Archiv des Monats “November 2013

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Schweiz: Berufsbild „Wissenschaftliche(r) BibliothekarIn“ aktualisiert

Die Interessengruppe Wissenschaftliche BibliothekarInnen Schweiz (IG WBS / GI BSS) hat ein neues Berufsbild „Wissenschaftliche Bibliothekarin / wissenschaftlicher Bibliothekar“ veröffentlicht. Neben Tätigkeitsbeschreibungen illustrieren neun ansprechende Porträts die Vielfältigkeit des Berufs.

Zur Online-Version: http://www.igwbs.ch/berufsbild/ oder gleichenorts
Zum pdf-Download: http://www.igwbs.ch/download-berufsbild/

Quelle: inetbib, 21.11.13

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Schweden: Neues Bibliotheksgesetz – neue Leseförderungskampagne

Der schwedische Riksdag hat ein neues Bibliotheksgesetz verabschiedet und zeitgleich eine landesweite Kampagne zur Leseförderung beschlossen. Das „Ny Bibliotekslag“, das seinen Vorgänger aus dem Jahr 1996 ablöst, enthält unter anderem eine Definition der Hauptaufgaben des öffentlichen Bibliothekssystems und verpflichtet jede Gemeinde dazu, mindestens eine öffentliche Bibliothek zu unterhalten. Auch jede Schule soll mit einer Bibliothek ausgestattet sein.

Weitere Informationen: http://www.regeringen.se/sb/d/16863/a/219407

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 14.2013 (18. November)

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Contentvergleich der Shops für Tablets

Das c´t Magazin hat einen Vergleich der verschiedenen Ökosysteme von Apple, Microsoft, Google und Amazon veröffentlicht. Es ging um die Ausgangsfrage: „Wo wird man am besten mit Musikalben, Filmen, Serien, Magazinen, Zeitungen und E-Books versorgt?“
Beim direkten Vergleich der Stores hat Apples iTunes, mit 86% Verfügbarkeit der gesuchten Artikel, das umfangreichste Angebot. Gefolgt von Google Play mit 44%, Amazon Shop mit 39 % und Microsoft Store mit 34%.
Unter Berücksichtigung alternativer Quellen ist die Verteilung etwas anders:
iOS 88%, Android 60%, Windows 8 77%, Windows RT 58% und Fire OS 40%
Quelle: http://www.heise.de/ct/artikel/c-t-Labs-Medienangebot-fuer-Tablets-mit-iOS-Android-und-Windows-2043842.html

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dbv: Webinar-Mitschnitt „E-Books kaufen“ online

Der dbv weist darauf hin, dass die Aufzeichnung des Online-Seminars „Können Bibliotheken E-Books kaufen – Argumentationshilfen für die digitale Buchwelt“ am 5. November 2013 jetzt online verfügbar sind:

www.treffpunkt-bibliothek.de/fuer_bibliotheken/materialien/webinar/ oder www.bibliotheksverband.de/dbv/fortbildungen-messen-kongresse/webinare/e-books.html

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CDU/SPD Koalitionsvertrag: Deutschlands Zukunft gestalten

Ronald Kaiser hat auf seinem Blog die wichtigsten Stellen aus dem Koalitionsvertrag von SPD und CDU für Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen zusammengestellt:
http://blog.ronald-kaiser.com/2013/11/27/eine-kurzanalyse-des-koalitionsvertrags-deutschlands-zukunft-gestalten-der-18-legislaturperiode-zwischen-cdu-csu-und-spd-hinsichtlich-der-bedeutung-fuer-archive-bibliotheken-und/

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dbv: Themendienst 12 Artotheken

Im Rahmen der Aktion „Treffpunkt Bibliothek“ hat der dbv den 12. Themendienst veröffentlicht:

„Mehr als 100 Artotheken und Graphotheken bieten diesen Service in Deutschland an. Die Bibliotheksnutzer haben so die Möglichkeit, sich in den eigenen vier Wänden intensiv mit einem Kunstwerk auseinanderzusetzen, ohne es kaufen zu müssen.

Stadtbibliothek StuttgartAuch die Künstler profitieren von dieser Ausleihe. Sie haben in den Artotheken nicht nur Abnehmer für ihre Werke. Sie werden auch einem breiteren Publikum bekannt. Und aus einer Ausleihe heraus, entsteht nicht selten ein Kaufinteresse. Die Artotheken vermitteln dann den Kontakt.“

Einen ausführlichen Text und Fotos zum Thema finden Sie unter: http://www.treffpunkt-bibliothek.de/presse/themendienst/

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1000 Dinge – mit einem Klick zum Angebot Ihrer Bibliothek?

In den vergangenen Beiträgen haben wir vor allem über das zukünftige Bestandsprofil von Öffentlichen Bibliotheken gesprochen. Gerade die virtuellen Bestände werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Aus diesem Grund ist die geeignete Bereitstellung, also der Zugang zu diesen Beständen genauso wichtig, wie die Inhalte selbst. Besonders Öffentliche Bibliotheken stehen hier vor einer großen Aufgabe. Unser aller Ziel sollte es sein, Bibliothekskunden alle Informationen (ob real oder virtuell) über eine Oberfläche zugänglich zu machen. Dieses Ziel beinhaltet eine Vielzahl an Anforderungen. Aber wie muss die ideale Oberfläche aussehen?Weiterlesen 1000 Dinge – mit einem Klick zum Angebot Ihrer Bibliothek?