.
https://youtu.be/Fg1ZFoFYNqA
Mit Anmerkungen und Fragen zum Webinar, zum Handout oder zur Deutschen Bibliotheksstatistik wenden Sie sich bitte an Christina Kaper oder Ihre regionalen Berater.
In einer Befragung des Pew Research Instituts von mehr als 1.600 Bürgern ab 16 Jahren gaben drei Viertel an, dass sie von Bibliotheken mit benötigten Ressourcen versorgt werden. Zwei Drittel sind der Meinung, dass Bibliotheksschließungen sich negativ auf die Kommunen auswirken. Gewünscht und erwartet werden Beratungen zu digitalen Tools und mobilen Endgeräten sowie Raumangebote mit Aufenthaltsqualität.
Weitere Informationen sind auf der Seite des GoodEReader zu finden.
Via: Globolibro