ist der Titel eines Blogs, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Buchbranche stärker zu vernetzten. U.a. beantworten in der Interview-Reihe „Köpfe der Buchbranche“ interessante Personen seit 2009 regelmäßig 6 Fragen. Hier findet man interessante Einblicke in die Berufswelt rund um das Buch.
http://wasmitbuechern.de/index.php/interviews/
Archiv des Monats “März 2014”
Smartphone – das neue Lesegerät
Auf Buchreport.de wird eine von Bitkom und AKEP (Arbeitskreis Elektronisches Publizieren im Börsenverein) gemeinsam durchgeführte repräsentative Befragung vorgestellt. Die Studie untersuchte mit welchen Endgeräten aktuell auf E-Books zugegriffen wird. Gelesen wird auf Tablet, E-Book-Reader und… Smartphone.
Besonders die 14-29jährigen greifen öfter zum Smartphone.
Einige Ergebnisse der Studie: http://www.buchreport.de/nachrichten/verlage/verlage_nachricht/datum/2014/03/12/das-lesegeraet-fuer-die-hosentasche.htm
Social Media und Schule
lautet der Titel der Broschüre, die die Medienberatung NRW herausgegeben hat. Was bedeutet „Social Media“? Was ist eine Facebook-Freundschaft? Wie gehe ich als Lehrerin/ Lehrer mit Freundschaftsanfragen von Schülerinnern und Schülern um? Können soziale Netzwerke zur Schulkommunikation genutzt werden? Ist Twitter für schulische Zwecke nutzbar? Wie kann YouTube im Unterricht eingesetzt werden? Was ist Cyber-Mobbing?
Zur Broschüre: http://bit.ly/1jdTKRo
Quelle: Medienkompetenzportal NRW – Newsletter Februar 2014
Der Auskunftsdienst in der digitalen Welt – Ergänzung
Im Nachgang des letzten Beitrags zum Thema Auskunftsdienst in der digitalen Welt möchten wir Euch heute noch Beispiele für die Darstellung von Rechercheergebnissen mit auf den Weg geben. Im Zuge einer etwas tieferen Recherche, einer Anfrage per Mail oder per Telefon kann es nötig sein, dass Rechercheergebnisse per E-Mail an den Kunden zu senden. In diesem Fall sollte das Rechercheergebnis nicht ohne Struktur an den Kunden weitergereicht werden. Hinweise, die z.B. im Laufe des Auskunftsinterviews gegeben würden, sollten auch in dem rein elektronischen Rechercheergebnis aufzufinden sein. Zudem sollte das Ergebnis übersichtlich und leicht verständlich sein. Hier ein Beispiel, wie ein solches Ergebnis aussehen könnte:
Folgende Punkte sollten berücksichtigt werden:
- Zusammenfassung der Anfrage, nachdem die Recherche durchgeführt wurde (Protokoll des Auskunftsinterviews oder Zitat aus E-Mail-Anfrage)
- Hinweis auf die berücksichtigen Quellen
- Tipps zur eigenen Recherche in Suchumgebungen der Bibliothek (lokaler Katalog, Verbundkatalog, DigiBib…)
- Hinweis auf Ersteller; Kontaktmöglichkeit bei evtl. Rückfragen
- Logo der Bibliothek (Hinweis auf weitere Services)
- Verständliche Darstellung des Suchergebnis z.B. in Tabellenform (in Anlehnung an die Ergebnisdarstellung des lokalen Katalogs = Wiedererkennungswert)
- vollständige Darstellung von URLs
[Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Der Auskunftsdienst im Wandel„]
Medienkompetenz-Kitas NRW
Die Medienkompetenz-Kitas NRW sind ein Modellprojekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM). Im Rahmen des Projektes hat die LfM ein Konzept zur medienpädagogischen Fortbildung von Erzieherinnen und Erziehern in ausgewählten Kitas Nordrhein-Westfalens erprobt. Das Ziel war eine nachhaltige Verankerung von Medienerziehung im pädagogischen Alltag durch eine „aufsuchende“ Medienkompetenzförderung, durch die Beachtung der Besonderheiten, der Kita-Konzepte und der Einstellungen der Kita-Teams vor Ort. Auf der Projekt-Website wird über das Projekt informiert, es gibt Praxisbeispiele für die Arbeit mit Kindern und Eltern und es werden weiterführende Informationen bereitgestellt. Die Website ist noch im Aufbau und soll künftig kontinuierlich um weitere Informationen ergänzt werden. Bibliotheken, die mit Kindergärten zusammenarbeiten, können sich hier über die Medienerziehung im Kindergarten informieren und Anregungen für die weitere Zusammenarbeit finden.
http://www.meko-kitas-nrw.de/
Kreis Mettmann: Bibliotheken führen neues Zeitungsangebot ein
Neun Bibliotheken im Kreis Mettmann haben jetzt ihr Online-Angebot um internationale Zeitungen erweitert. Bibnet-Press bietet Zugriff auf über 2.000 Zeitungen und Magazine aus über 94 Ländern in rund 50 Sprachen.
Weitere Informationen.
Kurzanleitung für Kunden.
Zum Angebot.
Diskussion: „Onleihe“ und (fehlende) Alternativen
Dörte Böhner veröffentlichte auf bibliothekarisch.de eine Diskussion von ihr, Christoph Deeg und Peter Jobmann zur Onleihe und ihren fehlenden Alternativen. Lesenswert sind auch die Kommentare.
Nacht der Bibliotheken 2015 mit „eMotion“
Das Motto der nächsten NRW-weiten „Nacht der Bibliotheken“ am Freitag, 6. März 2015, steht fest. Es lautet „eMotion ‒ Bibliotheken bewegen!“. Bibliotheken bewegen bekann-termaßen emotional, körperlich und natürlich auch geistig. Und diese Qualität der NRW-Bibliotheken soll mit dem Programm der „Nacht“ diesmal auch in die Öffentlichkeit getragen werden. Das Programm kann breit angelegt werden, wobei Sportliches im Vordergrund stehen sollte. Die Planungsgruppe hat die Wuppertaler Crossboccia GmbH mit ins Boot geholt, die auch gemeinsame Aktionen mit dem Landessportbund organisiert. Denn: Cross-boccia ist der ideale Sport für Bibliotheken: Er wird in drei Dimensionen mit weichen „Säck-chen“ statt mit Kugeln gespielt, braucht wenig Raum, hat einfache Regeln und stellt keine großen Ansprüche an körperliche Fitness, so dass alle – vom Kind bis zum Senior ‒ sofort gemeinsam spielen und Spaß haben können. Auch die Kooperation mit örtlichen Sportvereinen bietet sich zur Nacht der Bibliotheken 2015 an.
Weitere Informationen: http://www.nachtderbibliotheken.de
Quelle: vbnw E-Mail-Nachrichten 2-2014
vbnw: Kampagne „Sag’s ihm!“
Der vbnw hat jetzt die Postkarten zur Kampagne „Sag’s ihm!“ zum Selbstausdrucken oder Drucken lassen in verschiedenen Dateiformaten auf seine Internetseite gestellt:
http://www.bibliotheken-nrw.de/projekte/sag-s-ihm/
Wir berichteten
Jugendbuchautoren gehen erneut auf Bibliotheksreise durch NRW
Bereits im vergangenen Jahr hatte die „Landeszentrale für politische Bildung NRW“ gemein-sam mit dem vbnw eine kostenlose Lesereise für kleinere und mittlere Bibliotheken aus den fünf Regierungsbezirken organisiert.
Diese Kooperation wird im Herbst 2014 mit einer neuen Lesetour der Autorin Jennifer Teege („Amon“) fortgesetzt. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird bereits vorab am
13. und 14. März Philip Oprang Spenner Jugendlichen sein Buch „Move on up“ in den Stadt-büchereien Erkrath und Neuenrade vorstellen.
Berrnd Jeucken, Stadtbibliothek Hattingen
Quelle: vbnw E-Mail-Nachrichten 2-2014