Archiv des Monats “Januar 2019

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Film zum Projekt Deutsch lernen im virtuellen Klassenzimmer

Acht baden-württembergische Öffentliche Bibliotheken und eine Schulbibliothek in Niedersachsen führten von November 2016 bis Februar 2018 gemeinsam das Projekt „Deutsch lernen im virtuellen Klassenzimmer“ durch. Die im Rahmen des Projektes entstandenen Live-Online-Kurse für Deutschlerner zeigen, dass digitale Lernangebote in Bibliotheken gut durch dieses virtuelle Format ergänzt werden können. Auf der Jahreskonferenz des amerikanischen Bibliotheksverbandes in New Orleans wurden die Projektergebnisse präsentiert und fanden so auf internationaler Ebene Beachtung.

Weitere Informationen zum Projekt finden sie hier.

https://youtu.be/xSUfeATUy4A

Quelle: Newsletter der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Stuttgart Nr. 12/2018: „Film zum Projekt Deutsch lernen im virtuellen Klassenzimmer“ (14.12.18), online verfügbar unter: http://www.s.fachstelle.bib-bw.de/angebot/dokumente/InfoDigital%2018-12.pdf

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Interview: Chancen von digitalen Lernangeboten für Kinder

Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Professor für Erziehungswissenschaft und Medienpädagogik, spricht in einem Kurz-Interview im Rahmen der Didakta 2018 darüber, wie digitale Lernangebote Kinder in Kita und Schule auf eine digitalisierte Welt vorbereiten können.

https://youtu.be/YdGLGJJURA8

Quelle: bildungsklick.tv „Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten mit digitalen Medien erweitern“ (08.11.2018), online verfügbar unter: https://bildungsklick.de/tv/video/YdGLGJJURA8/titel/lern-und-erfahrungsmoeglichkeiten-mit-digitalen-medien-erweitern/

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Stipendien für die Teilnahme am IFLA-Weltkongress Bibliothek und Information

Der 85. IFLA-Weltkongress Bibliothek und Information findet dieses Jahr vom 24. bis zum 30.08.2019 in Athen, Griechenland, statt. Bis zum 15.02.2018 kann man noch ein Reisekostenstipendium beantragen. Es stehen drei Arten von Stipendien zur Verfügung:

  1. Impuls-Stipendium für engagierte Fachkolleginnen und Kollegen mit mindestens 10 Jahren Berufserfahrung
  2. Nachwuchsstipendium für Studierende ab dem 3. Fachsemester
  3. Standardstipendium für aktive Teilnehmer

Weitere Informationen finden Sie im unten stehenden Link.

Quelle: Klauser, Hella: „Anträge für Reisekostenzuschüsse für die Teilnahme am IFLA-Weltkongress 2019 in Athen, Griechenland – Einreichfrist endet am 15.02.2019“ (07.02.2019), online verfügbar unter: http://www.ifla-deutschland.de/2019/01/07/antraege-fuer-reisekostenzuschuesse-fuer-die-teilnahme-am-ifla-weltkongress-2019-in-athen-griechenland-einreichfrist-endet-am-15-02-2019/

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Projekt „Sprachschatz“: Die Bündnisse stellen sich vor! – Bündnis Krefeld

Das Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist im Oktober 2017 gestartet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). In den nächsten Monaten werden verschiedene Gastbeiträge veröffentlicht, in denen die Bündnisse sich und Ihre aktuelle Arbeit im Projekt vorstellen werden. Als zweites stellt das Bündnis Krefeld seine Arbeit vor und einen Ausblick auf das nächste Jahr geben. Im Februar wird das nächste Bündnis folgen. Mit dem Abschluss des Projekts in 2020 werden die Konzepte der Bündnisse und die Ergebnisse der Evaluation für den Einsatz in der Fläche aufbereitet und in Form eines Abschlussberichts veröffentlicht.

Sprachschatz Bündnis Krefeld

Das Projekt Sprachschatz begann für mich persönlich im Jahr 2017 mehr oder weniger in dem Moment, als ich die Zusage für meine Stelle in der Mediothek Krefeld erhielt. Denn schon kurz danach schrieb mir meine neue Chefin eine liebe Willkommens-Mail, in der sie unter anderem fragte, ob ich bereit wäre am Projekt teilzunehmen. Nachdem ich mir die Informationen angesehen hatte, war ich gleich begeistert, denn multimedial, multilingual und kreativ mit KiTa-Kindern zu arbeiten klang nach einer spannenden Kombination.

Für mich bedeutete das nun, dass ich ab dem ersten Arbeitstag in Krefeld im Projektteam mitarbeiten durfte. Unser Projektteam ist relativ groß, aus verschiedenen Fachrichtungen die sich sehr gut ergänzen. Zum einen die fabelhaften und gut organisierten Erzieherinnen aus der KiTa Kuhleshütte, die sprachlich begabten Mitarbeiter*innen des kommunalen Integrationszentrums (KI) und das Sprachschatz-Team der Mediothek. Bei uns in der Mediothek sind das Katja Wiefel (Bibliothekspädagogin), Petra Düro-Förster (Leiterin der Kinderbücherei), Simon Hoffmann (stellvertretender Bibliotheksleiter), Conny Klähn, Holger Reiners (Techniker im Team) und meine Wenigkeit, Annika Siever.

Unterstützt werden wir dabei  unteranderem von den Mitarbeitern der Fachstelle für öffentliche Bibliotheken NRW, Medienpädagogen und unserem Kooperations-Coach Frau Ditscheid.

Viele Menschen – ein Team wächst.

Wir mussten uns erstmal alle kennenlernen und die ersten Schritte in Richtung Kooperation gehen. Dass dabei nicht immer alles rund läuft, ist kein Wunder. Alle beteiligten Personen und auch die Institutionen arbeiten verschieden, sodass zuerst ein gemeinsamer Nenner gefunden werden musste.

Das war auch zunächst nicht so leicht, denn das Projekt „Sprachschatz“ bietet sehr viel Freiraum für Ideen und hat nur sehr wenige Einschränkungen. Es gibt so gut wie keine praktischen Detailvorgaben, das heißt, einen Organisationsrahmen und Grundsätze für unsere Arbeit haben wir uns erst einmal selbst geschaffen.

In den ersten Meetings haben wir uns darauf geeinigt, zunächst eine Art „Testphase“ zu starten. Dazu legten wir mehrere, ca. monatlich stattfindende, Termine fest, an denen wir mit einer Gruppe von Kindern arbeiten wollten. Ganz bewusst wählten wir hierfür nicht die Vorschulkinder, da es für diese Altersgruppe bereits viel Programm allgemein und auch schon Aktionen gemeinsam mit der Mediothek gibt. Wir suchten uns also die „mittleren“ Kinder (Altersgruppe der Vier- bis Fünfjährigen) aus.

Der Gedanke war, die KiTa-Kinder an den festgelegten Terminen mit einem Koffer voller Medien, Geräte oder Materialien zu besuchen, um Verschiedenes spielerisch auszuprobieren bzw. zu erlernen. Dabei wollten wir auch sehen, welche Medien überhaupt interessant für die Kinder sind.

Wir haben uns natürlich neben unserem tollen Koffer auch noch was ganz besonderes für die Kinder ausgedacht: unsere Kollegin Frau Düro-Förster hat extra für den Sprachschatz zwei Lieder gedichtet, die wir auf bekannte Melodien am Anfang und Ende jedes Termins gesungen haben, um gewohntes und neues zu verbinden. Daher stammt auch der Name der Kindergruppe der KiTa „Sprachschatzfinder-Medienkinder“, mit der wir zusammenarbeiten.

Sprachschatzfinder-Medienkinder: Sprache und digitale Medien schließen sich nicht gegenseitig aus

Unsere Ziele

Mit dem Projekt wollen wir den Kindern Möglichkeiten geben, sich auf vielfältige, multimediale und multilinguale Weise eigenständig weiterzuentwickeln. Dazu gehört vor allem kreativ sinnvolles Arbeiten sowohl mit digitalen, als auch analogen Medien in einem spielerischen Rahmen. Damit möchten wir einen gesellschaftlichen Beitrag leisten, um Medienkompetenz, soziale Fähigkeiten, kreatives Interesse, Sprachgefühl und -vielfalt bei den Kindern zu stärken. Dazu gehört aber auch, dass wir Eltern über diese Themen informieren und dafür sensibilisieren wollen.

Eine Idee wächst zu einem Schmetterling

Zunächst begannen wir mit interaktiven Büchern (Tiptoi und Carlsen Clever), bei denen die Kinder in Kleingruppen von jeweils einem Erwachsenen betreut, mit Tiptoi-Stift und Smartphone-App zum Buch spielen durften. Dabei hatten die Kinder zwar Spaß, doch der Ablauf war noch relativ chaotisch, da die Gruppenverteilung nicht gut und der Rahmen nicht geeignet war, um eine Wohlfühl-Atmosphäre zu bieten.

Der zweite Termin mit dem Thema „Fotografieren“ wurde daher etwas strukturierter geplant und war für die Kinder ein gelungenes Erlebnis. Jedoch fehlte noch immer ein roter Faden.

Daher beschlossen wir den Ansatz zu verändern, was uns letztendlich zum Erfolg führte. Wir nahmen uns ein Thema vor („Die kleine Raupe Nimmersatt“), das wir längerfristig auf verschiedenen medialen und sprachlichen Ebenen mit den Kindern bearbeiten wollten. Das Modul, das wir erarbeiteten, dehnte sich über zwei unserer monatlichen Termine und mehrere kleinere wöchentlich stattfindende Aktionen aus. Beim ersten Termin wurde das Thema zunächst auf analoger Ebene mit dem Fokus auf Sprachbildung bearbeitet. Hierzu gehörten z.B. Fantasiereisen, gemeinsames Lesen des Bilderbuchs (in verschiedenen Sprachen), kreative Aspekte (Schmetterlinge malen, Raupen kneten etc.), eine Schminkaktion oder die Zubereitung eines eigenen Obstsalats. Beim zweiten Termin konnten die Kinder einen eigenen Stop-Motion-Film über die Raupe Nimmersatt erstellen. Auch weitere digitale Aspekte, wie z.B. digitales Malen auf dem Tablet oder Fotografieren mit dem Smartphone waren Bestandteile weiterer Aktionen. Ziel dabei war es, gleichzeitig Medienkompetenz zu fördern und geeignete Sprachanlässe zu geben.

Am Ende feierten wir mit den Kindern ein grandioses Abschlussfest mit Tanz, mehrsprachigem Gesang, Knabbereien und natürlich dem selbstgemachten Stop-Motion-Film.

Der Abschied fiel sehr schwer, da nun im neuen KiTa Jahr eine neue Gruppe gebildet wird, die ein ähnliches Modul erleben darf. Auch die Kinder waren traurig, dass die Sprachschatzfinder-AG vorbei ist. Ein Mädchen hat sogar geweint und war nur damit zu trösten, dass sie uns ja auch in der Mediothek besuchen kommen kann.

Auf dem Sommerfest der KiTa Kuhleshütte waren wir dann nochmal mit unserem Bookbike zu Besuch und haben einige unserer Sprachschatz-Kinder wiedergetroffen.

Das Gerüst steht, jetzt wird ausgebaut!

Im nächsten Planungsabschnitt wollen wir dann auch noch einmal die Eltern stärker von Anfang an mit einbinden, um über Mediennutzung, Medienerziehung und Sprachbildung zu informieren. Ein Elternnachmittag fand zwar schon statt, doch es gibt diesbezüglich noch deutlich mehr Möglichkeiten die Eltern auch in die Sprachschatzfinder-AG miteinzubeziehen.

Wir starten also mit einer guten Basis und vielen Möglichkeiten das Konzept im Detail zu verbessern in die nächste aktive Phase und freuen uns schon riesig auf die neuen Sprachschatzfinder.

Was wir innerhalb des Projekts noch machen, ist hier auf dem Blog der Fachstelle oder auch auf unserem Blog nachzulesen.

Annika Siever
Mediothek Krefeld



Ansprechpartner Bündnis Krefeld:

Simon Hoffmann
Mediothek Krefeld
Theaterplatz 2
47798 Krefeld
E-Mail: simon.hoffmann[at]krefeld.de

Weitere Blogbeiträge zum Projekt „Sprachschatz- Bibliothek und Kita Hand in Hand“:

Sprachschatz_Logo_Farbe_17_12_13

Projekt „Sprachschatz“: Die Bündnisse stellen sich vor! – Bündnis Ochtrup

Projekt „Sprachschatz“: So geht Kooperation – Ziele und Pflege (Teil 2)

Projekt „Sprachschatz“: So geht Kooperation – Merkmale und Phasen (Teil 1)

Projekt „Sprachschatz“: Medienkompetenz und Sprachförderung – Kinder beim Aufwachsen mit Medien gestalten

Projekt „Sprachschatz“: Trickfilm als Element der alltagsintegrierten Sprachförderung für fast alle Altersklassen

Projekt „Sprachschatz“: Sprachbildung, Mehrsprachigkeit, Medienbildung und Medienkompetenz

„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – 2017-2019 Auftakt zum Pilotprojekt

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Handreichung zu Bau und Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken aktualisiert

Die Handreichung zu Bau und Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken, herausgeben von der Facharbeitsgruppe Bau der Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland, wurde aktualisiert. Sie ist damit an die DIN 6700 Bau von Bibliotheken und Archiven – Anforderungen und Empfehlungen für die Planung, sowie zahlreiche andere veränderte Normen und Vorschriften angepasst.

Die Handreichung gehört zu den wichtigsten vier Grundlagenwerken zur Planung von Bibliotheksbauten.

Die aktualisierte Handreichung steht online auf https://bibliotheksportal.de/ressourcen/management/strategie-und-planung/planungsgrundlagen/#handreichung-zu-bau als Download zur Verfügung.

 

 

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Broschüre zum Thema Fake News und Social Bots

Das JFF – Institut für Medienpädagogik hat im Auftrag des Niedersächsischen Kultusministeriums die Broschüre „Fake News und Social Bots im digitalen Zeitalter“ herausgegeben. Neben vielen Informationen und weiterführenden Links zum Thema werden auch praxisnahe Unterrichtsmaterialien  für den Sekundarbereich I vorgestellt. Behandelt werden die Themen „Quelleneinschätzung und Förderung von Quellenkritik“, „Irreführung durch Manipulation und Unwahrheiten im Internet“ und „Rechtsextreme Inhalte“. Zu jedem Thema werden ein Ablaufplan für Unterrichtseinheiten, Arbeitsblätter und Übungen zur Verfügung gestellt. Die Broschüre steht unter http://www.nibis.de/uploads/1chaplin/files/FakeNews_SekI.pdf zum Download zur Verfügung.

Quelle: Initiative Aufwachsen mit Medien:  „Fake News im Unterricht behandeln“ (20.12.2018),  online verfügbar unter: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/informieren/article.cfm/aus.2/key.3421

 

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IFLA: Ideenspeicher zur Umsetzung der gemeinsamen Bibliotheksvision

Wie werden aus zehn Highlights und zehn Chancen des IFLA Global Vision Berichts konkrete Maßnahmen? Indem möglichst viele und vielseitige Ideen gesammelt werden! Die IFLA ruft dazu auf, Ideen einzureichen, wie diese Chancen verwirklicht werden können. In dem Ideas Store können alle Bibliotheksmitarbeitende und Bibliotheksunterstützende die Möglichkeit nutzen, zur gemeinsamen Vision für Bibliotheken der Zukunft beizutragen.

Beteiligung und weitere Informationen unter: https://ideas.ifla.org/de/

Quelle: Newsletter der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Tübingen Nr. 7/2018: „Bibliothekswertrechner: neue Version online“ (23.10.18), online verfügbar unter: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/Abt2/Ref23/Bibliothek/Fachinfo/Documents/2018_Newsletter_7.pdf

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Scroller – Das Medienmagazin für Kinder

Die Initiative TeachToday der Deutschen Telekom veröffentlicht das Magazin „Scroller“. Es dient der  Förderung der sicheren und kompetenten Mediennutzung von Kindern im lesefähigen Alter. Die Figuren Tom und Trixi führen die jungen Leser*innen in jeder Ausgabe an ein anderes Thema heran.

Das Magazin kann online gelesen oder als Broschüre bestellt werden und ist auf Deutsch und Englisch erhältlich. Das kostenlose Angebot umfasst außerdem Begleitmaterial für Eltern und Pädagogen.

Quelle: Gutes Aufwachsen mit Medien – „Scroller – Das Medienmagazin für Kinder.“ (zuletzt aufgerufen am 17.12.2018), online verfügbar unter: https://www.gutes-aufwachsen-mit-medien.de/informieren/article.cfm/aus.2/key.3418

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Kostenlose Handbücher für Repair Cafés

Im Kontext von Makerspaces können Repair Cafés auch für Bibliotheken interessant sein. Repair Cafés sind ein Veranstaltungsformat, bei dem die Bibliothek Räume, Werkzeug und Unterstützung bereitstellt, damit Menschen defekte Alltagsgegenstände reparieren. So werden Ressourcen geschont und handwerkliche Fähigkeiten erlernt.

Damit das Reparieren auch von Erfolg gekrönt ist, stehen beim Netzwerk Reparatur-Initiativen vier kostenlose Handbücher zur Verfügung. Die Rubrik Reparieren an Schulen verzeichnet zwei Handbücher, die sich an Kinder ab der Mittelstufe richten und im Rahmen von AGs in der Schule entstanden sind.

Über die Besonderheiten beim Reparieren von Kaffeevollautomaten klärt das dritte Handbuch auf. Diese Geräte sind recht komplex und daher schwerer zu reparieren, werden jedoch vermehrt in den Cafés nachgefragt.

Das vierte Handbuch umfasst Möglichkeiten zur Reparatur mit Hilfe von 3D-Druck. Es enthält einen Leitfaden für die 3D-Reparatur, ein Poster und eine Präsentationvorlage für Workshops. Auch Veranstaltungsmodelle und Fallbeispiele werden bereitgestellt.

Quelle: Hansen, Helga – „Kostenlos Herunterladen: Handbücher für Repair Cafés“ (14.12.2018), online verfügbar unter https://www.heise.de/make/meldung/Kostenlos-Herunterladen-Handbuecher-fuer-Repair-Cafes-4246492.html

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Programmieren mit der Maus

Medienpädagogen und Bibliothekare können ein neues Angebot in ihre Arbeit einbinden: Auf der WDR-Seite „Programmieren mit der Maus“ werden Kinder spielerisch an digitale Themen herangeführt. Sie erlangen so ein Verständnis für die Hintergründe, beginnend bei Pixeln und Binärcodes. Außerdem wird verschiedene Technik, wie VR-Brillen, 360-Grad-Videos, erklärt und – soweit technisch möglich – aktiv eingebunden.

Das Angebot umfasst Minispiele, (Programmier-) Übungen und Filme.

Quelle: Bunke-Emden, Hannah – „Digitalisierung mit der Maus“ (zuletzt aufgerufen am 18.12.19), online verfügbar unter: https://www.medienpaedagogik-praxis.de/2018/11/22/digitalisierung-mit-der-maus/?fbclid=IwAR1xLmI3z9J7N1HR9N351CyvgTeqNSe9kXSYozgMOvtxZwBQUWoDj7J8QzA