Archiv des Monats “Dezember 2023

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Gesucht: Bibliotheken des Jahres 2024 / 31.03.24

Der dbv und die Deutsche Telekom Stiftung schreiben auch im nächsten Jahr wieder gemeinsam die Preise „Bibliothek des Jahres 2024“ und „Bibliothek des Jahres 2024 in kleinen Kommunen und Regionen“ aus. Ausgezeichnet werden mit den nationalen Bibliothekspreisen vorbildliche und innovative Bibliotheksleistungen. Bewerbungen sind bis zum 31.03.2024 möglich. Mehr Informationen unter https://www.bibliotheksverband.de/auszeichnungen

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„Workshop des Monats“ gesucht / 31.12.23

Ab Januar 2024 wird jeden Monat auf der Website des dbv-Projekts „Netzwerk Bibliothek Medienbildung“ der Workshop des Monats gekürt. Bibliotheken, die ihr Projekt mit anderen Bibliotheksmitarbeitenden teilen möchten, können dies gerne bei „Netzwerk Bibliothek Medienbildung“ einreichen.

Für den ersten „Workshop des Monats“ können Sie sich bis zum 31.12.2023 bewerben. Er wird Anfang Januar 2024 gekürt und in den dbv-Netzwerken und auf der Projektwebseite veröffentlicht. So kann Ihre Bibliothek auf sich aufmerksam machen sowie Wissen und Ideen mit der Bibliothekscommunity teilen.

Weitere Informationen und ein Formular zum Ausfüllen finden Sie hier: https://netzwerk-bibliothek.de/de_DE/workshopideen-einreichen

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GMK gegen Umsetzung des Moratoriums der Digitalisierung in Kitas und Schulen

Eine Gruppe von 40 Wissenschaftler*innen fordert in einem Moratorium die Politik auf, die Digitalisierung in Kitas und Schulen (GBW 2023) zeitnah zu stoppen. Die Gruppe der Wissenschaftler*innen bezieht sich u.a. auf die Stellungnahme von fünf Professor*innen des schwedischen Karolinska-Instituts (vgl. Thorell et al. 2023), in der diese vor negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien auf das Lernen und die Sprachentwicklung von Kindern warnen. Die Gesellschaft für Medien und Kommunikation (GMK) spricht sich gegen die Umsetzung dieses Moratoriums aus. Ihrer Ansicht nach wird die Debatte zur Medienbildung in Kitas und Schulen in ein „Entweder-Oder“ gelenkt, welches eine wünschenswerte Diskussion über ein gelingendes WIE der medienpädagogischen Arbeit in weite Ferne rücken lässt. So ein Vorgehen sei nicht zielführend und könne nicht im Sinne transformativer Lern- und Bildungsprozesse sein.

Es sei sicher auch noch großer Handlungsbedarf an Schulen, damit der Einsatz von Medien medienpädagogisch und didaktisch begründeter geschieht. Auch sei eine differenzierte Betrachtung nach dem Lebensalter von Schüler*innen erforderlich, so dass Schulformen und Schulfächer, aber auch Lehrpersönlichkeiten, wie es in dem Papier heißt, mehr beachtet werden. Allerdings müsse nach Meinung der GMK auch Fragen nach Lernumgebungen und Lehr- und Lernsituationen gestellt werden. Dies geschehe allen voran mit an den Lebenswelten orientierten, medienpädagogischen Projekten, die ein gemeinsames, kooperatives und konzentriertes Miteinander fördern. Wie zum Beispiel im Bundesprogramm Sprach-Kitas, das daher an vielen Stellen auf Medienangebote setzt, die den Spracherwerb und die Sprachentwicklung begünstigen, beispielsweise durch das Erstellen von Collagen zum Verstehen von zusammengesetzten Substantiven (Hand-Schuh) (vgl. BMFSFJ 2023b).

Mehr Informationen unter https://bildungsklick.de/schule/detail/positionierung-zum-moratorium-der-digitalisierung-in-kitas-und-schulen#:~:text=Die%20GMK%20setzt%20sich%20f%C3%BCr,Kreativit%C3%A4t%20und%20Kritikf%C3%A4higkeit%20aller%20gef%C3%B6rdert.

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Die Preisträger des Kindersoftwarepreises Tommi 2023

Die Gewinner des Kindersoftwarepreis »Tommi« 2023 für die besten Games und Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche wurden gekürt. Wie schon in
den Vorjahren hat sich Nintendo mehrfach platziert: In der Konsolen-Kategorie belegt der japanische Videospiele-Hersteller die Plätze 1, 2 und 3. Unter den Gewinnern finden sich in anderen Kategorien aber auch ein »Was-ist-was«-Podcast und ein Escape-Spiel, in der Kategorie »Jugendpreis Bildung« u. a. das Spiel »Facts & Fakes 2« und die Webseite »Youngdata«, die laut Jury, »endlich mal für uns Jugendliche eine verständliche Auswahl an Informationen zum Thema Datenschutz gibt«. Auf https://tommi.kids/ wird jedes Spiel,
das unter die Top 3 kam, bewertet.

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Neue Lern-Videos zur Barrierefreiheit

Um digitale Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen nutzbar zu machen und damit die Teilhabe für alle zu gewährleisten, ist die digitale Barrierefreiheit von großer Wichtigkeit. Im Rahmen einer neuen Video-Reihe hat sich der Digital-Kompass zum Ziel gesetzt, verschiedene Einstellungsmöglichkeiten und Umsetzungskonzepte für Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen vorzustellen.

https://www.digital-kompass.de/aktuelles/neue-lern-videos-zur-barrierefreiheit#msdynttrid=7ef915zcmZrWYPPnmaKDPzVhNWVsqYLgkBYa3McmCgI

Quelle: InfoDigital Dezember 2023 der Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen Stuttgart

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PISA-Studie 2022: Deutscher Bibliotheksverband nimmt Stellung zu den aktuellen Ergebnissen

Im internationalen Leistungsvergleich PISA 2022 haben deutsche Schülerinnen und Schüler das bisher schlechteste Ergebnis seit 2000 erzielt. Alarmierend ist aus Sicht des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. (dbv) insbesondere das Ergebnis im Kernbereich Lesen: Hier haben rund 26 Prozent der Schülerinnen nicht einmal das Mindestniveau erreicht. Die fehlende Lesekompetenz hat massive Auswirkungen auf den Bildungserfolg und die Möglichkeiten gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe. Um der alarmierenden Entwicklung im Bereich der Lesekompetenz entgegenzuwirken, fordert der dbv in einer Stellungnahme politische Entscheidungsträger*innen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene auf, grundlegende Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz in die Wege zu leiten.

Mehr Informationen unter https://www.bibliotheksverband.de/sites/default/files/2023-12/PM_Ergebnisse%20PISA-Studie%202022_20231207.pdf

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Neue Webseite zur Personalgewinnung in Bibliotheken

Die gemeinsame Fachkommission der Bibliotheksverbände BIB, dbv und VDB hat eine neue Webseite zur Personalgewinnung in Bibliotheken veröffentlicht. Die Webseite https://meinjob-bibliothek.de/ soll Einblicke in die vielfältigen Arbeitsfelder in Wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken geben, über Ausbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten informieren sowie ebenfalls Entwicklungsprogramme für Bibliothekspersonal vorstellen. Mehr Informationen unter https://www.b-u-b.de/detail/mein-job-bibliothek

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„Bibs & Bits“: Digitale Ringvorlesung der HAW Hamburg

Unter dem Titel „Bibs & Bits“ befasst sich die diesjährige digitale Ringvorlesung der HAW Hamburg mit dem Thema der digitalen Transformation in Bibliotheken. An fünf Terminen bieten insgesamt zehn Referent:innen interessante Einblicke in die Praxis, vom Robotereinsatz in Bibliotheken bis hin zu den Gefahren der Digitalisierung. Die Veranstaltungsreihe bietet spannende Themen für jedermann. Im Anschluss an die Vorträge stehen die Referent:innen für Austausch und Fragen sowie interessante Diskussionen zur Verfügung. 

Die kostenlose und öffentliche Ringvorlesung, organisiert von Studierenden des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement und unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Verch sowie Prof. Dr. Petra Düren, findet in der Zeit vom 12.12.2023 bis 23.01.2024 jeweils dienstags um 18 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wann? Jeden Dienstag, 18 Uhr, vom 12.12. bis 23.01.
Wie und wo? Digital als Videokonferenz kostenlos und ohne Anmeldung
Zugangslink und technische Hinweise:https://www.ringvorlesung.info/aktuelles/
Link zum Programm: https://www.ringvorlesung.info/programm-bibs-und-bits/

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Vom Loslassen und Anpacken. Rückblick auf die 2. NRW-Konferenz der DigitiativeNRW

Aus ganz NRW sind in den vergangenen Monaten Kolleginnen und Kollegen aus kleinen und großen Öffentlichen Bibliotheken zu fünf Arbeitsgruppen mit dem gemeinsamen Anliegen zusammengekommen, neue Handlungsoptionen zur Bewältigung der digitalen Transformation zu erkunden, die in den realen Bibliotheksalltag passen. Dabei stehen sie teils vor unterschiedlichen, oft aber auch vor ähnlichen Herausforderungen unserer Zeit. Der Auftrag der Arbeitsgruppen im Rahmen der DigitiativeNRW: Innovative, zugleich praxistaugliche Maßnahmenvorschläge zur Unterstützung der digitalen Transformation in den Bereichen zielgruppenorientierte Angebote, Berufsbild und Identität der Bibliotheksmitarbeitenden, Führung, Teamentwicklung und Ressourcenmanagement, sowie Netzwerkarbeit zu entwickeln. Am 20. November fand die 2. NRW-Konferenz statt, auf der die entwickelten Ideen vorgestellt wurden. Mehr als 70 Teilnehmende nahmen an der Veranstaltung in der Sportschule Wedau in Duisburg teil, die unter dem Motto „Vom Loslassen und Anpacken“ stand.

Wie bei allen Veranstaltungen der DigitiativeNRW gab es viel Raum für überregionale Vernetzung durch persönliches Kennenlernen und Austausch. Bereits die Raumgestaltung lud dazu ein. Eine aufwändig gestaltete Collage aus Veranstaltungsfotos der vergangenen Monate gab einen Überblick über den bisherigen Prozess der DigitiativeNRW. Einige griffen sogar zur Sofortbildkamera und dokumentierten so am Zeitstrahl ihre Teilnahme an der 2. NRW-Konferenz.

Impromptu Networking: Weshalb bin ich heute hier?

Für einen aktivierenden Start in die Konferenz sorgte die Methode des Impromptu Networkings. Um neue Verbindungen herzustellen, lud das Moderationsteam zunächst jeden Teilnehmenden in einer Zweiergruppe dazu ein, einander zu erzählen, warum sie heute hier sind.

Impuls zum Loslassen

Vor der Präsentation der neuen Handlungsmöglichkeiten und Maßnahmenvorschläge im Rahmen der digitalen Transformation Öffentlicher Bibliotheken wurden die Konferenzteilnehmenden in einem Impulsbeitrag dafür sensibilisiert, dass es fürs Gelingen der Veränderung nicht ausschließlich neue zusätzliche Aktivitäten braucht. Um Spielraum für neues Handeln zu schaffen, lohnt es, vertraute Tätigkeiten und gewohnte Denkmuster zu hinterfragen – und manches davon loszulassen, zumindest versuchsweise.

Die Frage „Was will ich loslassen, um heute Raum für Neues zu öffnen?“ beantworteten die Anwesenden zunächst wieder im Austausch zu zweit, danach mit einem digitalen Umfrageinstrument, das die Schlagworte als gewichtete Wortwolke für alle sichtbar machte.

5 x 5 Minuten-Kurzpräsentationen

Dann ging es ums „Anpacken“. Die 5 Themen-Arbeitsgruppen stellten zunächst kurz und knackig ihre im Sommer erarbeiteten Maßnahmen vor.

Themen AG Führung und Identität: Über den Tellerrand blicken und Inspiration finden

Die Maßnahmen der Arbeitsgruppe zum Themenfeld Führung und Identität sind das Ergebnis dieser beiden Fragen:

  • Wie können wir als Führungskräfte im Team mehr Verständnis füreinander schaffen?
  • Wie schaffen wir einen Perspektivwechsel und eine daraus folgende gemeinsame Vision?

Die angedachten Vorschläge sollen Bibliotheksbeschäftigte dazu einladen, den Blick zu weiten sowie Arbeitsweisen, Projekte oder Ideen in anderen Bibliotheken kennenzulernen und sich auch darüber auszutauschen.

Themen AG Lobbyarbeit und Advocacy: „Der bunte Faden“ – Modulares Qualifizierungsangebot

Netzwerkarbeit ist nach Ansicht der Arbeitsgruppe nicht allein die Aufgabe der Bibliotheksleitung, sondern Teamarbeit. Jeder Außenkontakt zählt und ist ein kleiner Baustein im Rahmen der Lobbyarbeit. Außerdem ist sie nicht beschränkt auf Politik und Verwaltung, sondern zielt zum Beispiel auch auf andere Bildungspartner wie Schulen, Kindergärten oder auch Vereine. Netzwerken ist nicht nur etwas für Naturtalente – man kann es auch lernen. Und dabei soll das modular aufzubauende Qualifizierungsangebot „Der bunte Faden“ Unterstützung bieten.

Themen AG Zielgruppen und Angebote: Online-Vernetzungstreffen

Die Arbeitsgruppe zum Themenfeld „Zielgruppen und Angebote“ will den Austausch zu Marketingmaßnahmen verbessern. Außerdem sollen regelmäßige Online-Vernetzungstreffen den Austausch zu Angeboten und Zielgruppen unter den Bibliotheken fördern.

Themen AG Identität und Berufsbild: Gerne lesen reicht nicht!

Die Arbeitsgruppe zum Themenfeld „Identität und Berufsbild“ will in einer Pilotgruppe das berufliche Selbstverständnis von Bibliotheksmitarbeitenden schärfen. Das auf diese Weise entwickelte Berufsbild soll über Marketingmaßnahmen wie Podcasts, Youtube-Videos nach außen verbreitet werden. Ziel ist, auf diese Weise ein zeitgemäßes Bild von Bibliotheken zu vermitteln und gleichzeitig ein einheitliches Selbstverständnis im Bibliotheksteam herzustellen.

Themen AG Ressourcenmanagement: Pilotprojekt zur Erprobung neuer Arbeitszeitmodelle

Das Pilotprojekt der Arbeitsgruppe Ressourcenmanagement soll Bibliotheksteams die Chance bieten, Arbeitszeitmodelle zu testen und dabei die Bedürfnisse der einzelnen Teammitglieder mit den Bedarfen der Institution Bibliothek zusammenzubringen. Unter Anleitung einer externen Projektbegleitung haben die Pilotbibliotheken die Möglichkeit, neue Ansätze für ein zeitgemäßeres Arbeitsmodell zu entwickeln, das während der Testphase kontinuierlich evaluiert und angepasst wird. Gleichzeitig profitieren sie vom regelmäßigen Erfahrungsaustausch untereinander.

Ideenmarktplatz: Impulse für die Weiterentwicklung

Danach fand eine Art Marktplatz der Ideen statt. Die Teilnehmenden konnten sich an den Info-Ständen der 5 Themen AGs näher über die jeweiligen Ideen informieren und Rückmeldungen sowie Verbesserungsvorschläge einbringen.

Zu Mittag: Austausch für Gehackte

Betroffene des Cyberangriffs auf die Südwestfalen IT (SIT) tauschen sich in der Mittagspause an einem eigenen Tisch aus

Ein besonderes Angebot gab es aus aktuellem Anlass. Bei „Hack für Gehackte“ konnten die betroffenen Bibliotheken des Cyber-Angriffs auf die Südwestfalen IT (SIT) sich in der Mittagspause an einem eigenen Tisch austauschen.

Aus 11 mach 6: Über die Themenfelder hinweg ins Handeln kommen

Der Nachmittag war einer zweiten Session-Runde gewidmet. Aus 11 Themenvorschlägen, die sich allesamt auf die konkrete Umsetzung der Transformation bezogen, wurden per Abstimmung sechs Themen gewählt, zu denen sich die Teilnehmenden nach der Mittagpause frei zuordnen konnten.

  • Wie kann KI die Arbeit von Bibliotheken unterstützen und verändern?
  • Welche Aufgaben könnten Bibliotheken loslassen, um Neues zu ermöglichen?
  • Wie können wir unser Team für neue Entwicklungen begeistern?
  • Was bedeutet Service für Bibliotheken in einer digitalen Gesellschaft?
  • Wie kann Reorganisation der Arbeit den Fachkräftemangel abfedern und gleichzeitig die Qualität aufrechterhalten?
  • Wie können sich Bibliotheken als attraktive Arbeitgeber präsentieren?

In den sechs Gruppen fand ein intensiver Austausch statt, der Herausforderungen und Lösungsansätze sowie weiterführende Fragen hervorbrachte.

Ausblick: Austausch mit Vertretern der Kommunen

Mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte der DigitiativeNRW von Petra Büning, Leiterin der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW, endete die NRW-Konferenz. Das Team der Fachstelle wird sich im Januar zusammensetzen und die Maßnahmenvorschläge im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit weiter konkretisieren. Die so verfeinerten Maßnahmen werden dann auf den Regionalen Bibliothekskonferenzen im Februar / März 2024 vorgestellt. Im Mai 2024 findet in Düsseldorf dann die 3. NRW-Konferenz statt, zu der auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Kommunalverwaltung herzlich eingeladen sind.

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Erster Best-Practice-Slam zu Informations- und Medienkompetenz / 15.01.24

Die gemeinsame Kommission „Informationskompetenz“ von dbv und  VDB lädt Bibliotheken dazu ein, sich am ersten Best-Practice-Slam Informations- und Medienkompetenz zu beteiligen. Der Beitrag mit frei wählbarem Format darf maximal fünf Minuten dauern und sollte einen Beitrag zur Förderung der Informations- und Medienkompetenz darstellen. Der Slam findet am 12.03.2024 online statt. Das Publikum entscheidet im Anschluss live per Voting über die besten Slams. Die Gewinner*innen erhalten kleine Präsente und können sich über eine breite Berichterstattung freuen. Der beste Slam soll zudem auf der BiblioCon 2024 in Hamburg (04.-07.06.2024) präsentiert und gewürdigt werden. Einsendeschluss ist der 15.01.2024. Der Best-Practice-Slam Informations- und Medienkompetenz löst ab 2024 den von 2014-2023 durchgeführten Best-Practice-Wettberweb Informationskompetenz der Kommission Informationskompetenz ab.

Mehr Informationen unter https://www.bibliotheksverband.de/best-practice-slam-informations-und-medienkompetenz