Mit digitalen Spielen können Bibliotheken öffentliche Räume schaffen, in denen man – generationsübergreifend – nicht nur spielt und spielerisch lernt, sondern auch für einen reflektierten Umgang mit Spielen sensibilisiert wird. Wie das funktionieren kann, beschreibt der Artikel „Spielkulturen in Bibliotheken erlebbar machen“ von Lukas Opheiden, Valerie Quade und Annabelle Perić in der neuen Ausgabe der Schriften zur Medienpädagogik von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK). Anhand von Beispielen des Ludovico in Graz und der Stadtbibliothek Paderborn wird zeigt, wie man digitale Spiele erlebbar machen kann.
Die Kulturstiftung des Bundes launcht am 24.10. das hochdrei-Visionenspiel. Das digitale Spiel bringt über einen partizipativen Prozess die Interessen von verschiedenen Parteien wie Nutzern, Bibliotheksteams und politischen Entscheidern zusammen und bündelt sie in einer gemeinsamen Vision. Schritt für Schritt leitet das Visionenspiel die Spielenden von groben Ideen – wie die Bibliothek aussehen, was sie leisten oder wie sie sich anfühlen soll – zu einem runden Gesamtkonzept für die Bibliothek von morgen. Am Tag der Bibliotheken, am 24.10.22 von 10 bis 12h, wird das Spiel erstmals über Zoom vorgestellt. Mehr Informationen und Anmeldung unter https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/de/projekte/transformation_und_zukunft/detail/hochdrei_visionenspiel.html
Der Vorab-Fragebogen für das Berichtsjahr 2021 ist ab sofort verfügbar. Neu ist die Einführung des DBS-Blitzlichts. Das Blitzlicht enthält Fragen zu aktuellen Themen und steht vor dem eigentlichen Fragebogen. In diesem Jahr bspw. Fragen zu Corona und Nachhaltigkeit.
Weitere Änderungen der DBS:
NEU:
36.1 … darunter Anzahl geschenkter Medien: Angegeben wird die Anzahl der geschenkten Medien, die im Berichtsjahr in den Bestand eingearbeitet wurden.
Änderungen:
49 Titel Änderung von „Laufende Ausgaben“ in „Ausgaben insgesamt“
56 Titel Änderungen von „Fremdmittel insgesamt“ in „Drittmittel insgesamt“
90 Definitionsänderung in „Gemeint ist die Bereitstellung von elektronischen Dienstleistungen der Bibliothek, in der z.B. durch E-Mail, SMS, RSS-Feeds, Newsletter, E-Mail-Erinnerungen u.a. auf verschiedene Angebote wie z.B. Neuigkeiten, Veranstaltungen u.a. werbend hingewiesen wird.“
93 Titel und Definitionsänderung von „Anzahl der Kooperationen“ in „Anzahl der Kooperationspartner“ und „Als Kooperation zählt die regelmäßige Zusammenarbeit der Bibliothek mit unterschiedlichen Partnern. Dafür tritt die Bibliothek mindestens 1 mal jährlich in Kontakt mit diesen Partnern. Die Ergebnisse der Kontaktgespräche sind protokolliert. Gezählt werden Kooperationen mit schriftlich oder mündlich getroffenen Verträgen oder Vereinbarungen. Hier sind auch Kooperationen mit Schulen und Kitas zu zählen.“
93.1 Definitionsänderung in „Mehrere Kooperationen mit demselben Kooperationspartner werden nur einmal gezählt“
Wir bitten Sie die Änderungen zu beachten und auch das Blitzlicht auszufüllen. Nur mit einer umfassenden Datenbasis können gute Entscheidungen getroffen werden!
Die Gemeindebücherei Leopoldshöhe hat sich im letzten Jahr dazu entschlossen, die Idee der „Saatgutbibliothek“ aufzugreifen. Sie hat hierfür mit dem VEN (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V.) zusammengearbeitet. Dieser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte Nutzpflanzensorten in private Gärten zu bringen. In diesem Bericht schildert das Team der Bücherei seine Erfahrungen.
Pflanzen aus dem regulären Handel wurden durch Zucht oder Gentechnik stark verändert und sind nicht vermehrbar. Da man aus ihren Früchten keine neuen Pflanzen ziehen kann, könnte man sich mit ihnen nicht selbst mit Lebensmitteln versorgen. Die Vermehrung ist überdies wegen geistiger Eigentumsrechte der Hersteller untersagt.
Der VEN sieht Saatgut als Teil unseres Kulturguts, das die Menschheit seit Jahrtausenden begleitet. Dabei konzentriert er sich auf so genannte „samenfesten Sorten“, da diese wegen ihrer genetischen Vielfalt in der Lage sind, auf sich ändernde Umweltbedingungen und Stress wie Trockenheit zu reagieren. Außerdem werden sie mittels traditioneller Kreuzung und Auslese ohne technische Eingriffe in Zelle oder Gene gezüchtet. Das Wissen darum zu verbreiten und diese Vielfalt zu bewahren ist das Ansinnen des Vereins und unseres gemeinsamen Projekts. Nutzerinnen und Nutzer konnten im Rahmen von Veranstaltungen die Samen ausleihen und sollen am Ende der Saison neu gewonnene Samen zurückgeben.
Während des Projekts wurden wir via Video-Konferenzen mit anderen teilnehmenden Bibliotheken zusammengebracht. So konnten wir konkrete Ideen aus der Bibliothekspraxis austauschen. Frau Gura, Frau Neuendank sowie Frau Karp unterstützten uns mit ihrem Fachwissen zu dem anzubietenden Saatgut. Besonders glücklich war, dass über den VEN Saatgut bestellt werden konnte, das bereits in Tüten verpackt war. Außerdem waren die leeren Tüten für das neu gewonnene Saatgut sowie der Umschlag zur Verbuchung dabei.
Zur Ausleihe des Saatguts haben wir es katalogisiert. Wir haben eine neue Kategorie erstellt (Mediengruppe = Saatgut / Benutzergruppe = Saatgut) und die Ausleihfrist auf ein Jahr festgelegt. Auf diese Art erwarten wir zur neuen Saison die Rückläufer und können diese für die folgenden Ausleihen einarbeiten. Wichtig ist, dass das Saatgut in den entsprechenden, mit dem Sortennamen beschrifteten Tütchen, zurückgegeben wird.
Alles Insider-Wissen über die erhaltenswerten Sorten und den Unterschied zwischen Hybrid-Samen und nicht gelisteten Samen, haben wir durch den VEN erfahren (siehe Glossar am Ende dieses Artikels).
Als alles Organisatorische geklärt war, konnten wir in die nächste Phase gehen: Das Saatgut wurde verliehen! Wir haben für das erste Jahr eine Kooperation mit dem Familienzentrum KITA „Das Spatzennest“geschlossen. Die Kita wird das Saatgut mit den Kindergartenkindern, deren Eltern und Großeltern aussäen und im besten Fall vermehren. Im Rahmen eines Festes können die Kinder dann ihr gewonnenes Saatgut gegen ein kleines Gartenbuch-Geschenk der Gemeindebücherei tauschen.
Abgerundet wurde unser Projekt durch einige Autorenlesungen und Autorenspaziergänge zu Umwelt-und Natur-Themen. Da hatten wir das große Glück eine Förderung für die Veranstaltungen durch das Projekt „Und seitab liegt die Stadt“¹ zu erhalten.
Des Weiteren haben wir mit dem Heimatverein Leopoldshöhe e.V. Kontakte geknüpft, so dass auch dort einiges Saatgut des VEN in den Hochbeeten wächst. Nun hoffen wir auf eine reiche Ernte und viele Rückläufer der Samen von Bohnen, Erbsen, Tomaten, Melde und Salat.
Bei Fragen zu diesem Projekt und unserer Umsetzung können Sie sich gerne an die Gemeindebücherei Leopoldshöhe wenden.
¹ Und seitab liegt die Stadt« ist ein Projekt der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Literarischen Colloquiums Berlin. Es wird gefördert im Rahmen des BKM-Förderprogramms »Kultur in ländlichen Räumen«. Die Mittel stammen aus dem Bundesprogramm »Ländliche Entwicklung« (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
„Saatgut leihen – Vielfalt ernten“ – Infos für Bibliotheken vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalte.V. (VEN)
Was bedeutet Saatgutverleih?
Die Bibliotheken können das Saatgut genauso wie andere Medien in ihr Verleihsystem einpflegen. Mit der Ausleihverbuchung (Saatgut + 1 weitere leere Tüte für gewonnenes Saatgut/ Transporttüte mit Zugangsnummer – Sortenname und Barcode) wird der Kontakt zu den Nutzer:innen hergestellt. Der persönliche Kontakt bei der Ausleihe oder begleitenden Veranstaltungen ist eine wichtige Möglichkeit, neben dem Saatgut auch das nötige Wissen an die Nutzer:innen weiter zu geben. Ohne dieses Wissen kann die Vermehrung kaum gut gelingen. Mit einem großen Ausfall müssen sogar Profis rechnen. Daher ist eine Rückgabe von Saatgut zwar wünschenswert, jedoch nicht verpflichtend. Die Saatgutbibliothek sensibilisiert die Menschen für die Saatgutgewinnung und den Erhalt alter Sorten.
Bibliotheken können erfahrungsgemäß mit einem Saatgut-Rücklauf von 10 bis 20 % rechnen.
Dieses Projekt zwischen dem VEN und den kooperierenden Bibliotheken ist ein Bildungsprojekt und kann durch weitere Veranstaltungen wie Lesungen und Workshops ergänzt werden.
Was ist der Unterschied zu einer Saatgut-Tauschkiste?
Das Projekt bietet Saatgut nicht zum Tausch an, weil damit in der Regel das erforderliche Wissen über die Saatgutgewinnung bei Nutzpflanzen nicht weitergegeben werden kann. Außerdem wird bei einer freien Tauschkiste erfahrungsgemäß das Saatgut gerne mitgenommen, aber kaum neues Saatgut hineingelegt.
Warum beschränkt sich der Verleih auf fünf Gemüsesorten?
Tomaten, Bohnen, Erbsen, Salat und Gartenmelde sind selbstbefruchtend und unerwünschte Einkreuzungen zwischen den Sorten einer Gemüseart sind selten. Die Sorten eigenen sich – besonders mit den unterstützenden Newslettern des VEN – gut für Einsteiger:innen.
Für diese fünf Gemüsearten bietet das Projekt des VEN Bildungsmaterial an.
Empfehlenswert ist es nur eine Gemüsesorte von einer Art zu verleihen, um eine Verwechslungsquelle auszuschließen. Saatgut ohne Namen oder mit falschen Sortennamen ist für die Vielfaltserhaltung verloren.
Was bedeutet „Samenfest“ und „Hybrid“?
Beim VEN gibt es das samenfeste Saatgut. Dies kann selbst, im Gegensatz zu den Hybridsorten, sortenrein vermehrt werden. Mit ihrer genetischen Ausstattung können sie sich bei regelmäßigem Anbau gut an ihre Umwelt anpassen.
Hybridsaatgut ist dagegen „Einweg-Saatgut“. Es ist auf den Saatguttüten im Gartenhobbymarkt mit FL oder Hybrid gekennzeichnet. Hybridpflanzen sind gleichförmig und besonders ertragreich. Sie lassen sich aber nicht sortenrein vermehren, man muss für jede Aussaat Saatgut nachkaufen. Fast immer ist die Vermehrung wegen Geistiger Eigentumsrechte (vergleichbar mit Patent) untersagt.
Ist der Verleih rechtlich gestattet? Gibt es Haftungsfragen?
Sorten ohne Geistige Eigentumsrechte dürfen uneingeschränkt vermehrt und weitergegeben werden. Der VEN bietet nur solche Sorten an. Haftungsprobleme sind nicht bekannt. Durch die Vermehrung und die Weitergabe ist in den 35 Jahren, in denen der VEN tätig ist, kein Schaden entstanden.
Vernetzung vor Ort:
Kooperation mit Organisationen und Einzelpersonen vor Ort, beispielsweise Kindertagesstätten, Schulen, Kleingartenverein, Naturschutzbund, Volkshochschulen können das Projekt der Saatgutbibliothek abrunden und aufwerten.
Erfahrungsaustausch mit anderen Bibliotheken:
Das Saatgutverleih-Projekt des VEN veranstaltet Online-Treffen.
Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ soll zum Ende des Jahres 2022 auslaufen. Der dbv hatte sich bereits im Juli gemeinsam mit einem breiten Bündnis mit einem Offenen Brief dagegen positioniert. Außerdem gibt es eine Bundestagspetition, die eine Fortführung des Programms fordert und noch bis zum 20. September 2022 mitgezeichnet werden kann: https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2022/_08/_01/Petition_137016.nc.html
Im Rahmen des Programms TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel finden 2022 und 2023 je zweitägige Exkursionen in vier Themenfeldern durch ländliche Regionen in ganz Deutschland statt. Die Ideenreisen bieten die Möglichkeit, vor Ort mit Vertreterinnen der Kulturinstitutionen, der Gemeinden, der Politik und den Kulturaktiven ins Gespräch zu kommen. Sie zeigen belebte Orte, in denen neue Synergien und mutige Raumnutzungskonzepte die Menschen zusammenbringen. Sie führen zu Kulturakteuren, die mit ihren Projekten neue Anlässe für friedliche Diskussionen schaffen und die jungen Menschen Freiräume für kreative Selbstbestimmung ermöglichen.
Gemeinsam mit Kooperationspartnern bietet TRAFO im Oktober und November 2022 die ersten drei Reisen zu den folgenden Themen an:
Ideenreise #1
12. – 13. Oktober 2022Kulturelle Begegnungsräume – vom Startschuss bis zum langfristigen Konzept Themenfeld: Kultur schafft belebte Orte Reiseziele: Life House Stemwede, Bahnhof Löhne, KulturScheune1a Fürstenberg in Nordrhein-Westfalen In Kooperation mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Anmeldung bis zum 25.09.2022
Ideenreise #2:
03. – 04. November 2022 Jugend als Akteur – Begegnungsräume von und für Jugendliche Themenfeld: Kultur ermöglicht Freiräume für junge Menschen Reiseziele: CREW Leichlingen, ARTandTECH.space Rheine, FH3 Warstein in Nordrhein-Westfalen In Kooperation mit dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Anmeldung bis zum 09.10.2022
Ideenreise #3
11. – 12. November 2022 Zusammenarbeit auf Augenhöhe – gemeinsam neue Kulturangebote gestalten Themenfeld: Kultur lässt Gemeinschaft erleben Reiseziele: Netzwerktreffen in Rendsburg, Sehestedt in Schleswig-Holstein In Kooperation mit dem TRAFO-Projekt „KreisKultur“, Rendsburg-Eckernförde Anmeldung bis zum 24.10.2022
Die Teilnahme an den zweitägigen Ideenreisen ist kostenlos; die Kosten für An- und Abreise sowie die Übernachtung tragen die Teilnehmenden selbst. Eine Anmeldung für die entsprechende Reise ist über unsere Website möglich. Hier finden Sie außerdem das detaillierte Programm, Angaben zum organisatorischen Ablauf und jeweils aktuelle Informationen zu allen Ideenreisen: Informationen und Anmeldung
Über die digitalen Geräte erreichen uns immer mehr Informationen und Nachrichten und viele Menschen fühlen sich davon regelrecht überflutet. Wie können wir erkennen, was davon vertrauenswürdig ist? Und wie können alle ihren Umgang mit Informationen und Nachrichten verbessern? Das Projekt DINA (Digitale Informations- und Nachrichtenkompetenz aktivieren) setzt hier an: Von der Grimme-Akademie des Grimme-Instituts wurden spezielle Lehr- und Lernmaterialen mit Informationen, Beispielen, Bildern und Texten, Audios und Videos entwickelt, die ab sofort kostenfrei abrufbar sind. Diese richten sich an Multiplikator*innen im außerschulischen Bereich und an alle, die an Tipps und Anregungen zur Stärkung der Informations- und Nachrichtenkompetenz interessiert sind. Gefördert wird DINA von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Unesco hat Straßburg zur Welthauptstadt des Buches 2024 gekürt. Die Kulturorganisation der Vereinten Nationen und das Beratungskomitee der Welthauptstadt des Buches seien beeindruckt von Straßburgs starkem Fokus auf Bücher gewesen, heißt es in der Pressemitteilung. Mit Programmen wie „Lesen für den Planeten“ betone sie die Fähigkeit von Büchern, Debatten und Diskussionen über Umweltbelange und wissenschaftliche Erkenntnisse anzuregen, und konzentriere sich dabei auf junge Menschen als Akteure des Wandels. Städte, die von der Unesco zur Welthauptstadt des Buches ernannt werden, verpflichten sich, Bücher und das Lesen für alle Altersgruppen und Gruppen innerhalb und über die Landesgrenzen hinaus zu fördern und ein Jahresprogramm mit Aktivitäten zu organisieren.
Die Bibliotheken in Großbritannien bereiten sich darauf vor, als warme Zufluchtsstätten für Menschen zu dienen, die es sich nicht leisten können, in den Wintermonaten zu heizen und durch die Kälte gefährdet sind. Sie sind dabei Teil eines landesweiten Netzwerks, das einen warmen Schutz bietet soll. Gleichzeitig sind auch die Bibliotheken mit den steigenden Energiekosten konfrontiert. Die Geschäftsführerin von Libraries Connected, die den öffentlichen Bibliothekssektor vertritt, fordert daher, dass die Regierung zusätzlich Mittel zur Verfügung stellt, um die steigende Energiekosten zu decken.
Alle zwei Jahre wird auf Basis von amtlichen Statistiken und sozialwissenschaftlichen Daten und Studien der nationale Bildungsbericht erstellt. Am 23. Juni 2022 wurde der neunte Bildungsbericht „Bildung in Deutschland 2022“ vorgestellt. Er informiert über die aktuelle Situation im deutschen Bildungssystem und stellt diese in einen internationalen Kontext. Hierzu erschien nun ein Dossier. Im Schwerpunktkapitel widmet sich das Dossier in diesem Jahr dem Bildungspersonal. Außerdem werden die Einflüsse der Corona Pandemie und der fortschreitenden Digitalisierung betrachtet.
Den Bildungsbericht, Presseerklärungen, sowie das Dossier finden Sie hier.