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Märchenhaftes Werne – ein Projekt mit 55 Kooperationspartnern

Große und nachhaltige Veranstaltungen allein durchzuführen, ist gerade für kleinere Bibliotheken mit geringen Personalkapazitäten nahezu unmöglich. Mit Unterstützung vieler Partner und einem gut funktionierenden Netzwerk kann diese Herausforderung gemeistert werden, wie das Projekt „Märchenhaftes Werne“ zeigt.

Kooperationen

Werne ist eine kleine Mittelstadt, in der die Bibliothek gut vernetzt ist. Durch die vielen Bildungspartnerschaften mit Kindertageseinrichtungen und Schulen oder den seit 2010 im 2-jährlichen Rhythmus stattfindenden Aktionstag „Werne liest“ wurden im Laufe der Jahre viele intensive Kontakte mit Institutionen, Vereinen und Personen geknüpft. Damit die Kooperationen gut funktionieren, ist eine regelmäßige Kontaktpflege wichtig. Diese zahlt sich letztendlich aus: Bei Veranstaltungen werden Synergien erzeugt, von denen alle profitieren: das Know-How wird erhöht, die Zielgruppe deutlich erweitert und der Arbeitsaufwand reduziert.

Kooperationspartner für Blog

Märchenhaftes Werne

2017 gelang der Stadtbücherei ein „Meisterstück“: unter ihrer Federführung beteiligten sich 55 Partner an der Realisierung des Projekts „Märchenhaftes Werne“ (www.märchenhaftes-werne.de). Ziel war es, die Jahrhunderte alten Erzählungen auf unterschiedliche Art und Weise zu präsentieren, um interessierten kleinen und großen Teilnehmern und Gästen zahlreiche märchenhafte Erlebnisse sowie sehenswerte Veranstaltungen zu bieten. Das Projekt bestand aus folgenden Bausteinen:

  • dem Fotokalender „Märchenhaftes Werne 2018“ (umgesetzt mit allen Schulen),
  • den „Märchen im Schuhkarton“ (angefertigt von allen dritten Jahrgängen und ausgestellt in Schaufenstern in der Innenstadt),
  • der Märchenschreibwerkstatt für Jugendliche und Erwachsene,
  • der Märchenwoche (30. Oktober bis 06. November) sowie
  • weiteren Aktionen in Vereinen, Kitas und Schulen vor und nach der Märchenwoche.

Eine Konditorei kreierte einen Märchenthaler, der nicht nur gut aussah, sondern ebenso gut schmeckte.

Die einzelnen Bausteine wurden im Zeitraum Mai-November 2017 umgesetzt. Die Projektkosten beliefen sich auf 10.450 €. Die Finanzierung erfolgte ausschließlich aus Spenden sowie aus dem Verkauf des Kalenders. Eine lokale Tageszeitung vermittelte den Fotografen für das Kalenderprojekt und übernahm dessen Honorar.

Fazit

55 Partner unter einen Hut zu bekommen, war organisatorisch nicht immer einfach. Letztendlich hat sich der große personelle und zeitliche Aufwand gelohnt. „Märchenhaftes Werne“ wird zu einem festen Bestandteil des städtischen Kulturkalenders und künftig alle 2 Jahre stattfinden.


Die Stadtbücherei Werne stellt sich vor:

Werne hat 30.536 Einwohner (Stand 31.12.2017) und gehört zum Kreis Unna. Die Bibliothek befindet sich in einem denkmalgeschützten Gebäude zentral in der Innenstadt, verfügt über einen Bestand von ca. 52.000 Medien und 5 Planstellen (davon 4,8 besetzt).

Weitere Informationen über die Stadtbücherei unter  www.werne.de/buecher.htm

Ansprechpartnerin:

Gerlinde Schürkmann

Stadtbücherei Werne
Moormannpl. 12
59368 Werne

g.schuerkmann[at]werne.de oder 02389 925 17 11

 

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IFLA: „Bibliotheken und die Nachhaltigkeitsziele“ – Storytellinghandbuch veröffentlicht

Die IFLA hat um den Beitrag der Bibliotheken zu den UN-Nachhaltigkeitszielen 2030 festzuhalten ein Storytellinghandbuch herausgegeben. Das Handbuch enthält ua. eine Checkliste und der Aufforderung die Storys mitzuteilen. Auf der SDG-Seite der Library Map of the World werden die Ergebnisse gesammelt. Es sind bereits jetzt Beispiele aus Ländern wie Russland, Kolumbien und Rumänien dabei. Unter den Hashtags #SDGs #WorldLibraryMap #StoriesThatMatter #Lib4Dev werden die Beiträge auch auf allen Social Media Kanälen gesammelt.

Direkt zum Handbuch „Bibliotheken und die Nachhaltigkeitsziele“.

Quelle: IFLA-Deutschland – „IFLA veröffentlicht Handbuch „Bibliotheken und die Nachhaltigkeitsziele““ (zuletzt aufgerufen am 23.04.2018), online verfügbar unter: http://www.ifla-deutschland.de/2018/04/20/ifla-veroeffentlicht-handbuch-bibliotheken-und-die-nachhaltigkeitsziele/

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Fachstelle möchte das Team verstärken!

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW bei der Bezirksregierung Düsseldorf möchte ihr Team verstärken! Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist eine Stelle für eine/einen Diplom-Bibliothekarin (FH) /Diplom-Bibliothekar (FH) oder vergleichbarer Bachelor-Abschluss als Sachbearbeiter/in im Dezernat 48.08 (Entgeltgruppe 10 TV-L) unbefristet zu besetzen.

Aufgabenschwerpunkte:

  • Fachberatung von Bibliotheksleitern/innen und –trägern,
  • Förderung und Koordinierung der regionalen Vernetzung sowie der Zusammen-arbeit von Bibliotheken,
  • Mitarbeit bei der Entwicklung von Konzepten und Programmen zur Weiterent-wicklung Öffentlicher Bibliotheken,
  • Mitarbeit bei der Planung und Organisation von bibliothekarischen Fortbildungs-veranstaltungen,
  • Mitarbeit bei den Social Media-Aktivitäten der Fachstelle
  • Leitung von Projekten und Arbeitsgruppen,
  • Erstellung von Beiträgen für Online- und Print-Publikationen,
  • Referententätigkeit auf Konferenzen und bei Fortbildungsmaßnahmen
  • Mitarbeit in regionalen und überregionalen Fach- und Projektgruppen.

Bewerbungen sind bis zum 01. Juni einzureichen.

Weitere Informationen finden Sie hier!

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Projekt „Sprachschatz“: Medienkompetenz und Sprachförderung- Kinder beim Aufwachsen mit Medien begleiten

Das Pilotprojekt „Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ ist im Oktober 2017 gestartet. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken NRW und der Landesweiten Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI). In den nächsten Monaten werden verschiedene Gastbeiträge veröffentlicht, welche allen Interessierten anhand fachlichen Inputs Einblicke in das Projekt „Sprachschatz“ ermöglichen sollen. Mit dem Abschluss des Projekts in 2020 werden die Ergebnisse für den Einsatz in der Fläche aufbereitet und in Form eines Abschlussberichts veröffentlicht. In diesem Blogbeitrag gibt einer der Medienpädagogen, welcher für das Projekt gewonnen werden konnte, einen Einblick in die praktische Projektarbeit. Im Folgenden wird dargestellt, welche Bedeutung digitale und analoge Medien für Kindergartenkinder haben können und wie der Erwerb von Medienkompetenz und Sprachbildung praktisch unterstützt werden können. 

Digitale Medien als Alltagsbegleiter von Kindern

Smartphones, Tablets oder Laptops sind in den allermeisten Familien fester Bestandteil des Alltags. So erleben auch Kinder im Vorschulalter die digitalen Medien als etwas ganz normales, das zugleich eine starke Faszination auf sie ausüben kann. Wird Mediennutzung aber nicht bzw. nur unzureichend begleitet, entsteht bei Kindern häufig ein intensives Nutzungsverhalten, das gerade im Grundschulalter, aber auch in der weiterführenden Schule und im Jugendalter eine unreflektierte Nutzung des mobilen Netzes begünstigen kann.

Wentzel_Kind mit Tablet_18_04_03

Quelle: Child von StockSnap unter CC0

Medienkompetenz trainieren

Medienkompetenz- also der reflektierte und bewusste Umgang mit (digitalen) Medien- ist aber keine Fähigkeit, die „vom Himmel fällt“ oder sich von ganz alleine einstellt: sie muss erlernt, trainiert und dem Alter entsprechend vermittelt werden. Bei Kindern im Kindergartenalter steht vor allem eine kreative Mediennutzung im Vordergrund, welche es den Kindern erlaubt, digitale Medien einmal anders als gewohnt zu erfahren – nicht nur konsumierend, sondern aktiv und gestaltend, sodass sie von Konsumenten zu „Produzenten“ werden können.

Medien als Sprech-Anlass nutzen

Altersgerechte und kreative Mediennutzung im Vorschulalter muss und sollte dabei aber nicht nur produktorientiert sein: schon der Entstehungsprozess bzw. das reflektierte Sprechen über Medien, die Thematisierung von Medienerlebnissen und Mediengewohnheiten der Kinder gehört zur Medienbildung dazu. So werden Sprechanlässe geschaffen, die an der Alltagswelt der Kinder ansetzen und gleichzeitig das Thema Sprache und Sprachbildung mitdenken. Der vorhandene Sprachschatz wird um neue Begrifflichkeiten erweitert und das bereits erworbene Sprachwissen dadurch trainiert, dass die Abläufe, die es bei der Gestaltung mit Medien zu beachten gilt, von den Kindern selbst inhaltlich strukturiert und sprachlich artikuliert werden.

Erfahrungen zusammenführen

Damit der Gleichklang zwischen Medienbildung und Sprachförderung gelingen kann, ist eine am Alter bzw. dem Entwicklungsstand der Kinder orientierte Auswahl an Medienprojekten bedeutsam. Im Projekt „Sprachschatz“ werden daher die Erfahrungen der Erziehrinnen und Erzieher aus dem Elementarbereich mit denen der Mitarbeitenden der Bibliotheken und der Kommunalen Integrationszentren miteinander verbunden. Durch die Bündelung dieser unterschiedlichen Erfahrungen können gezielt Projektideen angegangen werden, die an Alter und Entwicklungsstand der Kinder ausgerichtet sind aber auch die jeweiligen Interessen der Erwachsenen berücksichtigen und die Umsetzbarkeit in den Blick nehmen.

Die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung zum Projekt „Sprachschatz“ konnten auf dieser Grundlage einen entsprechenden Überblick gewinnen. So wurden z.B. folgende Projektideen bzw. medienpädagogischen Methoden vorgestellt, die zu einem gemeinsamen Arbeiten aller beteiligten Einrichtungen einladen (Auswahl):


Schwerpunkt Sprache:

  • Interviews zu verschiedenen Themen mit Nutzern der Bibliothek führen und aufnehmen, Hörrätsel (Aufnahme eines Geräusches und einer auflösenden Erklärung) oder Hör-Memory (zwei Geräusche einander zuordnen) erstellen etc. Diese Inhalte können leicht mit einem (Kinder-) Mikrofon realisiert werden.
  • Bilderbücher mit einer Alternative zu den bekannten (und bewährten) Vorlesestiften vertonen: Mit audio-digitalen Vorlesestiften, welche über Aufnahme- und Wiedergabekapazität verfügen, können Kinder selbst Sprachinhalte aufnehmen. Diese lassen sich im Falle einiger Produkte einfach auf Klebepunkte übertragen, welche in der Kita, in der Bücherei oder in Bilderbüchern angebracht und jederzeit von den Kindern und Erzieherinnen wieder abgehört werden können.
  • Gegenstände benennen und in mehreren Sprachen aufnehmen, um das Verständnis für Mehrsprachigkeit zu erweitern

Schwerpunkt Foto:

Wentzel_Lightpainting_18_04_03

Quelle: Lightpainting von Johannes Wentzel unter CC BY-NC-ND

 

  • Malen mit Licht, sog. „Lightpainting“:

    Fotografische Technik, für welche anhand von Langzeitbelichtung in abgedunkelten Räumen Lichtquellen bewegt und entsprechende Effekte festgehalten werden.

  • Farb- und Formenrallye in der Kita oder Bibliothek:
    Auf Entdeckungsreise nach Gegenständen bestimmter Form und Farbe gehen und diese fotografieren. Z.B.: „Findet Gegenstände, welche blau und rund sind.“
  • Emotionen und Gestik / Mimik fotografieren:
    Kinder darum bitten, bestimmte und Ihnen bekannte Emotionen (z.B. Freude, Wut, Traurigkeit) dazustellen und diese fotografieren. Für den Mehrsprachigkeitsaspekt kann an dieser Stelle ein Fotoalbum erstellt oder die Bilder auf Plakaten in der KiTa aufgehängt werden. Neben die Bilder können die Begriffe für die jeweilige Emotion in verschiedenen Sprachen geschrieben werden.
  • Medienhelden nachstellen: Hier kann eine schöne Verbindung zwischen den Lieblingsbüchern der Kinder und Medien geschaffen werden. Bspw. können die Fotos der Kinder, auf welchen sie als Ihr Lieblingsheld verkleidet sind, mit dem entsprechenden Buch aus dem Bibliotheksbestand in der KiTa präsentiert und den Kindern ein Teil der Geschichte vorgelesen werden.

 

Schwerpunkt Film:

Wentzel_Legopiraten mit Schatz_18_04_03

Quelle: Stop Motion von Johannes Wentzel unter CC BY-NC-ND

 

Passende Auswahl treffen

Eine Übersicht über die unterschiedlichen medienpädagogischen Angebote bietet allen beteiligten Akteuren die Chance, einen für ihre jeweilige Ausgangslage passenden Einstieg zu finden. Im Vordergrund steht dabei eine einfache und schnelle Umsetzung und niedrigschwellige Einarbeitung.

 


Ansprechpartner:

Johannes Wentzel
Medienreferent
Klosterstraße 11, 48143 Münster
E-Mail: info@johannes-wentzel.de

Weitere Informationen zum Projekt „Sprachschatz- Bibliothek und Kita Hand in Hand“:

Sprachschatz_Logo_Farbe_17_12_13Projekt „Sprachschatz“: Trickfilm als Element der alltagsintegrierten Sprachförderung für fast alle Altersklassen

Projekt „Sprachschatz“: Sprachbildung, Mehrsprachigkeit, Medienbildung und Medienkompetenz

„Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand“ – 2017-2019 Auftakt zum Pilotprojekt

Ausschreibung: Sprachschatz – Bibliothek und KiTa Hand in Hand

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hbz: Preis für OER World Map

Das Open Education Consortium (OEC) hat den Preis in der Kategorie „Awards for Open Education Excellence“ in diesem Jahr an die OER World Map verliehen.

Die OER World Map sammelt und veranschaulicht weltweit Daten zur wachsenden Zahl der Akteure und Aktivitäten im Bereich der offenen Bildung. Sie erfasst und zeigt relevante Organisationen, Projekte, Personen und Services und stellt damit Informationen für die Selbstorganisation der OER-Bewegung bereit.

Die OER World Map wird von hbz und graphthinking GmbH in Verbindung mit der Open University (UK) entwickelt.

Quelle:  hbz-Nachrichten: „OER World Map erhält Award“ (29.03.2018), online verfügbar unter: https://www.hbz-nrw.de/aktuelles/nachrichten/oer-world-map-erhaelt-award

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Google beendet Dienst zum Kürzen von URLs

Google hat bekannt gegeben, dass der Verkürzungsdienst goo.gl eingestellt wird. Ab dem 13. April 2018 können neue Nutzer den Dienst nicht mehr verwenden. Wer den Dienst bereits verwendet, hat noch bis zum 30.03.2019 alle Möglichkeiten. Alle bereits erstellten Links sollen bis weit nach diesem Datum verfügbar sein. Google konzentriert sich auf die Entwicklung des Dienstes Firebase Dynamic Links (FDL), welcher die Verwendung von dynamischen Deeplinks ermöglichen wird. Damit ist die Verlinkung an eine bestimmte Stelle einer Webseite oder App gemeint. Außerdem ist die Verlinkung in der Lage die Anzeige an die Gerätegröße anzupassen.

https://youtu.be/LvY1JMcrPF8

Quelle: Klaus Graf: „Googles URL-Shortener goo.gl wird schon in wenigen Wochen eingestellt“ (31.03.2018); online verfügbar unter: https://archivalia.hypotheses.org/71333

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Suchmaschine für Bildungsmedien

Das Blog „Fortbildungen in Bibliotheken“ weist auf die Suchmaschine Elixier hin. Die Spezialsuchemaschine soll freie Inhalte im Bildungswesen an zentraler Stelle leicht auffindbar, strukturiert, inhaltlich geprüft, als frei gekennzeichnet und idealerweise bereits didaktisch aufbereitet zugänglich machen. Elixier existiert bereits seit 2007 und wird von den Landesbildungsservern Hessen, Niedersachsen, Sachsen, Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Bayern sowie dem Deutschen Bildungsserver, dem Medieninstitut der Länder (FWU), sowie den Datenbanken MELT, Contake und SODIS betrieben.

https://youtu.be/S_1yolQACyM

 

Quelle: Jürgen Plieninger „Elixier – Die Suchmaschine für Bildungsmedien“ (21.03.2018), online verfügbar unter: https://bibfobi.wordpress.com/2018/03/21/elixier-die-suchmaschine-fuer-bildungsmedien/

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Beitrag zu „Management von OER in Bibliotheken“

Jürgen Plieninger weist auf NETBIB Weblog auf die Veröffentlichung des Beitrags „Management von OER in Bibliotheken“ hin. Der Beitrag ist im Rahmen des Handbuch Erfolgreiches Management von Bibliotheken und Informationseinrichtungen erschienen und liefert einen Überblick über die Fragen, die sich Bibliothekare bei der Einführung von offenen Bildungsmedien (OER) stellen. Der Blogbeitrag enthält auch einen Link zur ungekürzten Autor*innenfassung.

Quelle: Jürgen Plieninger „Beitrag zu „Management von OER in Bibliotheken“ erschienen“ (24.03.2018), online verfügbar unter: https://log.netbib.de/archives/2018/03/24/beitrag-zu-management-von-oer-in-bibliotheken-erschienen/ 

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OERcamp West 2018 in Hattingen 8./9.6.2018

Auch in 2018 finden deutschlandweit wieder OERCamps statt. In NRW besteht am 8. und 9. Juni die Möglichkeit, am OERcamp West teilzunehmen und neues über aktuelle Entwicklungen von OER zu erfahren.
Ein Teil des Programms wird in Form von parallelen Workshops stattfinden, für welche bis zum 8. April Vorschläge eingereicht werden können. Eine Anmeldung für das Camp ist ab sofort hier möglich. Das Camp wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von einer engagierten deutschen OER-Community durchgeführt. Einen Einblick in den Themenbereich OER und das Konzept der OERCamps bekommen Sie anhand des letztjährigen Programms hier.

Quelle:
biboer-Open Educational Resources in Bibliotheken: „Die Termine und Orte der OERcamps 2018 stehen fest!“ (12.03.2018), onliner verfügbar unter: https://biboer.wordpress.com/2018/03/08/die-termine-und-orte-der-oercamps-2018-stehen-fest/