Kommentare 0

KI-Recherche-Assistent für Bibliotheken

Die Bibliotheken der Schweizer Stadt Schaffhausen haben ihre Website um einen KI-Recherche-Assistenten erweitert. Der Chatbot SHAI durchsucht nicht nur den Bestand. Er gibt auch Auskunft über die Angebote der Bibliothek und kennt sich mit der Schaffhauser Geschichte aus. SHAI kann verschiedene Sprachen und auch Einfache Sprache.

Mehr Informationen auf der Website der Bibliothek https://bibliotheken-schaffhausen.ch/de/

Kommentare 0

Essen: Stadtteilbibliothek Borbeck bekommt einen neuen Standort

Die Gestaltung der Bibliothek erfolgt unter Einbeziehung der Bürger*innen. Interessierte können am Montag, 7. Juli, um 17 Uhr in die Gerichtsstraße 20 in 45355 Essen kommen, um ihre Ideen einzubringen und gleichzeitig einen Einblick in die Baustelle zu erhalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

An dem Termin geht es um die Fragen: Was ist den Bürger*innen für die neue Stadtteilbibliothek wichtig? Wie können die einzelnen Räume für Kinder, Lernende, Lesende und Gruppen in Zukunft aussehen? Mit den gesammelten Ideen soll ein Ort entsteht, an dem gerne Zeit verbracht wird.

Seit den ersten Workshops mit Borbecker Bürger*innen und weiteren Interessierten Ende 2022 hat sich bereits viel getan: Der neue Standort der Stadtteilbibliothek Borbeck wurde festgelegt, und die Umbauarbeiten sind in vollem Gange.

Zusätzlich wird zudem zeitnah eine Online-Umfrage freigeschaltet.

Mehr Informationen auf dieser Website: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1570827.de.html

Kommentare 0

100xDigital: Förderung für Zukunftsprojekte / 07.07.25

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) unterstützt mit ihrem Programm 100xDigital bundesweit 100 gemeinnützige Organisationen dabei, digitale Transformationsprozesse aktiv zu gestalten. Gefördert werden Qualifizierungsmaßnahmen, Beratungen, Vernetzungsangebote sowie die Umsetzung eigener Digitalisierungsprojekte mit bis zu 20.000 Euro. Bewerben können sich zivilgesellschaftliche Organisationen mit gemeinnützigem Status, wie zum Beispiel ehrenamtlich geführte Bibliotheken oder Bibliotheksfördervereine.
Das Verfahren ist zweistufig: Zunächst muss bis zum 7. Juli 2025 (12 Uhr) eine Interessenbekundung eingereicht werden. Anschließend werden 100 Organisationen ausgewählt, die dann bis zum 13. Oktober 2025 einen vollständigen Antrag einreichen können.

Mehr Information auf dieser Website: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/100xdigital/

Kommentare 0

Düsseldorf: Stadtbibliothek nimmt Abschied von Dr. Kamp

Mehr als drei Jahrzehnte stand Dr. Norbert Kamp an der Spitze der Düsseldorfer Bibliotheken. Unter seiner Leitung erhielt Düsseldorf eine neue Zentralbibliothek, die 2023 als „Bibliothek des Jahres“ ausgezeichnet wurde – ein mit 20.000 Euro dotierter Preis, den der Deutsche Bibliotheksverband vergibt. Nun geht er in den Ruhestand.

Ein Thema, das Norbert Kamp besonders wichtig war und auch für seinen Nachfolger relevant bleiben wird, sind die erweiterten Öffnungszeiten der Büchereien an den Wochenenden. Derzeit haben drei Stadtteilbüchereien – Bilk, Eller und Unterbach – auch am Samstagnachmittag und Sonntag geöffnet. Schrittweise sollen weitere Standorte hinzukommen. Ab Oktober ist dies, vorbehaltlich der Entscheidung des Stadtrates, in Gerresheim und Wersten geplant.

Darüber hinaus setzte sich Kamp für den geplanten Ausbau der Stadtteilbüchereien zu Kulturzentren ein. Er ist überzeugt: „Die Bibliothek als Ort ist das, was Zukunft hat.“

Mehr Informationen auf dieser Website: https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-norbert-kamp-nimmt-als-direktor-der-stadtbuechereien-abschied_aid-130201751

Kommentare 0

Mönchengladbach: Auf dem Weg zur smarten Zentralbibliothek der Zukunft

Die Nutzung von Bibliotheken ändert sich ebenso wie die an sie gerichteten Erwartungen: vom Ausleihort zum öffentlichen Lernort, Vernetzungsraum und Treffpunkt. Weniger Medien als vielmehr Menschen stehen im Mittelpunkt. Der Wandel erfordert Anpassungen. Qualität und Bedarfsgerechtigkeit der räumlichen und technischen Infrastruktur sind dabei Schlüsselmomente. Wie gut das gelingen kann, zeigt der Umbau der Zentralbibliothek Mönchengladbach. Das Projekt wurde vom Land Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Landesförderung für Öffentliche Bibliotheken gefördert.

Hintergrund und Realisierung

Das Projekt „Zentralbibliothek der Zukunft zb+“ war mit der Sanierung, Modernisierung und Erweiterung der Bibliothek eines der zentralen Projekte des von Land, Bund und EU geförderten Integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzepts „Soziale Stadt Gladbach & Westend“. Basis für den architektonischen Realisierungswettbewerb 2018 war das innovative Bibliothekskonzept „Offene Bibliothek – hybrider Lernort, innovativer Vernetzungsraum, (inter)kultureller Treffpunkt“. Der Wettbewerbssieger Schrammel Architekten hat ihm mit einem spannenden Entwurf zwischen Denkmalschutz und Modernität erfolgreich Raum gegeben. Nach dreijähriger Bauzeit konnte die Zentralbibliothek Carl Brandts Haus im Juni 2023 wiedereröffnet werden. Das Konzept „Zentralbibliothek der Zukunft zb+“ auf einer fast doppelt so großen Publikumsfläche (3.000 qm) mit komplexer Raumstruktur, vielfältigen analogen und digitalen Angeboten und Funktionsbeziehungen sowie geplantem Open-Library-Betrieb erfolgreich umzusetzen, war eine Herausforderung.

Anforderungen an die Nutzung

Dabei muss die Bibliothek heute ihre virtuellen und physischen Räume effektiv und effizient, auf die Bedarfe und Erwartungen der Nutzer*innen abgestimmt, bespielen. Für die Umsetzung ihres Konzeptes „Zentralbibliothek der Zukunft zb+: Offene Bibliothek – hybrider Lernort, innovativer Vernetzungsraum und (inter)kultureller Treffpunkt“ und einen erfolgreichen Betrieb muss die Bibliothek eine einfache, sichere Orientierung gewährleisten, eine intuitive, selbstständige Nutzung ermöglichen sowie die Sichtbarkeit und Vermittlung der Angebote (Wissen und Informationen, Medien, Veranstaltungen …) verbessern. Das gilt im Netz wie vor Ort. Dabei ist der Bibliothek wichtig, dass das „Look and Feel“ digital wie analog die Bibliothek und den roten Gestaltungsleitfaden eindeutig erkennen lässt.

Ziele der Gestaltung

In der gesamten Bibliothek geht es darum, alle Zielgruppen niederschwellig anzusprechen, Digitales mit Haptischem zu verbinden, im physischen Raum inspirierend und sichtbar zu inszenieren und einfach nutzbar zu machen, Besucher*innen Information, Interaktion, Inspiration, Kommunikation, Kollaboration und Partizipation zu ermöglichen. Nicht zuletzt ihr geändertes Aufgabenprofil – Programmarbeit spielt quantitativ und qualitativ eine viel größere Rolle als früher – und der geplante Open-Library-Betrieb erfordern eine Optimierung der Kundenorientierung und Kundenkommunikation.

Leit- und Orientierungssystem als Projektschwerpunkt

Die Entwicklung eines grafisch gestalteten, analogen Leit- und Orientierungssystems ist – nach Änderung – der Schwerpunkt des Projektes „Orientierung, Vermittlung, Zugang: Auf dem Weg zu einer smarten Zentralbibliothek der Zukunft“. Nur ein von Fachleuten professionell entwickeltes Leit- und Orientierungssystem, das die Perspektive der Bibliotheksbesucher*innen einnimmt und für ein breites Publikum leicht verständlich ist, kann niederschwelligen Zugang und selbstständige Nutzung der Bibliothek und ihrer Angebote ermöglichen. In einer hybriden Bibliothek muss dabei ganzheitlich digitale Orientierung mitgedacht werden. Seine Gestaltung kann nicht losgelöst vom Corporate Design der Bibliothek betrachtet werden. Mit seiner ästhetischen Funktion hat das System Einfluss auf die Wirkung des Raums, hat imagebildenden Charakter und ist somit Teil des Corporate Designs der Bibliothek.

Entwicklung des Systems

Das Leit- und Orientierungssystem wurde multiprofessionell von einer Kommunikationsdesign-Agentur, den Architekten und der Bibliothek entwickelt. Barrierefreiheit wurde dabei systematisch mitgedacht. Wo möglich, z.B. beim unterfahrbaren Tastplan, wurde auf Design for all gesetzt. Die Entwicklung erfolgte iterativ. Der Einsatz von Personas sollte dabei eine bestmögliche Orientierung für verschiedene Zielgruppen sicherstellen. Eine Rolle spielte auch das Wording, das aus Besuchendenperspektive geprüft und optimiert wurde, um leichte Verständlichkeit und niedrigschwelligen Zugang zu gewährleisten. Um die optimale Position und Größe der Leitsystemelemente festzulegen, hat der Kommunikationsdesigner ein digitales 3D-Modell exemplarischer Bibliotheksbereiche gebaut.

Wesentliche Leitsystemelemente

  • ein Tastplan im Windfang
  • Orientierungspläne, die auf allen Etagen analog und digital an zentraler Stelle informieren und orientieren, aber auch in Print-Medien verwendet werden können (z.B. im Flyer des Eröffnungsprogramms)
  • Informationstafeln am Anfang von Bereichen
  • Bezeichnungen der Bereiche/Räume und Angebote (Wände und Möbeloberflächen)
  • Beschriftungselemente für flexible Beschriftung
  • Regalbeschriftung

Regalbeschriftung

Bei der Regalbeschriftung geht die Bibliothek neue Wege: Sie integriert sie gestalterisch in das Leit- und Orientierungssystem. Eingesetzt werden Topschilder und Würfel aus Pappe, die Stirnseiten sind mit Folie beschriftet. Gezieltes Auffinden wird mit eindeutigen Regalnummern, Browsen mit Klartextbezeichnung auf der Stirnseite unterstützt. Die Schließzeit hat die Bibliothek unter anderem dazu genutzt, Kindermedien und Belletristik vollständig auf eine Klartextsystematik umzustellen. Transparente Fachbodenbeschriftungen können vom Bibliotheksteam per mobilem Drucker im Corporate Design realisiert werden.

Erweiterungen während des Projektverlaufs

Um ein dem Entwurf entsprechendes, optimales Ergebnis – sowohl im Hinblick auf die Funktionalität wie Ästhetik – zu garantieren, ergab sich im Projektverlauf die Notwendigkeit, die Überwachung der Montage und Begleitung der Abnahme mit in den Leistungsumfang des beauftragten Kommunikationsdesign-Büros aufzunehmen. Des Weiteren notwendig wurde eine Art Direktion für eine Wandillustration in den Kinderwelten, damit sich die illustrierte Wand, die kindgerecht zum Entdecken einladen soll, in den Gestaltungskosmos des Leit- und Orientierungssystems integriert. Im Vorfeld hat die Mönchengladbacher Illustratorin Ruth Zadow, die das Bild kreiert hat, Kinder beteiligt: In Wort und/oder Bild konnten sie ihre Ideen einreichen.

Erste Schritte digitaler Services

Erste Schritte zu einem digitalen Strategieprozess wurden dennoch mit einem verwaltungsintern moderierten Workshop mit einem Teil des Bibliotheksteams realisiert. Im ursprünglichen Antrag als Desiderate benannte digitale Services konnten in der Zwischenzeit bereits ohne externe Begleitung umgesetzt werden, z.B. eine 24/7-Online-Anmeldung (Selbstregistrierung) für Erwachsene und die Gebührenbezahlung mit ePayment. Weiter steht inzwischen ein Veranstaltungskalender auf der Bibliotheks-Website und im Webportal Arena zur Verfügung. Die digitale Transformation in der Bibliothek konnte also durchaus vorangetrieben werden. Nicht zuletzt aufgrund der großzügigen Landesförderung im Projekt „Die smarte Zentralbibliothek“ ist die modernisierte Zentralbibliothek technisch zukunftsfähig ausgestattet.

Digitale Besucherinformation und Ausblick

Ein erster Schritt Richtung digitale Besucherinformation, Erhöhung der Sichtbarkeit und besseren Vermittlung – Informationen, Medien, Veranstaltungen – sowie Orientierung konnte im Projekt „Auf dem Weg zur smarten Zentralbibliothek“ mit den Screens realisiert werden, für die Templates entwickelt wurden. Wirklich smart wird die Zentralbibliothek aber erst mit digitaler Indoor-Navigation, etwa über mobile Endgeräte wie Smartphones und/oder Tablets. Die steht auf der Agenda ebenso wie ein 3D-Modell, in dem man sich – wo immer man ist – digital durch die Bibliothek bewegen kann.

Klicken Sie auf das Bild, um noch mehr Fotos der ZB zu sehen:

1711108475975
Fotos der ZB Mönchengladbach

Fazit

Aus Sicht der Stadtbibliothek hat das Projekt die zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll umzusetzenden Ziele vollständig erreicht. Das Leit- und Orientierungssystem ist unverzichtbar für den erfolgreichen, kundenzentrierten Betrieb der Zentralbibliothek als offene Bibliothek mit Öffnungszeiten ohne Bibliothekspersonal, als hybrider Lernort, innovativer Vernetzungsraum und (inter)kultureller Treffpunkt. Mit neuen Ansätzen wurde ein gestalterisch hochwertiges, innovatives, nachhaltiges, kundenorientiertes Ergebnis geschaffen. Die Lösung ist zudem wirtschaftlich mit begrenztem Budget zu realisieren.

(Stand: 2023)

Kommentare 0

Leverkusen: Stadt schließt zwei Stadtteilbibliotheken

Aus Kostengründen wird die Stadt Leverkusen die beiden Stadtteilbibliotheken in Schlebusch und Opladen schließen. Dies soll voraussichtlich ab 2027/2028 umgesetzt werden, wenn zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand treten. Derzeit sind die Bibliotheken an den Gymnasien Freiherr-vom-Stein in Schlebusch sowie Landrat-Lucas in Opladen untergebracht.

Die Schulbibliotheken werden weiterhin bestehen bleiben, aber nicht mehr öffentlich zugänglich sein. Stattdessen stehe künftig die Zentralbibliothek in Wiesdorf zur Verfügung. Der Bücherbestand soll „zielgruppenadäquat“ reduziert werden, wodurch zusätzliche Flächen entstehen, die von den Schulen genutzt werden können.

Mehr Informationen auf dieser Website: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/leverkusen-bibliotheken-schlebusch-und-opladen-sollen-schliessen-1045793

Kommentare 0

Online-Seminar „Community zum Ausleihen” / 02.07.25

Faktor D, ein Demokratie-Netzwerk im gesamten DACH-Raum, lädt am 02.07.2025 zum Online-Seminar „Community zum Ausleihen – wie wir mit wenig Ressourcen mehr Miteinander schaffen“ ein. Vorgestellt werden Good Practices, die zeigen, wie Bibliotheken auch mit begrenzten Mitteln zu lebendigen Orten der Begegnung und Zusammenarbeit werden können. Im Mittelpunkt stehen Projekte, die neue Wege der Öffnung, Teilhabe und Repräsentation beschreiten. Die Teilnehmenden erhalten praxisnahe Impulse, frische Perspektiven und erprobte Ansätze für ihre Arbeit. Mehr Informationen und Anmeldung auf dieser Website: https://www.faktor-d.org/mitmachen-veranstaltungen/community-zum-ausleihen

Kommentare 1

Erftstadt: Stadtbücherei im Stadtteil Liblar schließt

Der Standort der Stadtbücherei in Erftstadt-Liblar wird bis Ende des Jahres geschlossen. Die Kinder- und Jugendbibliothek bleibt aber weiterhin in Liblar präsent. Sie soll künftig in einem Raum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) untergebracht werden. Der verfügbare Platz wird dort jedoch deutlich kleiner sein als bisher.

Das hat Auswirkungen auf das Medienangebot. Lernhilfen und schulbegleitende Materialien werden künftig nicht mehr in Liblar zur Verfügung stehen. Auch der Sachbuchbestand wird deutlich reduziert. Der Schwerpunkt soll künftig auf Kinder- und Jugendliteratur liegen. Ergänzend ist ein kleiner Bereich mit ausgewählten Romanen für Erwachsene und Seniorinnen und Senioren vorgesehen. Der bisherige Erwachsenenbereich wird künftig am Standort Lechenich angeboten.

Zur Neuordnung des Bestands plant die Stadt, einen Teil der Medien, die künftig nicht mehr benötigt werden, im Rahmen eines Büchertrödels Ende August zu veräußern.

Die Entscheidung zur Schließung des Standorts hatte in der Vergangenheit zu öffentlichen Reaktionen geführt. Unter anderem setzten sich Eltern mit einer Unterschriftensammlung für den Erhalt ein. Mit dem künftigen Angebot für Kinder und Jugendliche bleibt jedoch ein Teil der Bibliotheksstruktur in Liblar erhalten.

Quelle: https://www.radioerft.de/artikel/erftstadt-zukunftsplaene-fuer-buecherei-in-liblar-2350914.html

Kommentare 0

Noch Plätze frei: Personalführung in Öffentlichen Bibliotheken und Persönlichkeitsentwicklung als Führungskraft / 27.-28.08.25

Für alle, die eine Öffentliche Bibliothek leiten oder eine Teamleitung innehaben und ihre Führungskompetenzen ausbauen möchten, bietet dieses Seminar, das wir in Kooperation mit dem ZBIW der TH Köln anbieten, Unterstützung bei den komplexen Herausforderungen, die mit einer Leitungsposition verbunden sind. Zusätzlich zum Seminar wird ein Einzelcoaching angeboten.

Am Ende des Seminars
» können Sie Ihr Selbst- und Fremdbild als Führungsperson einschätzen,
» können Sie Führungsstile und -techniken anwenden,
» können Sie Konflikte und Entscheidungen besser analysieren und aktiv gestalten,
» kennen Sie Ihre eigene Wirkung und Motivation und können sie gezielter einsetzen,
» haben Sie Ihre innere Haltung zum Thema „Leitung und Führung“ kritisch betrachtet und konstruktiv weiterentwickelt.

Es richtet sich in erster Linie an Beschäftigte der kommunalen Öffentlichen Bibliotheken in NRW und ist für diese kostenfrei.

Mehr Informationen und Anmeldung auf der Website des ZBIW: https://www.th-koeln.de/weiterbildung/personalfuehrung-in-oeffentlichen-bibliotheken-und-persoenlichkeitsentwicklung-als-fuehrungskraft_125083.php