via Dörte Böhner (bibliothekarisch.de)
Quelle: Bjerstedt, Rachel: [Infographic] Social Media Explained (With Coffee), Marketplace Heaven
via Dörte Böhner (bibliothekarisch.de)
Quelle: Bjerstedt, Rachel: [Infographic] Social Media Explained (With Coffee), Marketplace Heaven
Am 01. März verabschiedete der Bundestag das „Leistungsschutzrecht“ (LSR)– ein Gesetz, dass die Verwertung von urheberrechtlich geschützten Inhalten regeln soll. Das Gesetz muss noch vom Bundesrat bestätigt werden.
Die Folgen des LSR werden in diesem YouTube-Video (Quelle: TagesWEBschau vom 01.03.2013) angesprochen:
[youtube=http://youtu.be/xI5zx9ySMXU]
Die Verabschiedung hat bereits jetzt erste Auswirkungen. Der „Nachrichtendienst für Historiker“ wurde nach 17 Jahren vorläufig eingestellt. Als Grund wird hier die unklare Lage bezüglich der Länge für Textauszüge angegeben. Das Beispiel zeigt, wie weitreichend die Folgen des Leistungsschutzgesetzes sind. (siehe: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Nachrichtendienst-fuer-Historiker-stellt-wegen-Leistungsschutzrecht-Betrieb-ein-1819668.html)
Weitere Informationen unter: http://leistungsschutzrecht.info/
Quelle: http://wdrblog.de/digitalistan/archives/2013/03/oh_je_das_lsr_kommt_also.html
Das HBZ teilt mit: „Eine für mobile Anwendungen optimierte Oberfläche stellt die Digitale Bibliothek (DigiBib) seit dem 29. November 2012 in einer Beta-Version zur Verfügung – unter Erhaltung der vollen DigiBib-Funktionalität. Auf die Einstiegsseite m.digibib.net wird automatisch umgeleitet, wenn die DigiBib von einem Smartphone oder Tablet-PC aus genutzt wird; dabei kann jederzeit zwischen m.digibib.net und www.digibib.net gewechselt werden.“
Quelle: http://www.hbz-nrw.de/aktuelles/nachrichten/digibib-mobil
Die Stadtbibliothek Köln bietet als erste Öffentliche Bibliothek in NRW ihren Kunden einen Zugang zu einem 3D-Drucker an. Damit beweist die Stadtbibliothek Köln Zeitgeist, denn die 3D-Drucker sind auch auf der diesjährigen CEBIT ein großes Thema.
Was ist ein 3D-Drucker?
Ein 3D-Drucker (dreidimensionaler Drucker) ist eine Maschine, die dreidimensionale Werkstücke aufbaut. Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder pulverförmigen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen (CAD). Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken[1] und Metalle.
Auszug: Wikipedia Stichwort: „3D-Drucker“ abrufbar unter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=3D-Drucker&oldid=115214414
Die Funktionsweise wird in diesem Herstellervideo (Englisch) erklärt:
[youtube=http://youtu.be/AKTSdW7-H3Q]
Der Drucker steht allen interessierten Besuchern immer samstags von 11 bis 15 Uhr in der Zentralbibliothek zur Verfügung. Vorführungen gibt es von Dienstag bis Freitag zweimal täglich um 11 und 17 Uhr. Die Nutzung des Druckers kostet pro Druck einmalig 5 Euro plus 10 Cent pro Gramm Rohmaterial. Die Nutzung des Druckers ist bis auf weiteres kostenlos.
weitere Informationen unter: http://www.stadt-koeln.de/5/stadtbibliothek/lesen-und-lernen/12535/
Quelle: http://www.koeln.de/koeln/nachrichten/3ddruckerstadtbibliothekkoeln_690691.html
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) bietet ein E-Learning-Tool zum Thema Datenschutz an. „Datenschutz für alle!“ soll praxisorientiert Datenschutz-Grundkenntnisse vermitteln und bei der praktischen Anwendung im Alltag helfen. Das Angebot umfasst zahlreiche Videos, kleinere Spiele und quizartige Abfragen.
Zum Angebot “Datenschutz für alle!”: http://www.bitkom-datenschutz.de/Default.aspx
In der Reihe „Weg zu pädagogischen Lehr- und Lernräumen“ wurde eine Publikation zum Thema Schulbibliotheksbau und –Konzeption veröffentlicht.
Das Heft mit dem Titel „Innovative Schulbibliotheken“ greift verschiedene Fragen schulbibliothekarischer Tätigkeiten auf und gibt dazu die architektonischen Antworten. Die Reihe wird gemeinsam vom Amt für Bibliotheken und Lesen (Bozen), dem Schulsprengel Welsberg, sowie dem Verband der Autonomen Schulen Südtirols (ASSA) herausgegeben.
Die Broschüre kann auf der Verbandhomepage heruntergeladen werden (direkt zur Broschüre [PDF 4,7 MB])
Oliver Goldschmidt von der TU Hamburg-Harburg machte auf InetBib auf das bevorstehende VuFind-Anwendertreffen aufmerksam. Das zweite deutsche Anwendertreffen rund um die Open Source Suchumgebung findet vom 16. bis 17.09.2013 an der TU Hamburg-Harburg statt. Die Bekanntmachung ist zeitgleich ein Call for Papers – interessierte können sich jederzeit an Herrn Goldschmidt wenden (Kontaktaufnahme bitte über die Liste).
InetBib-Meldung: http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg49906.html
Hinter „The Big Internet Museum“ verbirgt sich ein nicht-kommerzielles Projekt, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, Phänomene aus dem Bereich des Internet zu archivieren. Die Webseite ist dabei einem Museum nachempfunden. Die Seite informiert so innerhalb eines Rundganges über technische Entwicklungen (OPEN DIR, WAP…) und eng mit dem Internet verbundene Themen wie Social Media, Gaming etc. Die Seite bietet so einen guten Überblick und interessantes Faktenwissen zum Themengebiet. Die Seite steht aktuell ausschließlich in englischer Sprache zur Verfügung.
via: http://bib-blog.de/blog/2013/01/28/das-grosse-internet-museum/
Jimmy Wales (Hauptgründer der Wikipedia) war anlässlich der Vortragsreihe „Pioniere der Welt“ zu Gast in Mönchengladbach. In einem RP-Online-Interview äußerte er sich zum Thema „Zukunft der Bibliotheken“.
In der März-Ausgabe der Roten Liste bedrohter Kultureinrichtungen ist auch die Stadtbibliothek Essen enthalten. Die Liste wird vom deutschen Kulturrat herausgegeben und soll – ähnlich der bekannten „Roten Liste“ bedrohter Tier- und Pflanzenfamilien – auf die Situation gefährdeter Kulturinstitutionen, -vereine und –programme aufmerksam machen.
http://www.kulturrat.de/dokumente/rote-liste-kultur/rote-liste-kultur-5.pdf