Archiv des Monats “Juni 2013

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iPads im Unterricht

Mekonet weist auf ein Interview mit André J. Spang, Oberstudienrat an der Kaiserin Augusta Schule, zum Einsatz von iPads im Unterricht hin:
„Im Interview mit dem Portal „Der Lehrerfreund“ erklärt André J. Spang die praktischen Vorzüge der Arbeit mit iPads, die sich ohne Zeitverzögerung mobil und auf vielfältige Weise als Fotoapparat, Filmkamera, Aufnahmegerät, Videoschnittplatz, Text- und Tabellenkalkulation etc. im Unterricht einsetzen lassen. Das Gegenargument, dass Schüler durch den Einsatz digitaler Geräte im Unterricht nicht mehr richtig lesen und schreiben lernen würden, entkräftet Spang mit dem Hinweis, das gerade durch das Internet wesentlich mehr gelesen und geschrieben werden kann als früher. Nach Spang geht der größte Teil der schriftlichen Kommunikation der Schüler an der Schule vorbei und es werden mehr Kurznachrichten als Hausaufgaben verfasst: „Könnte man nur einen Teil davon nutzen, wäre schon viel erreicht.“ Hier geht es zum Interview.“

Eröffnen sich Einsatzmöglichkeiten von mobilen Endgeräten für die Zusammenarbeit von Bibliothek und Schule?

Quelle: mekonet NRW – Newsletter – Mai / Juni 2013

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Ein Drittel der Deutschen liest online regionale Tageszeitungen

Eine Auswertung der Medienreichweitenermittlung AGOF-Internet-Facts 2013/3 durch die
Zeitungs-Marketing Gesellschaft (ZMG) ergab, dass 23,1 Millionen Nutzer in einem Monat
ihre regionale Tageszeitung online lesen. Anfang 2011 hatte die ZMG noch 18,21 Millionen
Nutzer der Online-Angebote von regionalen Abonnementszeitungen ermittelt.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ein-Drittel-der-Deutschen-liest-online-regionale-Tageszeitungen-1872131.html

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Cyberlife – Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr

Das Bündnis gegen Cybermobbing e. V. hat in einer aktuellen empirischen Erhebung vom Frühjahr 2013 rund 10.000 Eltern, Lehrkräfte und Schüler zu ihren Erfahrungen mit Cybermobbing befragt mit dem Ziel, Antworten auf die Frage zu finden, wie sich das Problem Cybermobbing in Zukunft verringern lassen kann. Die Studie trägt den Titel „Cyberlife – Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr“ und ist mit Unterstützung der ARAG Versicherung durchgeführt worden.
Zur Studie: http://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/Studie/cybermobbingstudie.pdf

Quelle: mekonet NRW – Newsletter – Mai / Juni 2013

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Stiftung Warentest prüft E-Book-Reader und Tablets

Die Stiftung Warentest hat erneut insgesamt 16 E-Book-Reader und Tablets getestet. Elf davon bekamen das Testurteil gut, fünf befriedigend. Zwar überzeugten die Amazon-Geräte „Kindle Paperwhite“ und „Kindle Paperwhite 3G“ die Warentester vor allen anderen, haben jedoch einen großen Nachteil. Die Geräte sind für bei Amazon gekaufte E-Books nutzbar; E-Books anderer Buchhändler und öffentlicher Bibliotheken funktionieren weiterhin nicht auf diesen Readern.
Geprüft hatte die Stiftung Warentest auch, ob Tablets als E-Book-Reader taugen. Zwar erhielten alle Tablets das Testurteil gut, allerdings sind die klassischen E-Book-Reader den Tablets nach Meinung der Tester überlegen. Der Akku der Tablets halte nur wenige Stunden oder Tage, sie seien deutlich schwerer und hätten bei Sonne eine störende spiegelnde Display-Oberfläche.

www.boersenblatt.net/623421/

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Lesestart – Leitfaden für Bibliotheken online

Am 15. November 2013 fällt der Startschuss für die zweite Phase der bundesweiten Initiative „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, die die Stiftung Lesen im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchführt. Dann beginnt die Verteilung der Lesestart-Sets für dreijährige Kinder durch die Bibliotheken. Die Stiftung Lesen hat jetzt einen Leitfaden für Bibliotheken zur Organisation und zur Übergabe der Lesestart-Materialien online gestellt: http://www.lesestart.de/material_bib.html

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OPL-Checkliste „Embedded Librarian“ – ein Strategie-Konzept

Bibliotheken sind zur Zeit einem extremen Wandel ausgesetzt.

Internet und neue Medien bieten eine große Konkurrenz – insbesondere kleine Bibliotheken kämpfen mittlerweile oft um ihre Existenzberechtigung. Sie und ihre Mitarbeiter/innen müssen sich bewusst neu innerhalb ihrer Kundengruppe bzw. innerhalb der Trägerorganisation positionieren. Eine Form einer solchen Positionierung ist das „Embedded Librarianship“, das von Anne Jacobs in der Checkliste Nr. 38 vorgestellt wird.

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Wie googelt man richtig?

Dörte Böhner weist in ihrem Blog bibliothekarisch.de auf einen Vortrag von Marcus Lindemann zum Thema „Google-Recherche“ hin. Der Onlinerecherche-Trainer erklärt auf der 13. Jahrestagung von netzwerk recherche, wie Journalisten mit Hilfe von Google einfacher an Informationen gelangen können.

[youtube=http://youtu.be/plU7fCzfi1w]

Weitere Recherche-Handouts von Marcus Lindemann findet man hier:
http://recherche-info.de/handouts-recherche-kann-man-lernen/

Quelle: http://bibliothekarisch.de/blog/2013/06/17/wie-man-richtig-googlet/