Alle Artikel in der Kategorie “Hinweise, Tipps, Informationen

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Bibliotheksportal: Spotlight zum Thema Barrierefreiheit

Im neuen Spotlight hat die AG Barrierefreiheit viele hilfreiche Informationen rund um das Thema Barrierefreiheit zusammengestellt. Darin aufbereitet sind Grundlagenartikel zu Bibliotheken und Barrierefreiheit, Links und Artikel für die Schaffung barrierefreier Bibliotheksangebote, eine Linkliste für Förderprogramme zum Thema „Barrierefreiheit“ für Bibliotheken sowie Artikel zu internationalen Perspektiven auf das Thema. Link zum Spotlight: https://bibliotheksportal.de/#spotlight

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Abschlussbericht erschienen: Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – mit 20 Impulsen für die Praxis

Im Rahmen des Pilotprojekts „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist der Abschlussbericht veröffentlicht worden. Der Bericht beinhaltet zum einen die Erfahrungsberichte der sechs Bündnispartner (Bergneustadt, Euskirchen, Krefeld, Oberhausen, Ochtrup und Plettenberg) sowie die Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluation der Universität Paderborn.

Zum anderen liegt der Fokus auf konkreten Handlungsempfehlungen. So haben wir aus den Erfahrungen der beteiligten Bündnisse ein modellhaftes Vorgehen für den Aufbau einer Kooperation zur Umsetzung medienpädagogischer Arbeit mit Kindern in Kindertageseinrichtungen abgeleitet. Daran schließen sich hilfreiche Tipps und Tricks zur Planung und Durchführung einer Kooperation an.

Ein weiterer Schwerpunkt sind die Praxisimpulse. Im Projektverlauf sind in den Bündnissen vielfältige praktische Ideen für (mehr-)sprachliche Bildung mit digitalen Medien entstanden und bereits in der eigenen kooperativen Praxis umgesetzt worden. Diese Ideen sind in 20 Impulskarten gebündelt worden, um sie allen Interessierten zur Verfügung zu stellen. Sie dienen als Anregungen zur Durchführung von medienpädagogischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern im KiTa-Alter.

Die Karten beinhalten neben der Verlaufsbeschreibung Tipps und Tricks sowie eine Materialliste und Hinweise für die Vorbereitung. Die verwendeten digitalen Medien reichen von Tablets, Bee-Bots, digitalen Lesestiften, Digitalkameras bis hin zu Apps, zum Beispiel zur Erstellung von Stop-Motion-Filmen. Oft in Kombination mit analogen Medien und Materialien wie Bilderbüchern oder einem Kamishibai-Theater. Die Impulskarten können gebündelt heruntergeladen werden oder auch einzeln.

Über das Qualifizierungsprogramm

Das Qualifizierungsprogramm „Sprachschatz- Bibliothek und Kita Hand in Hand“ wurde von der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) initiiert und als Pilotprojekt zwischen 2017 und 2019 in sechs Kommunen in ganz NRW durchgeführt. Wissenschaftlich begleitet und evaluiert wurde die gemeinsame Arbeit durch die Universität Paderborn. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW hat das Projekt finanziert. Im Projektzeitraum kooperierten in Bergneustadt, Euskirchen, Krefeld, Oberhausen, Ochtrup und Plettenberg die jeweilige Öffentliche Bibliothek, ein bis zwei Kindertagesstätten sowie das auf Ebene des Kreises bzw. der kreisfreien Stadt angesiedelte Kommunale Integrationszentrum (KI) miteinander. Ziel war die Förderung der Sprach- und Medienbildung sowie der Aufbau einer tragfähigen Kooperation zwischen den Partnerinstitutionen. Im Fokus stand daneben auch die Veröffentlichung der erarbeiteten Module/Impulse.

Titelfoto: © kolinko_tanya – stock.adobe.com

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Haltern: Stadtbücherei testet Familienausweis

Die Stadtbücherei Haltern möchte im Zuge einer geplanten Anpassung der Ausweismodelle einen Familienausweis einführen. Ein entsprechender Vorschlag sowie eine neue Satzung wurden dem Ausschuss für Schule, Sport und Kultur der Stadt vorgelegt. Die Stadtbücherei arbeitet schon länger mit den Bibliotheken in Marl und Recklinghausen in einem Verbund zusammen. Der Verbund hat u.a. eine gemeinsame Gebührensatzung, welche den Nutzer*innen ermöglicht, mit einem Ausweis in allen drei Städten die Bibliothek zu nutzen. Ebenfalls in die Satzung aufgenommen wurde auch die neu eingerichtete „Bibliothek der Dinge“.

Quelle: Halterner Zeitung-  Haltener Stadtbücherei will neuen Familienausweis einführen (01.06.2021)

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Digital Publishing Report: Sonderheft Bibliotheken

Das Magazin für Medien, Marketing und Technologie veröffentlicht einmal im Jahr ein Sonderheft zu Bibliotheken. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um die Themen Bibliotheken als Orte der Zukunft, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Bibliotheksalltag, Agiles Arbeiten und die Bibliothek der Dinge. Das Heft kann unter diesem Link kostenfrei heruntergeladen werden https://digital-publishing-report.de/wp-content/uploads/dpr/ausgaben/dpr_SH_Bibliotheken_2021.pdf?fbclid=IwAR2GIKqV55vUxW2ZmoW9rG4sdxapG7BCaq_BfNw5Jgx33YSVwFX7wA0cpTQ

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Empfehlungen für eine nachhaltige Diversitätsentwicklung in Kulturinstitutionen

Die Kulturstiftung des Bundes unterstützt mit dem Programm „360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft“ Kulturinstitutionen dabei, sich intensiver mit den Themen Migration und kulturelle Vielfalt als chancenreiche Zukunftsthemen auseinanderzusetzen und neue Zugänge und Sichtbarkeiten für Gruppen der Gesellschaft zu schaffen, die bislang nicht ausreichend erreicht wurden. Von 2018 bis 2023 erhalten insgesamt 39 Modellprojekte im Rahmen des Programms eine Förderung von bis zu 360.000 Euro. Dabei sind auch acht Bibliotheken: Bücherhallen Hamburg, die Ernst-Abbe-Bibliothek Jena sowie die Stadtbibliotheken in Berlin-Pankow, München, Bremen, Köln, Wismar und Heilbronn.

Nach der ersten Hälfte der Programmlaufzeit von 360° hat die Kulturstiftung nun erste Empfehlungen für eine nachhaltige Diversitätsentwicklung in Kulturinstitutionen formuliert: https://www.kulturstiftung-des-bundes.de/fileadmin/user_upload/download/download/360/210511_KSB_360Grad_Positionspapier_A4_finale_Version.pdf

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Projekt „Digitaler Engel“ veröffentlicht Materialien zu digitalen Alltagsthemen für ältere Menschen

Während der Corona-Pandemie ist das Internet ein hilfreiches Instrument, um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, etwa in einem Videogespräch. Aber was machen ältere Menschen, die unsicher im Umgang mit digitalen Angeboten sind? Das Projekt „Digitaler Engel“ der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. hat Erklärvideos und Broschüren zu digitalen Alltagsthemen entwickelt – zum Beispiel auch ein Video, das die Onleihe der Bibliotheken erklärt. Außerdem gibt es Schaubilder, die z.B. in Bibliotheken ausgelegt werden können. Alle Materialien des Projekts unter https://www.digitaler-engel.org/materialien

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Kostenfreie Plakate für Aktionskampagne „Medien lieber miteinander“

Die Initiative „SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht“ will mit der Aktion #MedienLieberMiteinander darauf aufmerksam machen, dass besonders jüngere Kinder die Begleitung ihrer Eltern bei den ersten Schritten in der digitalen Welt benötigen. Der Deutsche Bibliotheksverband unterstützt als Partner der Initiative „SCHAU HIN!“ die Kampagne. Bibliotheken können auf der Webseite der Initiative „SCHAU HIN!“ die Kampagnenmaterialien kostenfrei beziehen. Dort gibt es fünf unterschiedliche Motive in den Formaten A1 und A3 sowie Tipps für die Mediennutzung von Kindern sowie weiterführende Links. Bibliotheken, die Plakate aufgehängt haben, können ein Foto des Plakats in ihrer Bibliothek an info@schau-hin.info senden.

Mehr Infos unter https://www.schau-hin.info/medienliebermiteinander

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Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung: Stadtbibliotheken tragen zum digitalen Kompetenzaufbau bei

Der aktuelle Stadtentwicklungsbericht der Bundesregierung stellt die Maßnahmen und Programme dar, mit denen die Bundesregierung Städte und Gemeinden bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen im Städtebau unterstützt. In dem Bericht wird hervorgehoben, dass die Bereitstellung neuer Technologien durch Stadtbibliotheken eine der Maßnahmen ist, die zum „Kompetenzaufbau zur Vermeidung einer digitalen Spaltung der Gesellschaft“ beiträgt(S. 87). Erwähnt wird auch das Programm „Soziale Stadt“, das bis Ende 2019 u.a. auch Bibliotheken darin förderte, Ankerpunkte und Begegnungsorte im Quartier zu bilden (S. 43). Weitere Informationen unter https://dserver.bundestag.de/btd/19/289/1928900.pdf

Quelle: dbv-Newsletter Nr. 196/2021 

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Stadtbibliothek Siegen führt Online-Registrierung ein

Seit Mitte 2020 können die Kund*innen der Stadtbibliothek Siegen sich online in der Bibliothek registrieren, ihren Bibliotheksausweis verlängern und die damit verbundenen Gebühren online bezahlen. Das Angebot wird gut angenommen, insbesondere während der pandemiebedingten Schließung der Bibliothek. Wie das genau funktioniert, und was dafür im Vorfeld technisch und organisatorisch geklärt und vorbereitet werden musste, stellt Dana Jaschke von der Stadtbibliothek Siegen in diesem Gastbeitrag vor.   

Anmeldung beim Servicekonto.NRW

Wer in der Stadtbibliothek Siegen seinen Bibliotheksausweis verlängern bzw. sich neu anmelden möchte, muss sich einmalig beim Servicekonto.NRW registrieren. Das Servicekonto.NRW ist ein digitales Konto für alle Online-Anwendungen des Landes und der Kommunen in Nordrhein-Westfalen. Die Anmeldung hat den Vorteil, dass die Daten beim Antrag automatisch ausgefüllt werden. Es gibt zwei Anmeldemöglichkeiten: Ein „normales“ Vertrauensniveau bei Registrierung mit Benutzername, Passwort und einer gültigen E-Mail-Adresse oder ein „hohes“ Vertrauensniveau mit der Online-Ausweisfunktion (eID) des Personalausweise und PIN.

Screenshot vom Onliine-Formular des Servicekonto.NRW

Nach einer erfolgreichen Anmeldung/Registrierung beim Servicekonto.NRW wird man auf das Portal der Stadt Siegen geleitet und kann den kompletten Online-Service nutzen.  

Beim Aufruf des Online-Services „Bibliotheksausweis“ werden zu Beginn die Voraussetzungen, die Gebühren und die Zahlungsarten erläutert.

Screenshot des Online-Services Bibliotheksausweis mit den Voraussetzungen für die Online-Anmeldung

Im nächsten Schritt kann man auswählen, ob man einen Bibliotheksausweis verlängern oder beantragen möchte. Durch die Anmeldung über das Servicekonto.NRW entfällt die Eingabe der Benutzerdaten, da die Daten bereits aus der Anmeldung übernommen worden sind (Eine nachträgliche Bearbeitung ist möglich). Nach Überprüfung auf Richtigkeit führt das System zur nächsten Seite.  Bei der Verlängerung eines Ausweises ist die Angabe der Benutzernummer verpflichtend (bzw. ein Pflichtfeld).

Screenshot vom Anmeldefenster

Dann wählt man die entsprechende Gebühr aus (Erwachsener/ Ermäßigt/Familienkarte oder die kostenfreie Nutzung). Bei der ermäßigten und kostenfreien Variante muss der Nutzer einen Nachweis hochladen, der im Nachhinein manuell überprüft wird. Die Beträge für die verschiedenen existierenden Ausweisformen sind hierbei voreingestellt. Mit einem Häkchen erkennt man die Benutzungs- und Gebührenordnung der Stadtbibliothek Siegen an. Die Benutzungs- und Gebührenordnung ist als PDF mit Link hinterlegt und kann so bequem eingesehen werden.

Screenshot der Folgeseite, auf der die Gebührenübersicht zusammengefasst ist

Auf der Folgeseite wird in der Gebührenübersicht zusammengefasst, in welcher Höhe Gebühren anfallen, bevor man zur Bezahlseite der Stadt Siegen weitergeleitet wird. Nachdem man sich für eine Zahlungsvariante (GiroPay, PayPal) entschieden hat, wird man entsprechend weitergeleitet.

Nach dem Bezahlvorgang wird automatisch eine E-Mail mit dem angehängten Formular an das E-Mail-Postfach der Stadtbibliothek geschickt. Eine Schnittstelle direkt zur Bibliothekssoftware gibt es aktuell nicht. Die weitere Bearbeitung erfolgt manuell durch die Mitarbeiter*innen der Bibliothek. Bei Verlängerungen findet eine Plausibilitätsprüfung in Hinblick auf aktuelle Adress- und Kontaktdaten sowie die Anpassung des Gültigkeitsdatums statt.

Bei einer Neuregistrierung werden die Nutzerdaten im Bibliothekssystem angelegt, das Formular aus dem Serviceportal ausgedruckt und inklusive Benutzerausweis an der Ausleihtheke zur Abholung hinterlegt.

Bei beiden Varianten erhalten die Nutzer nach Fertigstellung eine Bestätigungsmail mit den aktualisierten Daten. Hierfür sind im E-Mail-Programm Textbausteine hinterlegt.

Bei der Neuanmeldung bekommt der Kunde seine Benutzernummer und sein Passwort mitgeteilt, sodass er bereits die digitalen Angebote nutzen kann.

Screenshot der Bestätigungsmail mit den aktualisierten Daten

Wichtige Vorüberlegungen

Bevor die technische Umsetzung gewährleistet werden konnte, mussten im Vorfeld verschiedene Aspekte berücksichtigt werden:

  • Sollen nur Jahresentgelte bezahlt werden oder auch andere Gebühren, wie zum Beispiel Mahngebühren? Wie minimiert man die Fehlerquote durch Falschbeträge, sollte man sich auch für Mahngebühren entscheiden?
  • Welche Nachweise sind bei den verschiedenen Ausweisvarianten vonnöten?
  • Sollen sich auch Personen unter 18 Jahren anmelden können?
  • Sollen sich Personen mit Wohnsitz in ganz Deutschland online anmelden können? Wenn man sich dagegen entscheidet, kann man im Formular die zugelassenen Postleitzahlen einschränken.
  •  Soll der Ausweis in einem bestimmten Zeitrahmen abgeholt werden?  Wenn ja, muss dies möglichst sichtbar kommuniziert werden.
  • Sind die Voraussetzungen zur Berechtigung für einen Ausweis technisch umsetzbar? So ist in der Stadtbibliothek Siegen eine Vorrausetzung für die Familienkarte, dass die erwachsenen Personen, die angemeldet werden sollen, einen gemeinsamen Wohnsitz haben. Wählt man die Familienkarte aus, so kann man weitere Familienmitglieder hinzufügen, bei denen dann die Adressdaten bereits automatisch ausgefüllt sind.
  • Wo könnte es bei einzelnen Formulierungen zu Missverständnissen kommen? Es ist wichtig so präzise wie möglich zu sein, da die Rückerstattung fälschlich gezahlter Beträge aufwändig sein kann.

Die technische Basis

Die Bereitstellung des Serviceportals erfolgt über das Gebietsrechenzentrum Südwestfalen-IT (SIT), welches mit seinem Eigenprodukt citkoPortal auch die technische Basis entwickelt hat.

Der Online-Service (dynamisches Formular) wurde durch die E-Government-Stelle der Stadtverwaltung gemeinsam mit der Stadtbibliothek Siegen entwickelt.

Das Serviceportal bietet eine Anmeldemöglichkeit über das NRW-weit nutzbare „Servicekonto.NRW“. Die integrierte Zahlungsabwicklung (E-Payment) wird durch eine Anbindung an das Finanzverfahren „Infoma newsystem“ und dessen Modul „ePayment-Manager“ ermöglicht. Aktuell können Zahlungen via PayPal und Giropay geleistet werden. Die Zahlungen werden automatisch korrekt kontiert und verbucht, was den Arbeitsaufwand zusätzlich reduziert.

Kontakt:
Dana Jaschke
Stadtbibliothek Siegen
KrönchenCenter/Markt 25
57072 Siegen
Telefon: (0271) 404-3027
E-Mail: d.jaschke@siegen.de
www.siegen.de/stadtbibliothek

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Pilotprojekt: Klimabilanzen in Kulturinstitutionen

Will man den menschengemachten globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius begrenzen, müssen alle mitmachen – auch die Kultureinrichtungen. Ein Pilotprojekt der Bundeskulturstiftung soll sie dabei unterstützen, nachhaltiger und möglichst klimaneutral zu agieren. Deutschlandfunkkultur sprach dazu mit Sebastian Brünger, dem Leiter des Projekts, das 19 Kultureinrichtungen bundesweit dabei unterstützt hat, eine Klimabilanz zu erstellen und den eigenen CO2-Fußabdruck zu ermitteln. Mit dabei war auch die Stadtbücherei Norderstedt. Mehr dazu unter

https://www.deutschlandfunkkultur.de/pilotprojekt-der-bundeskulturstiftung-wie-klimafreundlich.1013.de.html?dram:article_id=496579