Alle Artikel in der Kategorie “Hinweise, Tipps, Informationen

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Besserer Zugang zu Literatur – Bundestag beschließt Lockerung für Blindenbibliotheken im Urheberrecht

Der Spiegel berichtet über den Beschluss des Bundestags vom 17.10.2018. Blindenbibliotheken und vergleichbare Intsitutionen dürfen ohne Zustimmung des Urhebers barrierefreie Kopien literarischer Werke (Hörbücher und Bücher in Blindenschrift) anfertigen.

Die Entscheidung basiert auf dem Vertrag von Marrakesch, der seit 2013 die „barrierefreie Verfügbarkeit von urheberrechtlich geschützten Werken auf internationaler Ebene“ regelt.

Zum Beschlusstext vom 17.10.2018.

Quelle: Spiegel.de  – „Beschluss des Bundestags – Blinde und Sehbehinderte sollen besseren Zugang zu Literatur bekommen“ (zuletzt aufgrufen am 19.10.18), online verfügbar unter: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/bundestag-blinde-und-sehbehinderte-sollen-besseren-zugang-zu-literatur-erhalten-a-1234017.html

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Gewinnerin des Deutschen Buchpreises steht fest

Die diesjährige Gewinnerin des Deutschen Buchpreises steht fest:

Inger-Maria Mahlke mit ihrem Roman „Archipel“.

Die Begründung der Jury lautet:

„[…] Schauplatz ist die Insel Teneriffa. Gerade hier verdichten sich die Kolonialgeschichte und die Geschichte der europäischen Diktaturen im 20. Jahrhundert. Inger-Maria Mahlke erzählt auf genaue und stimmige Weise von der Gegenwart bis zurück ins Jahr 1919. Im Zentrum stehen drei Familien aus unterschiedlichen sozialen Klassen, in denen die Geschichte Spaniens Brüche und Wunden hinterlässt. […]“

Der Buchpreis wird von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse verliehen.

Quelle: Buchreport: „Inger-Maria Mahlke erhält den Deutschen Buchpreis“ (09.10.2018), online verfügbar unter: https://www.buchreport.de/2018/10/08/inger-maria-mahlke-erhaelt-den-deutschen-buchpreis/

 

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„Zukunft der Stadt“: Lehranstalten – SZ-Serie greift das Thema Lernen im Gesamtstädtischen Kontext auf

Im 3. Teil der aktuellen SZ-Serie „Zukunft der Stadt“ wird Les Watson (Lehrer und Dozent im Erziehungs- und Bildungsbereich, Bibliotheksberater) interviewt.  Seine Grundthese ist „Wenn Schulen, Bibliotheken und Universitäten nicht mehr als isolierte Institutionen fungieren, sondern kooperieren, wird Lernen effizienter“. Neben den klassischen Lehranstalten hält er besonders die Kooperationsarbeit und die Konversation als wichtigste Punkte um der stetigen Entwicklung gerecht zu werden.

„Was birgt das für Möglichkeiten, wenn etwa Universitäten oder Bibliotheken mit Museen zusammenarbeiten würden? Das passiert noch kaum. Der Forscher und Autor John Seely Brown hat einmal gesagt: „Jegliches Lernen basiert auf Konversation.“ Daran glaube ich ganz fest. Und diese Konversation kann ganz unterschiedlich aussehen – von den Gedanken, die ich mir in meinem Kopf mache über ein Buch, das ich lese, eine Vorlesung bis hin zur Gruppenarbeit mit Mitschülern. Genau in diese „Konversationsräume“ sollten Städte investieren und sie so flexibel wie möglich gestalten. Manche arbeiten gern in offenen Räumen, andere im Café und wieder andere bevorzugen abgeschlossene Arbeitsbereiche. Wir brauchen mehr hybride Räume, die man je nach Bedarf umwandeln kann.“

Auf die Frage „Ihre verrückteste Idee, die wenig kostet?“ antwortet der Brite „Vielleicht nicht die verrückteste, aber die erste, die mir in den Kopf kommt: Statt Bibliotheken in Schulen anzubieten, lasst uns Schulen in Bibliotheken verlagern. Wir müssen die Barrieren zwischen den bestehenden Institutionen niederreißen und sie miteinander vermischen.“ und hebt so die Grundstruktur der klassischen Kooperation zwischen Bibliotheken und Schulen auf eine neue ebene.

Quelle: Webseite des BIB – „Die Rolle von Bibliotheken in der Stadt der Zukunft“ (zuletzt aufgerufen am 08.10.2018), online verfügbar unter: http://www.bib-info.de/verband/publikationen/aktuell.html?tx_ttnews[cat]=27&tx_ttnews[tt_news]=4834&cHash=08b52dcc96

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EU-Finanzminister stimmen für niedrigeren E-Medien-Steuersatz

Die EU-Finanzminister sind einem Vorschlag der EU-Kommission gefolgt und haben einer niedrigeren Besteuerung von elektronischen Publikationen zugestimmt. Auf Basis des Urteils können die europäischen Mitgliedsstaaten nun entscheiden, ob sie den Steuersatz für E-Books, elektronische Zeitschriften und vergleichbare digitale Medienformate dem von Printpublikationen anpassen möchten.

In Deutschland würde sich der Steuersatz in diesem Fall von 19 auf 7 Prozent reduzieren. Das europäische Parlament hatte sich bereits im Juni 2017 mehrheitlich für die steuerliche Gleichstellung ausgesprochen, bislang hatte allerdings die Zustimmung im Rat Wirtschaft und Finanzen gefehlt.

Quelle:
Buchreport: „EU macht Weg frei für steuerliche Gleichbehandlung von Büchern und E-Books“ (10.10.2018), verfügbar unter: https://www.buchreport.de/2018/10/02/eu-macht-weg-frei-fuer-steuerliche-gleichbehandlung-von-buechern-und-e-books/

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Überfliegendes digitales Lesen soll Gehirnstruktur verändern

Andreas Mittrowan hat in seinem Blog Globolibro auf einen Bericht des britischen „Guardian“ hingewiesen. Darin geht es um das „skim reading“ und dessen Auswirkungen. Das „überfliegende Lesen“ beschreibt das Konsumieren von einfachen und portionierten Texten, welche z.B. auf Social Media Plattformen veröffentlicht werden. Texte werden dabei zusammenfassend überflogen. Auf Dauer verändert sich dadurch die Gehirnstruktur, das besagt die Studie von Maryanne Wolf. Das „skim reading“ unterscheidet sich stark vom „deep reading“, welches die Grundlage für die Internalisierung von Wissen und kritischen Analyse darstellt. Die Autorin des Guardian-Artikels forscht selbst zu dem Thema und kommt zu dem Schluss, dass beide Lese-Techniken in Zukunft gleichermaßen benötigt werden.

Quelle:
Andreas Mittrowann „`The Guardian´: Überfliegendes, digitales Lesen ändert die Gehirnstruktur“ (27.08.2018), online verfügbar unter: https://globolibro.wordpress.com/2018/08/27/the-guardian-ueberfliegendes-digitales-lesen-aendert-die-gehirnstruktur/

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Schweizer Architekt über Bibliotheksbauten von heute

Der Schweizer Architekt Max Dudler, der unter anderem die Universitätsbibliothek der Berliner Humboldt-Universität und das Grimm-Zentrum entworfen hat, wurde vom Deutschlandfunk interviewt.

Gesprochen wird über die heutige Bauweise von Bibliotheken und deren Funktionalität. Insbesondere die Berliner Universitätsbibliothek wird behandelt. Außerdem lassen sich auch einige Informationen in Bezug auf historische Sichten und Bauweisen über Öffentliche Bibliotheken im Interview finden.

Das Interview können Sie hier nachhören.

Quelle: Deutschlandfunk Kultur: „Ein Zeichen setzen für das Buch“ (zuletzt aufgerufen am 19.09.2018), online unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/wie-man-heute-bibliotheken-baut-ein-zeichen-setzen-fuer-das.1270.de.html?dram:article_id=428303

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Finalisten des Buchblog-Awards 2018

Die Finalisten des Buchblog-Awards 2018 stehen fest. Aus insgesamt 679 eingereichten Blogs und Social Media Accounts wurden 45 Finalisten ausgewählt. Abrufbar sind diese unter: http://www.buchblog-award.de/news/finalisten2018

Die Genre-Kategorien reichen von „Allesleser“, über „Kinder- & Jugendbuch“ hin zu „Newcomer“. Darunter befinden sich auch einige Instagram-, Video- und Facebook-Accounts.

Die Sieger-Blogs werden am 12. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse verkündet.

Quelle: Buchblog-Award.de: „Buchblog-Award 2018: Die Finalisten stehen fest“ (13.09.2018), online verfügbar unter: http://www.buchblog-award.de/news/finalisten2018

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Helsinki: neue Zentralbibliothek „Oodi“

Im Dezember 2018, soll die neue Zentralbibliothek Helsinki, welche den Namen „Oodi“ (dt. „Ode“) trägt, eröffnet werden. Andreas Mittrowann hat auf Globolibro einen Überblick über die Planungen gegeben. Die Bibliothek soll insgesamt 100.000 Medien beherbergen. Auf drei Etagen sollen drei unterschiedliche Atmosphären die Bedarfe der Besucher erfüllen.

In einem fünfminütigen Video werden die Pläne animiert dargestellt:

 

Weitere Informationen zur architektonischen Planung finden Sie unter: http://www.oodihelsinki.fi/en/what-is-oodi/architecture/

Quelle: Andreas Mittrowann „Noch 100 Tage bis zur Eröffnung der „Oodi“ in Helsinki (27.08.2018), online verfügbar unter: https://globolibro.wordpress.com/2018/08/27/noch-100-tage-bis-zur-eroeffnung-der-oodi-in-helsinki/

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Zwanziger Jahre Zeitparadoxon in der Stadtbibliothek Wuppertal – ein Escape Room als Ferienaktion

Ein Gastbeitrag von Silke Schütz, Stadtbibliothek Wuppertal, Jugendbibliothek 4Teens

Die Stadtbibliothek Wuppertal hat erstmals im Rahmen des 4Teens-Sommerferienprogramms 2017 für das Abschlussfest einen eigenen Escape Room kreiert. Das Prinzip stammt ursprünglich von Abenteuer-Videospielen. Daraus hat sich die Form des „Live Escape Room“ gebildet, in der teilnehmende Spieler innerhalb einer vorgegebenen Zeit aus einem realen Raum „fliehen“ müssen. Damit Ihnen das gelingt, müssen gemeinsam Rätsel und Aufgaben gelöst werden. Das ursprüngliche Konzept des Escape Rooms (der Stadtbibliothek Wuppertal) wurde in leicht abgewandelter Form inzwischen schon mehrfach gespielt. Für den Escape Room 2018 mit dem Thema „Zwanziger Jahre“ und „Mafia“ wurden einzelne Rätselelemente des Grundkonzepts übernommen. Story und Verkleidung wurden angepasst.

2017 – Die Grundidee

Die Story unseres ersten Escape Rooms war im Fantasybereich veranker und richtete sich an Jugendliche. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe einer geheimen Gemeinschaft zu helfen, die plötzlich bei einem Treffen in der Bibliothek verschwunden war. Der Raum wurde abgedunkelt und geheimnisvoll mit verschiedenen Lichtquellen ausgeleuchtet. Lichterketten setzten kleine Akzente und mit den verteilten LED-Teelichtern in hübschen Teelichthaltern konnten Kanten und Ecken angedeutet werden. Die Helfer waren durch eine passende Verkleidung – ein Orakel mit Kimono und ein Wächter in Mönchskutte – in das Raumkonzept eingebunden und konnten so im Notfall mit kleinen Tipps oder Hilfestellungen die Teilnehmer wieder auf die richtige Spur bringen.

Das Team hatte sich für drei einfache 3-stellige Zahlenschlösser an zwei Boxen entschieden, die unter Tüchern oder auch sehr offen im Raum zu finden waren. Als Geheimcode gab es das Morsealphabet, das in Einzelteilen in z.B. Büchern steckte oder unter Stühlen befestigt war. In einer Tastatur fehlten bestimmte Buchstaben, die zusammen gestellt eine Signatur ergaben. Dieses Buch verfügte über ein eingebautes Geheimfach und enthielt in dem Fall einen UV-Stift mit integrierter Lampe. Das Ziel in diesem Raum war es, dem Wächter einen bestimmten Gegenstand zu bringen und drei Fragen zu beantworten, dadurch wurde der Weg zum Sitz des Orakels freigegeben und  die Gemeinschaft befreit.

Stadtbibliothek Wuppertal - Das

Jan Berger und Silke Schütz im Rahmen des Live Escape Rooms „Die Twenties, die Mafia und das Zeitparadoxon“ (Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadtbibliothek Wuppertal)

2018 – Die Twenties, die Mafia und das Zeitparadoxon

Aufgrund des hohen Erfolgs, sollte das Format in 2018 erneut aufgegriffen werden. Den narrativen Rahmen bildete diesesmal ein Zeitparadoxon, und die Jugendliche mussten Rätsel lösen, um wieder in die Gegenwart zu gelangen. Technische Geräte aus der „Zukunft“ durften daher nicht mit in den Raum. Den Teilnehmenden wurde zudem das Versprechen abgenommen, absolutes Stillschweigen über die Rätsel zu bewahren. Während des Einstieges in die Geschichte, der vor dem Raum stattfand, gaben die Teilnehmer ihre Handys in beschrifteten Beuteln ab. Eine vom städtischen Medienzentrum ausgeliehene Nebelmaschine und passende Jazzmusik aus der Zeit erzeugten von Anfang an die richtige Atmosphäre. Für diesen Raum wurde ein Schachrätsel entwickelt, das mithilfe eines normalen Spielbretts und größeren Boden-Figuren gelöst werden musste. Außerdem mussten (Spiel-)Geldscheine gefunden werden, wobei nur die mit dem UV-Stift markierten Scheine als Summe die Lösung für eines der Zahlenschlösser darstellten. Als Code wurde diesmal der Freimaurercode genutzt. Da es sich um einen Clubraum handeln sollte, war auch ein Pokerspiel Teil des Ablaufs. Hier wurden z.B. nur bestimmte rote Karten für den Royal Flush benötigt, diese steckten teilweise in einer anderen, verschlossenen Box oder waren anderweitig im Raum versteckt.

Das Escape Room-Konzept steht und fällt mit einer magischen Raumwirkung, die aber relativ leicht zu erzielen ist. Die Phantasie erledigt den Rest! Rätselideen können aus entsprechender Literatur oder einschlägigen Webseiten (siehe Liste unten) entnommen oder im Team entwickelt werden. Die Organisation macht viel Spaß, da der Kreativität nur wenige Grenzen gesetzt sind. Das Feedback und die Reaktion der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den inszenierten Raum sind sehr lohnend. Die Begeisterung der Jugendlichen beflügelt auch die Organisatorinnen und Organisatoren, so dass schon im Geschehen neue Ideen für den nächsten Escape Room entstehen.

Das Konzept ist flexibel anpassbar und die Requisiten in Koffern gut transportierbar. Der Escape Room lässt sich daher im gesamten Bibliothekssystem unkompliziert nachnutzen.

Tipps zur Durchführung eines Escape Rooms:

Der Raum: sollte während der Aktion nicht durch Andere betreten werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Escape Rooms muss am Ende nicht der Ausgang gefunden werden. Im Vordergrund steht das Erfüllen der Mission.

Die Atmosphäre: wird durch thematische Dekorationen geschaffen z.B. mit Lichterketten und LED-Teelichtern, dunklen Tüchern und Stoffen. Leise Hintergrundmusik und passende Kleidung der Veranstalter erzeugen ein überzeugendes Setting.

Die Helfer: sind mit eingebunden und befinden sich im Raum, damit notfalls Hilfestellung gegeben werden kann. Man sollte es jedoch vermeiden, zu schnell Hinweise zu geben, da dies sonst den Spielspaß der Teilnehmer und damit das Erfolgserlebnis mindern kann.

Die Rätsel: innerhalb unserer Escape Rooms waren rein analog. Special Effects, wie bei kommerziellen Escape Rooms, die z.B. durch den Einsatz eines Beamers oder anderer Technik erzielt werden, sind nicht notwendig. Sie bestehen aus Geheimcodes, versteckten Karten, zerschnittenen Rätselbotschaften, Nachrichten mit UV- Schrift und Lampe, bewährte Rätselfragen, Signaturen aus Tastaturbuchstaben. Die Kunst besteht darin, die Rätsel verschachtelt aufeinander zu konstruieren und in sinnvoller Reihenfolge aufzubauen. Hierfür empfiehlt sich zum Einstieg und als praktischer Leitfaden für den Aufbau eines Rätselgeflechts das Buch Der geheimnisvolle Raum (siehe Literaturhinweise weiter unten).

Equipment und Requisite: Hierzu eignen sich Schlösser (z.B. gängige Zahlenschlösser, normale Kellerschlösser, Richtungsschlösser), verschiedene Boxen für die Schlösser, Tücher & Stoffe, alte Koffer, Bilder und auch nur Bilderrahmen, Schachfiguren, Gläser mit seltsamen Inhalten zum Verstecken von Hinweisen, (aussortierte) Bücher, Teller, Kerzenständer, Tische und Stühle. Dem Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Die Vorbereitungen:

  • einen geeigneten Raum finden, z.B. auch im Jugendzentrum
  • eine Zielgruppe festlegen – wobei der Raum bei guter atmosphärischer Gestaltung von Jugendlichen wie auch Erwachsenen gespielt werden kann
  • Thema oder Jahrhundert auswählen und eine spannende Geschichte erfinden – die Anmoderation sollte schon eine gewisse Spannung erzeugen
  • Geheimcode und Schlösserart aussuchen
  • Rätsel entwickeln

Literatur & nützliche Links:

Die Autorin steht für Fragen und Anmerkungen per E-Mail unter silke.schuetz [at] stadt.wuppertal.de gern zur Verfügung.

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HBZ: Deutsche Bibliotheksstatistik 2017 veröffentlicht

Das Hochschulbilbiothekszentrum des Landes NRW (HBZ) hat die Gesamtauswertung der Deutschen Bibliothekstatistik für das Berichtsjahr 2017 veröffentlicht. Die Auswertung ist über das Wiki für Kunden und Partner abrufbar: https://wiki1.hbz-nrw.de/display/DBS/Gesamtauswertungen

Quelle: DBS-Redaktion: „Gesamtauswertung des Berichtsjahres 2017 ist Online (Bibliotheksstatistik)“ (31.08.2018)