Um diese Frage drehte sich der 9. Kulturpolitische Dialog, den das Kulturministerium NRW am 30. September 2016 durchgeführt hat. Wird uns die Digitalisierung auf Dauer eher freier oder unfreier machen? Schafft sie neue Möglichkeiten von Missbrauch und Kontrolle oder im Gegenteil mehr gesellschaftliche und persönliche Autonomie? Kulturministerin Christina Kampmann diskutierte mit Kulturschaffenden sowie Vertreterinnen und Vertretern des Kulturbetriebs.
„Wir als Landesregierung sehen die Digitalisierung als gesellschaftliche Gestaltungsaufgabe. Durch die neuen digitalen Möglichkeiten können wir viel mehr Menschen mit Kunst und Kultur erreichen. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen, und die Prozesse entwickeln sich sehr dynamisch“, erklärte Ministerin Kampmann.
Video-Impressionen der Veranstaltung finden Sie hier.Den Mitschnitt in voller Länger gibt es hier (2 Std. 50 Min.).
Unter dem Hashtag #KulturNRW beteiligten sich Userinnen und User bei Twitter an der Diskussion.