Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Entwicklung Öffentlicher Bibliotheken u.a. durch die finanzielle Förderung von innovativen Projekten. Die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW stellt in lockerer Reihenfolge interessante Praxisbeispiele aus verschiedenen Förderprogrammen in Form von Gastbeiträgen auf ihrem Blog vor. Der vorliegende Beitrag stellt das Konzept der Stadtbücherei Ibbenbüren zur Einrichtung eines Makerspace und der Entwicklung von bedarfsgerechten Angeboten für Schulen auf Grundlage des Medienpass NRW vor.
Die Stadtbücherei Ibbenbüren hat in den Jahren 2012 bis 2014 am Projekt „Lernort“ der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW teilgenommen. Zum Abschluss des Projekts fand eine Zukunftswerkstatt mit Herrn Deeg statt, wo sich das Team der Stadtbücherei Ibbenbüren mit ihren Dienstleistungen, Angeboten und Strukturen auseinandersetzte. Es wurde beschlossen, dass etwas Neues anboten werden sollte, um das „verstaubte“ Image der Bücherei zu verändern.
Erste Angebotsideen waren eine Formatreihe „Leser zeigen Lesern“ zu den Themen Handarbeiten, Zeichnen, Cocktails ohne Alkohol, Nähen etc. Dann zeigte allerdings eine genauere Analyse, dass es viele dieser Angebote bereits bei der Familienbildungsstätte mit Mehrgenerationenhaus gab und diese auch die Einrichtung eines Repair-Cafés plante. Ergebnis der Überlegungen war letztendlich die Einrichtung eines Makerspace in der Stadtbücherei, für welchen ein Antrag auf Landesförderung bei der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW gestellt wurde.
Anschaffung des 3D-Druckers
Gemeinsam mit dem Hausmeister und einem Mitarbeiter aus der IT-Abteilung besuchte das Team das nahegelegene Berufskolleg und ließ sich von einem Lehrer den Drucker MakerBot erklären. Neben den technischen Aspekten wurde auch der Einsatz im Unterricht und in Projekten erläutert. Die Frage nach Auswahl und Aufstellungsort des Geräts wurde in der Stadtbücherei Ibbenbüren von den Faktoren Raum, Personal und Sichtbarkeit beeinflusst. Schnell wurde klar, dass der MakerBot im Falle seiner Anschaffung nicht mitten in der Bibliothek stehen könnte, weil er dafür zu laut wäre. Deshalb fiel die Wahl auf den Ultimaker 2, welcher mit einer zusätzlichen Frontscheibe ausgestattet ist, die auch ein Hineingreifen von Kindern verhindern sollte.
Der Drucker wurde beschafft und vorübergehend mittels einen umgebauten Bücherwagens für Vorführungen genutzt. Allerdings musste er aufgrund des Transports häufig neu kalibriert werden, weshalb er während der Sommerferien nur noch im Verwaltungsbereich benutzt wurde. Mehrere Kolleginnen durchforsteten die Literatur, tauschten sich mit anderen Bibliotheken und arbeiteten sich in die Funktionen und Störungsbehebung ein.
Für die konkrete Planung des Makerspace-Angebots sollten Coachingtage mit Frau Bergmann stattfinden. Im Rahmen der ersten Gespräche zur Vorbereitung eines solchen Tages wurde auch Kontakt zu einem Spezialanbieter für Bibliotheksmöbel hergestellt. Ein Vertreter des Möbelanbieters kam zur Beratung in die Bibliothek, bot allerdings keine individuelle Lösung, sondern ein bereits bestehendes Sortiment für einen Bereich in der Bibliothek an, in dem bisher die Familienbibliothek untergebracht war. Nach der Erörterung im Team wurde dieser Lösung nicht zugestimmt. Die Firmenleitung erarbeitete daraufhin noch ein Angebot mit Arbeitsplätzen und Präsentationsflächen für den 3D-Drucker, das nicht den gewünschten Bedürfnissen entsprach.
Nach mehreren Gesprächen mit dem Möbelschreiner des städtischen Bauhofs, der viele gute Lösungen für die Bibliothek erarbeitet hatte, stand fest, dass die Möbel für den Makerspace individuell angefertigt würden. In der ersten Stufe wurde eine Zeichnung für die Arbeitsplätze zum 3D-Drucker entworfen. Außerdem wurden zu den bereits vorhandenen Arbeitstischen zwei weitere auf Rollen angeschafft, dazu weitere Stühle in unterschiedlicher Ausführung. Für die inzwischen gekauften Medien wurde an einer Säule in unmittelbarer Nähe zum 3D-Drucker eine Präsentation installiert. Nach einer größeren Umräumaktion war Stufe eins des Plans umgesetzt.
Betrieb des 3D-Druckers
Der 3D-Drucker bekam seinen endgültigen Standort und wurde in Betrieb genommen. Die erste Pressemitteilung erzeugte recht große Aufmerksamkeit. Einige Besucher kamen aufgrund der Veröffentlichung und einige meldeten sich auch sofort in der Stadtbücherei Ibbenbüren an. Die Regeln zur Nutzung des 3D-Druckers wurden auf Flyern festgehalten und verteilt. Als einige Nutzer sich nach geeigneten Farben für die Druckware erkundigten, wurde eine „Farbbar“ erstellt, damit die Ausdrucke mit den Grundfarben farbig angemalt werden konnten. Zu Beginn verstopfte der Druckkopf immer wieder, aber nach einiger Einarbeitungszeit konnte die Einstellung angepasst und Störungen vermieden werden.
Der Drucker ist nicht an das städtische Netzwerk angeschlossen und wird mit einer SD-Karte betrieben. Vor dem Ausdruck erfolgt eine Prüfung der Druckdatei durch das Team, damit Fehler wie längere Druckdauer, fehlendes Stützmaterial, falsche Einstellungen u. a. sofort entdeckt und behoben werden können. Damit konnte die Abbruchquote gesenkt werden. Gleichzeit werden den Nutzern die Rechte (z.B. CC-Lizenzen) erläutert.
Erarbeitung zweier Makerspace-Konzepte
Parallel zur Einführung des 3D-Druckers wurde in einem Seminar mit Frau Bergmann an gleich zwei Konzepten für den Makerspace gearbeitet. Das erste Konzept behandelte grundsätzliche Aspekte und erörterte folgende Fragen:
1) Makerspace in drei Stufen
Welche Materialen und Technik gibt es bereits in der Stadtbücherei?
Wo wird der Schwerpunkt des Angebotes liegen?
Was soll in welchen Jahren umgesetzt werden?
Welcher Bereich eignet sich für den Makerspace am besten und welche Anforderungen müssen die Möbel erfüllen?
Bleibt es bei dem Begriff „Makerspace“ oder soll ein anderer gewählt werden?
Am Ende stand ein Konzept für die Jahre 2015 bis 2017.
Zur zweiten Fortbildung mit Frau Bergmann zum Thema „Makerspace“ wurden der Schreiner und der Hausmeister eingeladen, um sich ein Bild vom „Makermaterial“ zu machen und das Möbelkonzept zu überarbeiten. An verschiedenen Stationen wurden „Film mit Lego und Tablet“, „Arduinio“, „makey makey“, „Scratch“, „Versuche mit Strom“, „Little Bits“ und „Ozobots“ ausprobiert.
Die Beteiligung des Fachpersonals an der Fortbildung erwies sich als sinnvoll. Der Schreiner gab an, dass er, nun da er die Gegenstände gesehen und ausprobiert habe, verstehe, was Makerspace bedeute und was die Bücherei mit der Anforderung nach Flexiblität des Bereichs gemeint habe. Folge der Beteiligung waren mehrere Arbeitsplätze mit ausreichend Steckdosen, eine Leiste bzw. Schiene für individuell einhängbare Laptop-Platten, zwei flexible schmale Material-Rollcontainer sowie mehrere Präsentationsaufsteller und Regalflächen in dem Entwurf. Weiteres Material sollte in kleine Schubfächer mit Sortierungseinheiten untergebracht werden. Ein Arbeitsplatz direkt neben dem Fenster sollte eine spezielle Oberfläche für die Durchführung von Lötarbeiten erhalten.
Im Anschluss an die Workshops wurde das Makermaterial angeschafft. Es umfasste Litttle Bits, Ozobots, Arduino, Raspery Pi, makey makey und Lego education.
Das zweite Konzept, welches mit Frau Bergmann erstellt wurde, beschäftigte sich mit Angeboten für Schulen, welche auf dem Medienpass NRW basieren sollten.
Im Zuge dessen wurden folgende Fragen erläutert:
2) Angebote für Schulen (Bildungspartnerschaften):
Welche Ziele werden mit dem Angebot verfolgt?
Welche Aktivität wählen wir?
Welche Angebote sollen für welche Klassen / Stufen angeboten werden?
Wie können wir den Makerspace einbinden?
Wie könnte ein Angebot auf Grundlage des Medienpass NRW aussehen?
Am Ende der Gespräche stand eine Planung bis Ende 2016.
Arbeitssitzungen mit den Schulen
Zu Beginn des Projekts hatte sich nur eine Grundschule in Ibbenbüren mit dem Thema Medienpass NRW beschäftigt. Im Rahmen dessen gab es für städtische Grundschulen lediglich den „Internetführerschein“. Als der Hinweis des Schulverwaltungsamtes auf die verbindliche Entwicklung eines Medienkonzepts unter Anwendung des Medienpasses NRW für städtische Schulen weitergeleitet wurde, nahm eine Bibliotheksmitarbeiterin an einer Medienpass-Fortbildung der Stadt Münster und des AJS teil. Die Stadtbücherei präsentierte den Schulleitungen danach erste mögliche Angebote für Schulen. Daraufhin wurde beschlossen, dass die Stadtbücherei die Entwicklung des Medienkonzepts und Einführung des Medienpasses NRW unterstützen sollte und die bisherige Zusammenarbeit zwischen den städtischen Schulen und der Stadtbücherei im Rahmen der Bildungspartnerschaft „Bibliothek und Schule“ erweitert und standardisiert werden sollte.
Die Stadtbücherei klärte mit der Schulverwaltung und der Thomaßen Consult, welche für die Erarbeitung eines Medienentwickungsplans für die örtlichen Schulen zuständig war, welche Angebote die Bibliothek mit ihrer Personal- und Materialausstattung leisten könnte. Es wurde eine gemeinsame Plattform für die Schulen geplant, zu der die Stadtbücherei Zugriff erhalten sollte, um dort Ideen, Anregungen, Arbeitsblätter und Konzepte zur Nutzung aller einzustellen.
Die Bücherei nahm an einer Sitzung der Arbeitsgruppe für die Grundschulen und einer Sitzung der Arbeitsgruppe für Weiterführenden Schulen teil.
Der Medienpass NRW umfasst sechs Kompetenzbereiche mit insgesamt 24 Teilkompetenzen, welche auf eine systematische Medienbildung entlang der gesamten Bildungskette abzielen und auch außerschulische Lernorte (wie z.B. Bibliotheken) inbeziehen. Für die Zusammenarbeit mit den Grundschulen wurden folgende mögliche Angebote entwickelt:
- Kompetenz Informieren & Recherchieren, Teilkompetenz 2 Recherchieren in Bibliotheken: Führungen, BIPARCOURS
- Kompetenz Kommunizieren & Kooperieren; Teilkompetenz 2 Online-Kommunikation: Modelle müssen noch entwickelt werden
- Kompetenz Produzieren & Präsentieren, Teilkompetenz Medienprodukt erstellen: Texte und Fotos für den Blog „Stadtforscher mini“ über Ibbenbüren, Lehrplan 3: Klasse
- Eine eine allgemeine BIPARCOURS-Einführung, welche von den Schülern einer örtlichen Grundschule im Pilot für Klasse 4 entwickelt werden sollte
Während einige weiterführende Schulen, die sich noch nicht mit den Grundlagen des Medienpasses beschäftigt hatten, Bedenken gegenüber der Umsetzung äußerten, standen andere Schulen der Einführung positiv gegenüber und hatten bereits ähnliche Konzepte ausgearbeitet. Demnach gab es hier unterschiedliche Wissenstände und weiteren Gesprächsbedarf. Für die Stadtbücherei Ibbenbüren bot sich eine Verknüpfung der Inhalte des Medienpasses NRW mit dem Makerspace an.
Die Bücherei kann folgende Bereiche für weiterführende Schulen abdecken:
- Kompetenz Informieren & Recherchieren, Teilkompetenz 1 Klasse 6, Recherchieren in Bibliotheken: Führungen + Biparcours
- Kompetenz Kommunizieren & Kooperieren; Teilkompetenz 4 Klasse 6, Lernplattform: Blog „Stadtforscher“ oder weitere Entwicklungen
- Kompetenz Produzieren & Präsentieren, Teilkompetenz 4 Klasse 6, Erstellung eines Medienprojektes: Vorschläge Märchenrally als Biparcours, Medienkiste, Film im Makerspace
- Kompetenz Analysieren & Reflektieren, Teilkompetenz 4, Klasse 6 + Urheberrecht I, Teilkompetenz 3 Klasse 9/10, Urheberrecht II: Modelle werden gemeinsam entwickelt.
Hier konnte kein einheitliches und vollständiges Angebot für alle Schule erstellt werden, da diese unterschiedliche Konzepte hatten und zum Zeitpunkt der Planung mit den Themen Inklusion und Integration von Flüchtlingen stark gefordert waren. Es wurden jedoch weitere Treffen vereinbart.
Im Zuge der erwähnten Sitzungen mit den Schulen präsentierte die Bücherei das angeschaffte Makermaterial und lud zum Ausprobieren ein. Für Pädagogen ist die Idee des Ausprobierens ohne die typische Rolle eines Lehrers als Vermittler manchmal noch ungewöhnlich oder zumindest neu. Es gab häufig die Erwartungshaltung, dass die Bibliothek komplette Unterrichtseinheiten zu den Makerspaceinhalten anbieten und neben der Bereitstellung von Raum und Material auch aktiv Wissensvermittlung und Erläuterung zur Umsetzung leisten müsse. Mit einem Lehrer eines örtlichen Gymnasiums wurde daraufhin eine Unterrichtseinheit für die Technik -AG entwickelt.
Inhalte waren eine kurze Einführung in die Bibliothek mit ihren Ausleihmodalitäten, eine Erklärung des 3D-Druckers sowie der verschiedenen Fundstellen für bereits vorhandene Druckvorlagen, Erläuterungen zur richtigen Auswahl von Vorlagen und Prüfung auf Druckfähigkeit, CC-Lizenzen sowie Start eines Druckes. Weitere Stationen waren „Programmierung mit Scratch“ und „Little Bits“. In einem zweiten Durchgang wurden die Arbeitsanleitungen verbessert und „Ozobots“ in das Angebot aufgenommen.
Zeitgleich überarbeitete die Stadtbücherei in Kooperation mit einem nahegelegenen Gymnasium ein Konzept für Führungen zum Thema „Facharbeiten“. Neben einer Fortbildung für Pädagogen der Q1 sowie der Klassen 5 und 6 im Hinblick auf die Einführung des Medienpasses NRW wurde eine Pflichtveranstaltung für die Schülerschaft zu Ablauf, Terminen, Literaturrecherche, Büchereibesuch veranstaltet. Über die Schulhomepage wurde eine „Handreichung zur Facharbeit“ für den Download bereitgestellt, die Bibliothekshomepage um ein Angebot „Fit für die Facharbeit“ ergänzt und der neue Begriff „Schule@Bibliothek“ aufgenommen.Es folgten mehrere Rechercheeinheiten in der Stadtbücherei statt.
Da in dem Prozess deutlich wurde, dass weitere Angebote zum Medienpass notwendig sind, probierte die Bücherei mit einer Förderschule (im Grundschulbereich) eine neue Medienkiste zum Thema „Digitale Entwicklung“ aus. Diese enthielt Plattenspieler, Kassettenwalkman, Super-8-Kamera, eine ältere Kamera, eine Sofortbildkamera, ein älteres Telefon, einen Gameboy Colour, ein Buch, ein Zeitung, eine Zeitschrift, Karten, ein Gesellschaftsspiel und Bilder von unterschiedlichen Gegenständen (Quelle: AJS NRW). Eine Unterrichtseinheit wurde ausgewertet und Korrekturen vorgenommen. Außerdem wurde deutlich, dass die Stadtbücherei zu wenig über die Lehrpläne der Schulen informiert ist, weshalb für 2016 eine diesbezügliche Abfrage geplant wurde.
Außerdem sollen weitere Medienkisten zu den Themen Film, Social Media, Recherchieren sowie Recht und Cybermobbing erstellt werden.
Makerspace meets Medienpass
Mit dem Fachdienst Kultur der Stadt Ibbenbüren wurde ein Makerspace-Workshop im Rahmen des Kulturrucksackangebotes in den Sommerferien erarbeitet.
Inzwischen wird bei Führungen oder Besuchen von Schulklassen und Gruppen auch der 3D-Drucker präsentiert. Das auf Schulen abzielende Makerspace-Angebot wird laufend ausgearbeitet, mit den jeweiligen Partnern ausprobiert und überarbeitet. Die Bücherei versteht sich hier ebenfalls als Lernende. Gerade im Bereich Makerspace gibt es wenige Konzepte für Bibliotheken dieser Größenordnung, weshalb viel ausprobiert, verworfen, verbessert und kritisch hinterfragt werden muss, um funktionierende Bausteine ausbauen. Dieser Prozess wird laufend dokumentiert.
Zu Anfang wurde das Projekt in einem größeren Artikel in der örtlichen Presse vorgestellt und das Konzept Makerspace erläutert. Das Projekt wird regelmäßig auf Facebook und mittels Presseerklärungen an die Öffentlichkeit kommuniziert. Zudem wurden verschiedene Postkarten und Plakate entworfen sowie ein 3D-Schlüsselanhänger mit dem Logo der Stadtbücherei erstellt, welcher ausgedruckt und an Partner weitergegeben werden kann.
Um das Projekt überregional bekannt zu machen, wurde das Konzept auf einer regionalen Bibliothekskonferenz vorgestellt. Außerdem sind Beiträge für den Blog der Bezirksregierung zu Makerspace-Möbeln und dem Thema Medienpass in Bibliotheken angedacht.
Die Entwicklung von Angeboten mit interessierten Partnern/Pädagogen hat sich bewährt und soll in den nächsten Jahren fortgeführt werden.
Die Stadtbücherei Ibbenbüren stellt sich vor:
Ibbenbüren ist eine Mittelstadt im Tecklenburger Land im nördlichen Westfalen mit rund 51.000 Einwohnern. Die Stadtbücherei verfügt über acht Stellen und verzeichnet etwa 90.000 Besuche im Jahr.
Weitere Informationen auf der Webseite der Stadtbücherei unter:
https://www.stadtbuecherei-ibbenbueren.de/
oder auf der Facebook-Seite der Bücherei unter:
https://de-de.facebook.com/stadtbuecherei.ibbenbueren/
Ansprechpartnerin:
Dagmar Schnittker
Bibliotheksleitung
Oststraße 28
49477 Ibbenbüren
E-Mail: dagmar.schnittker@ibbenbueren.de