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Social Media stellt alles auf den Kopf

Liebe Leser,

als sich die Möglichkeit der Teilnahme am Coaching „Kreative Content Strategien“ ergab, zögerten wir nicht lange, sondern meldeten uns bald an. Den Weg, den wir mit dem „Partnerbibliotheksprogramm“ der Initiative „Lernort Bibliothek“ eingeschlagen haben, können wir so schnell nicht mehr verlassen. Möchten wir auch nicht, obwohl Social Media bei uns in der Bibliothek alles auf den Kopf gestellt hat. Um alle Mitarbeiterinnen in die Aktivitäten einzubinden, haben wir Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten geändert und konnten sogar einen Kassenautomaten anschaffen.

Spruch im Belletristikbereich

Die beiden ersten Termine mit Wibke Ladwig thematisierten andere Aspekte als in den vorherigen Coachings. Wir beschäftigen uns auch hier mit uns und zwar vor allem mit den Fragen „Was machen wir?“, „Für wen machen wir das?“, „Wo wollen wir hin?“ und „Wie erreichen wir das?“. Die Referentin bringt uns schwer zum Nachdenken und das ist auch gut so!

Im Folgenden jetzt einige O-Töne unserer vier Teilnehmerinnen:

Claudia Büchel (Leitung): „Mir gefällt es gut, dass Frau Ladwig uns die Dinge hinterfragen lässt. Wir versuchen die wichtigsten Erkenntnisse an den Rest des Teams zu transportieren. Doch ich kann mir auch gut vorstellen, dass wir die thematischen Inhalte mit Frau Ladwig noch mal intensiver vor Ort in Hilden mit dem gesamten Team bearbeiten, weil mir ganz wichtig ist, dass bei diesen elementaren Entscheidungen alle gleichermaßen eingebunden sind.“

Iris Bollwerk: „Mir gefällt es, dass wir viel Gruppenarbeit machen und nochmal viele Fragen im Bereich Content Strategie klären können. Die Arbeit kann dadurch verbessert werden. Die „Hausaufgaben“ motivieren dazu die Lerninhalte in die Praxis umzusetzen.“

Roxana Wall: „Durch die Anmerkungen und Vorschläge von der Referentin Frau Ladwig, konnte ich unsere Aktivitäten nochmal von einer anderen Perspektive aus betrachten und feststellen: Wir sehen uns manchmal anders als die Leute von außen. Und das hat mich auch zu der Frage gebracht: ‚Wie können wir noch mehr auf die Interessen dieser Leute eingehen?‘ und so eine noch engere „digitale Beziehung“ zu ihnen aufbauen. Ich hoffe, dass wir diese und auch andere Fragen gemeinsam mit Frau Ladwig und mit dem ganzen Team beantworten können.“

Karin Neugebauer: „Beide Termine wirkten auf mich sehr motivierend. Ich habe richtig Lust eine neue Serie zu entwickeln, Neues auszuprobieren. Und ich finde es wichtig für uns, wirklich festzulegen für wen wir das eigentlich machen. Wir können nicht jedem Gefallen. Ich bin gespannt wie es weitergeht.“

Beste Grüße senden aus Hilden

Iris Bollwerk, Claudia Büchel, Karin Neugebauer, Roxana Wall

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