Alle Artikel in der Kategorie “Aus Verbänden und Institutionen

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Rückblick Kongress Digitaler Wandel 4.0

Der vbnw hat einen Bericht über den Kongress Digitaler Wandel 4.0 auf seiner Homepage veröffentlicht. Der Kongress ist Teil der Initiative NRW 4.0, die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Anfang 2015 ins Leben gerufen hat.

Die NRW Landesregierung lud am 11. März 2016 nach Neuss die breite Fachöffentlichkeit zur Beteiligung sowie Diskussion über das „Lernen im Digitalen Wandel“ ein. Mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren gekommen und verfolgten nicht nur die Experten-Podiumsdiskussion. Sie beteiligten sich aktiv in fünf verschiedenen Themen-Workshops und diskutierten gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der schulischen und beruflichen Bildung, Vertreterinnen und Vertretern von Verbänden, Gewerkschaften und Betriebsräten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Kabinettmitgliedern.“

Zum vbnw-Bericht:
http://www.bibliotheken-nrw.de/fileadmin/Dateien/Daten/Aktuelles/Rueckblick_Kongress_NRW_4.0.pdf
Quelle: vbnw E-Mail-Nachrichten 3-2016

Zur Kongressdokumentation und zur Hompage „NRW 4.0 – Lernen im digitalen Wandel“ https://www.bildungviernull.nrw/landnrw/de/home
Zur Regierungserklärung Ministerpräsidentin Hannelore Kraft vom 29.1.2015:
https://www.land.nrw/de/regierungserklaerung-von-ministerpraesidentin-hannelore-kraft-vor-dem-landtag-am-29-januar-2015

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Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste stellen sich vor

Die Auszubildenden der Stadtbibliothek Köln haben ein Video zum Ausbildungsberuf des Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek gedreht. Der Film veranschaulicht, was für Aufgaben auf einen FaMI auch nach der Ausbildung zukommen.

[youtube https://www.youtube.com/watch?v=ZabGWCxG-38]

Die Mitarbeiter der Bezirksregierung Köln sind landesweit für diesen Ausbildungsberuf zuständig. Sie organisieren unter anderem die Zwischen- und Abschlussprüfung, überwachen die betriebliche und schulische Ausbildung und sind für Eignungsfeststellung von Ausbildungsstätten und Ausbildern verantwortlich.
Weitere Informationen, Ansprechpartner und auch Prüfungstermine findet man auf der Internetseite der Bezirksregierung.

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dbv Bundesvorstand 2016-2019

Am 17. März wurde der neu gewählte dbv-Bundesvorstand 2016-2019 auf der Mitgliederversammlung in Leipzig bekanntgegeben. Barbara Lison, die Direktorin der Stadtbibliothek Bremen, wurde mit einer deutlichen Mehrheit zur neuen Vorsitzenden gewählt und tritt somit die Nachfolge von Dr. Frank Simon-Ritz (Universitätsbibliothek Weimar) an.

Neben ihr in den Vorstand berufen wurden: Andrea Krieg (Direktorin der Stadtbibliothek Karlsruhe), Dr. Beate Tröger (Direktorin der Universitäts und Landesbibliothek Münster), Dr. Arne Ackermann (Direktor der Münchner Stadtbibliothek), Petra Büning (Leiterin der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW), Frank Scholze (Direktor der KIT Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie) und Petra Hätscher (Direktorin des Kommunikations-, Informations-, Medienzentrums (KIM) der Universität Konstanz)

Mehr Informationen finden Sie hier.

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NRW: Sprachfördermaßnahmen für geflüchtete Erwachsene

Das Schul- und Weiterbildungsministerium, das Integrationsministerium und das Wissenschaftsministerium NRW haben eine Übersicht der Sprachförderangebote für geflüchtete Erwachsene ab 16 Jahren veröffentlicht. Die 12-seitige Auflistung kann als pdf-Datei unter www.broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de heruntergeladen werden.

Quelle: Pressemeldung Land NRW vom 01. März 2016

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vbnw: SchreibLand NRW

Seit Anfang 2016 bieten 14 Öffentliche Bibliotheken Schreibwerkstätten für Kinder und Jugendliche an. Initiatoren des durch Landesmittel geförderten Projektes „SchreibLand NRW“ sind der vbnw und das Literaturbüro NRW. Der vbnw stellt auf seiner Internetseite Flyer und Plakate zur freien Verfügung. Diese können ausgedruckt werden um in den Bibliotheken für das Schreibland NRW zu werben.

Auch Institutionen und Organisationen außerhalb des Bibliothekswesens, die Schreibwerkstätten durchführen, können ihre Angebote auf der Webseite des SchreibLandes NRW einstellen.

Quelle: vbnw E-Mail-Nachrichten 2-2016

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Marktstudie zu E-Book-Ausleihen in Bibliotheken

Wie wirkt sich der Verleih von E-Books durch Bibliotheken auf die E-Book-Verkäufe der
Verlage aus? Zuletzt sollte eine gemeinsame Marktstudie für Klarheit sorgen. Die geplante
Analyse zur Bibliotheksausleihe von E-Books, die Börsenverein und Deutscher Bibliotheksverband bereits im vergangenen Jahr vorlegen wollten, wurde aber verschoben und soll in diesem Frühjahr starten.
http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2016/01/25/nutzen-oder-schaden.htm

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„Lizenzen müssen kalkulierbar bleiben“

Beim E-Book-Verleih durch Bibliotheken setzt der Entwurf zum Urhebervertragsrecht
Verlage durch eine strengere Verpflichtung zur nutzungsabhängigen Honorierung unter
Druck. Frank Simon-Ritz, Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes (DBV), erklärt im buchreport-Gespräch, warum die Bibliotheken weiter an einer Pauschalvergütung festhalten wollen.
http://www.buchreport.de/nachrichten/online/online_nachricht/datum/2016/01/26/lizenzen-muessen-kalkulierbar-bleiben.htm

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Neue Expertengruppe zu Leistungsmessung und- vergleich

Der dbv und das hbz haben im letzten Jahr mit Beendigung des BIX-Bibliotheksindex vereinbart, dass ein Expertengremium ins Leben gerufen werden soll, das sich mit der Entwicklung von sinnvollen Erweiterungen der DBS im Bereich des Leistungsvergleichs und des Qualitätsmanagements in Bibliotheken befassen soll.

Die Expertengruppe wurde nun einberufen und besteht aus folgenden Personen:

  • Dr. Andreas Brandtner, Universitätsbibliothek Mainz
  • Prof. Dr. Arend Flemming, Städtische Bibliotheken Dresden
  • Prof. Dr. Simone Fühles-Ubach, Fachhochschule Köln
  • Agnes Südkamp-Kriete, Büchereizentrale Niedersachsen
  • Dr. Joachim Kreische, Universitätsbibliothek Dortmund
  • Prof. Cornelia Vonhof, Hochschule der Medien Stuttgart
  • Ulla Wimmer, Humboldt-Universität zu Berlin

Erste Erweiterungsvorschläge sollen bis Ende des Jahres vorliegen. Diese werden mit dem hbz, dem Bundesvorstand des dbv und weiteren relevanten Gremien abgestimmt und sollen bis Ende 2017 implementiert werden. Die Anwendung der Erweiterungen ist für 2018 angestrebt.

Die Koordination der Expertengruppe übernimmt Kathrin Hartmann (dbv) in Zusammenarbeit mit Ina Foltin (hbz, DBS-Redaktion). Die erste Sitzung findet am 29.02.2016 statt.

Auf den Seiten des Bibliotheksportals finden sich ab sofort aktuelle Informationen über die Arbeit des Gremiums, sowie zukünftige Sitzungsprotokolle.

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dbv: Stellungnahme zur Künstlervergütung

Der Deutsche Bibliotheksverband hat Ende 2015 zu einem Referentenentwurf des BMJV
für ein „Gesetz zur verbesserten Durchsetzung des Anspruchs der Urheber und ausübenden Künstler auf angemessene Vergütung“ eine Stellungnahme abgegeben. Er unterstützt nachdrücklich das Vorhaben des BMJV, in Verträgen zwischen Urhebern und Verwertern mehr Parität herzustellen. Das gilt insbesondere im wissenschaftlichen Bereich, wo die Autoren oftmals sogenannte Total-Buyout-Bedingungen von Kernzeitschriften in Kauf nehmen müssen.
http://www.bibliotheksverband.de/fileadmin/user_upload/DBV/positionen/2015_12_dbv-Stellungnahme_Urhebervertragsrecht.pdf